{"id":9145,"date":"2024-05-27T09:58:42","date_gmt":"2024-05-27T07:58:42","guid":{"rendered":"https:\/\/support.tomedo.at\/handbuch\/tomedo\/kartei\/die-elektronische-dokumentation\/"},"modified":"2024-11-20T14:08:43","modified_gmt":"2024-11-20T13:08:43","slug":"die-elektronische-dokumentation","status":"publish","type":"docs","link":"https:\/\/support.tomedo.at\/handbuch\/tomedo\/kartei\/die-elektronische-dokumentation\/","title":{"rendered":"Die elektronische Dokumentation"},"content":{"rendered":"\n
Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w<\/a><\/p>\n\n\n\nUm das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. Anschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie das Fenster wieder schlie\u00dfen.<\/p>\n\n\n\nVor der ersten Nutzung<\/h3>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nLoggen Sie sich als Admin ein und klicken Sie auf das Symbol f\u00fcr Fr\u00fcherkennungsuntersuchung in der Symbolleiste. Im erscheinenden Status-Fenster k\u00f6nnen Sie dann auf „Konfiguration“ klicken (Symbol links neben \u201eSchlie\u00dfen\u201c). Das Konfigurationsfenster gibt Ihnen daraufhin die M\u00f6glichkeit, zu kontrollieren, ob alle m\u00f6glichen Fr\u00fcherkennungsuntersuchungen eingetragen sind 1<\/mark> oder ob ggf. \u00fcber das „+“-Symbol weitere angelegt werden m\u00fcssen.<\/p>\n\n\n\nIn der rechten H\u00e4lfte k\u00f6nnen Sie je Untersuchung beliebig Regeln eintragen, wann eine Fr\u00fcherkennungsuntersuchung durchzuf\u00fchren ist. Neue Regeln k\u00f6nnen Sie durch Klick auf das „+“-Symbol in der rechten Tabelle 2<\/mark> anlegen. Dabei gibt „ab“ das Alter in Tagen an, ab welchem die Untersuchung durchzuf\u00fchren ist und „bis“ das Alter, bis zu welchem die Untersuchung durchzuf\u00fchren ist. Zus\u00e4tzlich sollten Sie noch den „Untersuchungsabstand“ und das Geschlecht 3<\/mark>, f\u00fcr welches die Untersuchung gilt, einstellen. Falls die Untersuchung nur ein paar mal wiederholt werden soll, tragen Sie die Maximalzahl im entsprechenden Feld ein.<\/p>\n\n\n\nUnter „EBM-Katalogeintrag“ k\u00f6nnen Sie eine EBM-Ziffer eintragen, die dann automatisch auf den Krankenscheinen gedruckt und in die Historie aufgenommen wird. In den Feldern darunter kann entsprechend auch eine GO\u00c4-Ziffer (Privatleistung) oder HzV-Ziffer eingetragen werden, die dann alternativ gesucht wird. Leere Felder werden ignoriert. Wenn der Eintrag vollst\u00e4ndig ist, k\u00f6nnen Sie das Konfigurations- und das Status-Fenster wieder schlie\u00dfen und sich als Arzt einloggen.<\/p>\n\n\n\nNutzung<\/h3>\n\n\n\nUm das Fr\u00fcherkennungsmodul zu nutzen, k\u00f6nnen Sie auf das Symbol „Fr\u00fcherkennungsuntersuchung“ in der Kartei des jeweiligen Patienten klicken. Es erscheint ein \u00dcbersichtsfenster mit einer Liste relevanter oder bereits durchgef\u00fchrter Fr\u00fcherkennungsuntersuchungen. Die Untersuchungen sind dabei mit verschiedenen Farben gekennzeichnet:<\/p>\n\n\n\n\nrot<\/strong>: Untersuchung steht an<\/li>\n\n\n\ngelb<\/strong>: Untersuchung bald f\u00e4llig (am besten direkt Termin vereinbaren oder aufkl\u00e4ren)<\/li>\n\n\n\ngr\u00fcn<\/strong>: kein Handlungsbedarf<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nFalls nicht alle Historien gefunden wurde, k\u00f6nnen Sie mit „bearbeiten“ weitere Historien anlegen.<\/p>\n\n\n\nUm eine Fr\u00fcherkennungsuntersuchung zu protokollieren, klicken Sie auf „untersuchen“. Im daraufhin erscheinenden Popup-Fenster k\u00f6nnen Sie dann die Art der Untersuchung einstellen. Anschlie\u00dfend kreuzen Sie an, ob aufgekl\u00e4rt und untersucht wurde und \u00fcberpr\u00fcfen das Untersuchungsdatum. Wenn Sie auf anlegen klicken, erscheint die Untersuchung bzw. Aufkl\u00e4rung im \u00dcbersichtsfenster. (Hinweis:<\/strong> Falls Sie versehentlich vergessen haben, „untersucht“ anzuw\u00e4hlen, k\u00f6nnen Sie das unter „bearbeiten“ nachholen.)<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nRecalls<\/h3>\n\n\n\nDr\u00fccken Sie \u2325Opt + \u2318Cmd + S<\/code> (oder w\u00e4hlen den Men\u00fcpunkt Verwaltung \u2192 Statistiken<\/em>), um in die Statistikauswahl zu gelangen und w\u00e4hlen Sie hier die Statistik „Recall-Liste-Fr\u00fcherkennung“ aus. Diese fasst alle Patienten zusammen, f\u00fcr die eine dieser Untersuchungen schon mindestens einmal stattgefunden hat und nun wiederholt werden m\u00fcsste. Dabei wird ein Patient so lange angezeigt, bis er \u00fcber das Fr\u00fcherkennungsmodul als „untersucht“ gekennzeichnet und die entsprechende Ziffer auf dem Schein eingetragen wurde. An alle oder an ausgew\u00e4hlte Patienten dieser Ergebnisliste k\u00f6nnen Sie nun mit dem Aktionen-Knopf Serienbriefe, Serien-E-Mails oder Serien-SMS schreiben. Mehr Details finden Sie im Kapitel Tipps und Tricks<\/a>.<\/p>\n\n\n\nImpf-Dokumentation<\/h2>\n\n\n\nVideo-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/7wWMmVI2MnQ<\/a><\/p>\n\n\n\nUm die Impf-Dokumentation nutzen zu k\u00f6nnen, muss zun\u00e4chst ein Button in der Symbolleiste im Karteifenster angelegt werden. Dazu \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und \u00f6ffnen Rechtsklick auf die Symbolleiste das Kontextmen\u00fc. An dieser Stelle w\u00e4hlen Sie „Symbolleiste anpassen“. Im erscheinenden Fenster w\u00e4hlen Sie das „Impf-Doku“-Symbol und ziehen dieses in die Symbolleiste.<\/p>\n\n\n\nVor der ersten Nutzung<\/h3>\n\n\n\nLoggen Sie sich als Admin ein und klicken Sie in der Kartei auf das „Impf-Doku“-Symbol. Alternativ kann die Impfdokumentation in der Kartei auch \u00fcber den Men\u00fcpunkt Patient \u2192 Impfungen<\/em> aufgerufen werden.<\/p>\n\n\n\nIm ImpfDoku-Fenster klicken Sie auf die drei Punkte (links neben dem „Schlie\u00dfen“-Button), um in die Konfiguration zu gelangen. Im Konfigurationsfenster kontrollieren Sie daraufhin, ob alle Impfschemata, Krankheiten, gegen die geimpft werden kann, und Impfstoffe eingetragen sind.<\/p>\n\n\n\nIn der linken Tabelle sind die verschiedenen Impfschemata 1<\/mark> einzusehen und auszuw\u00e4hlen. Daraufhin erscheinen auf der rechten Seite die entsprechenden Impfkrankheiten 2<\/mark> und die zugeh\u00f6rigen Impfstoffe 3<\/mark>. Au\u00dferdem k\u00f6nnen die Haltbarkeit 4<\/mark> und die ausgew\u00e4hlte Dosis 5<\/mark> eingesehen und bei Bedarf angepasst werden. Anschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie das Konfigurations- und ImpfDoku-Fenster wieder schlie\u00dfen und sich nach Bedarf als Arzt (oder MFA) einloggen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBenutzung<\/h3>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nUm die Impfdokumentation zu nutzen, klicken Sie auf das „Impf-Doku“-Symbol in der Symbolleiste. Alternativ kann die Impfdokumentation in der Kartei auch \u00fcber den Men\u00fcpunkt Patient \u2192 Impfungen<\/em> aufgerufen werden. Es erscheint eine Liste von Impfungen, die bereits durchgef\u00fchrt wurden. \u00dcber das „+“-Symbol 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie neue Impfkrankheiten f\u00fcr den Patienten anlegen. \u00dcber den „\u2013“-Button 2<\/mark> wird die ausgew\u00e4hlte Impfkrankheit mit allen Informationen gel\u00f6scht. Wenn Sie auf den „Bearbeiten“-Button 3<\/mark> klicken, k\u00f6nnen Sie die Impfhistorie einsehen und anpassen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nZum Impfen k\u00f6nnen Sie auf das Spritzen-Symbol\u00a04<\/mark>\u00a0im ImpfPass-Fenster klicken und dort das Impfschema (z.B. MMR f\u00fcr die Mumps-Masern-R\u00f6teln-Kombi-Impfung) ausw\u00e4hlen. Wenn vorher eine Krankheit im Impfpass ausgew\u00e4hlt wurde, werden alle Impfschemas dieser Krankheit angezeigt.<\/p>\n\n\n\nDie Vorauswahl kann bei Bedarf deselektiert werden, indem Sie die \u2318Command-Taste<\/code> dr\u00fccken und klicken. Wurde keine Krankheit ausgew\u00e4hlt, werden alle verf\u00fcgbaren Impfschemas angezeigt.<\/p>\n\n\n\nSoll in der Impfdoku unter \u201cImpfschema\u201d eine Krankheit ausgew\u00e4hlt werden, kann die Auswahl durch Eintippen des Anfangsbuchstabens der Krankheit beschleunigt werden.<\/p>\n\n\n\nAnschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie noch das eingestellte Datum 5<\/mark> kontrollieren, den Injektionsort und die Charge eingeben und auf „Impfen“ klicken. Au\u00dferdem m\u00fcssen Sie das Impfsetting 6<\/mark> eintragen, da es sich hierbei um ein Pflichtfeld handelt. Sie haben die Auswahl zwischen „Ordination“, „Krankenhaus“, „Wohnbereich“, „Arbeitsplatz\/Betriebe“, „\u00d6ffentliche Impfstelle“ und „Bildungseinrichtung“. Des Weiteren k\u00f6nnen die Impfinformationen in der elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) gespeichert werden.<\/p>\n\n\n\nIm ImpfPass-Status-Fenster erscheinen die Impfungen mit durch Farben gekennzeichnetem Status:<\/p>\n\n\n\n\ngr\u00fcn<\/strong>: kein Handlungsbedarf, Impfschutz besteht<\/li>\n\n\n\ngelb<\/strong>: Impfschutz l\u00e4uft bald aus (am besten direkt Termin vereinbaren)<\/li>\n\n\n\nrot<\/strong>: Impfschutz abgelaufen<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWenn Sie eine Krankheit ausw\u00e4hlen und auf „Bearbeiten“ 1<\/mark> klicken, wird die Impfhistorie sichtbar. Es kann eine Notiz 2<\/mark>, die n\u00e4chste Impfung 3<\/mark> und ob ein Impfschutz besteht 4<\/mark> angegeben werden. In der Impfhistorie kann f\u00fcr jede Impfung in der Tabelle das Datum 5<\/mark>, die Charge 6<\/mark>, „geimpft durch“ 7<\/mark> und Notiz 8<\/mark> ge\u00e4ndert werden. Mit dem „+“-Button 9<\/mark> kann eine neue Impfung f\u00fcr die Krankheit hinzugef\u00fcgt und mit dem „\u2013“-Button wieder gel\u00f6scht werden. Die Informationen k\u00f6nnen mit dem unteren Button 10<\/mark> an ELGA gesendet werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAnbindung an die elektronische Gesundheitsakte (ELGA)<\/h3>\n\n\n\nBesteht eine Anbindung an das e-card-System, kann \u00fcber tomedo\u00ae auf ELGA zugegriffen werden, um z.B. Eintragungen f\u00fcr den e-Impfpass eines Patienten zu senden oder zu empfangen. Da f\u00fcr ELGA-Zugriffe jeweils die durchf\u00fchrende nat\u00fcrliche Person angegeben werden muss, k\u00f6nnen unter Admin \u2192 Ger\u00e4teeinstellungen \u2192 e-card-System \u2192 ELGA<\/em> Voreinstellungen f\u00fcr ELGA-Nutzer der Ordination angelegt werden.<\/p>\n\n\n\nWeitere Informationen, wie Sie die Konfiguration durchf\u00fchren, finden Sie im Kapitel Anbindung an das e-card System<\/a>.<\/p>\n\n\n\nNach der Konfiguration k\u00f6nnen Informationen \u00fcber die Impfungen im e-Impfpass in ELGA gespeichert werden. Wie bereits beschrieben, ist dies \u00fcber den Button mit der Spritze mit der Aktivierung der Checkbox „in ELGA speichern“ m\u00f6glich. Au\u00dferdem kann dies unter dem Button „Bearbeiten“ unter der Impfhistorie mit dem Button „an ELGA senden“ erfolgen. Beim Dr\u00fccken auf „Impfpass synchronisieren“ im Impfpass werden Impfinformationen des Patienten in tomedo\u00ae an ELGA gesendet und von ELGA empfangen.<\/p>\n\n\n\nZum Dialog-Aufbau muss die Admin-Karte gesteckt sein und der PIN 1<\/mark> eingegeben werden. Anschlie\u00dfend kann die eigene Ordination und der T\u00e4tigkeitsbereich 2<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden. Unter ELGA Konfiguration 3<\/mark> kann entweder einer der zuvor konfigurierten ELGA-Nutzer ausgew\u00e4hlt werden. Alternativ k\u00f6nnen die Informationen zur Person, die gerade die ELGA-Anfrage durchf\u00fchrt, an dieser Stelle manuell erfasst werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBei erfolgreicher \u00dcbermittlung der Daten ist in der Impfhistorie in der Spalte ELGA ein gr\u00fcnes Symbol 1<\/mark> zu sehen. Die Impfung ist damit auch in ELGA gespeichert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nF\u00fcr weitere Fragen ist unser Forum die beste Anlaufstelle:<\/p>\n\n\n\nhttps:\/\/forum.tomedo.de<\/a><\/p>\n\n\n\nElektronischer Mutterpass<\/h2>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der fachgruppenspezifischen Ansicht „Geburtsterminrechner“ kann eine neue Schwangerschaft erfasst werden 1<\/mark>. Im Folgenden wird der rechts gezeigte Geburtsrechner angezeigt und ein neuer Mutterpass angelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der Abfrage, ob ein neuer Mutterpass angelegt werden soll, k\u00f6nnen bereits die Werte f\u00fcr Gravida und Para eingetragen werden. Ist bereits ein Mutterpass vorhanden, so kann zus\u00e4tzlich auch die Anamnese aus dem letzten Mutterpass \u00fcbernommen werden. Aus dem Datum der letzten Regel und der Zyklusl\u00e4nge werden die aktuelle SSWoche, der nach Naegele erwartete Geburtstermin sowie der Beginn des Mutterschutzes bestimmt. Alternativ kann auch der Geburtstermin durch Setzen des Hakens 3<\/mark> vorgegeben werden.<\/p>\n\n\n\nIn der rechten oberen Ecke des Mutterpasssymbols 2<\/mark> wird die Anzahl der Mutterp\u00e4sse angegeben. Durch Klick auf das Mutterpasssymbol \u00f6ffnet sich ein neues Fenster mit allen Mutterp\u00e4ssen der Patientin. Der elektronische Mutterpass in tomedo\u00ae wurde in Aussehen und Aufbau sehr stark dem gebr\u00e4uchlichen Papiermutterpass des Bundesausschusses nachempfunden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Auswahlfeld 4<\/mark> kann zwischen den Mutterp\u00e4ssen der Patientin gewechselt werden. In der Auswahl 5<\/mark> kann zwischen den Reitern „Labor“, „Anamnese“, „Befunde\/Termin“, „Gravidogramm\/CTG“, „Ultraschall“ und „Abschluss\/Epikrise“ gew\u00e4hlt werden. Beim ersten \u00d6ffnen des Mutterpasses ist der Reiter „Anamnese“ gew\u00e4hlt und ab dem zweiten der Reiter „Gravidogramm\/CTG“. Abgeschlossene Mutterp\u00e4sse k\u00f6nnen \u00fcber das \u201e\u2013\u201c 6<\/mark> aus der Liste gel\u00f6scht werden. Des Weiteren kann der aktuelle Reiter oder der komplette Mutterpass gedruckt werden 7<\/mark>.<\/p>\n\n\n\n\u00dcber die Buttons \u201eneuer Gravidogrammeintrag\u201c 8<\/mark> und \u201eneuer CTG-Eintrag\u201c 9<\/mark> k\u00f6nnen neue Eintr\u00e4ge erstellt werden. Dabei wird jeweils das aktuelle Datum und die entsprechende SSW eingetragen. Sind in der Kartei Blutdruckwerte (RR-Karteieintrag) oder das Gewicht (z.B. in einem BMI-Eintrag) hinterlegt, werden diese, sofern der Eintrag nicht \u00e4lter als drei Tage ist, beim Erstellen des neuen Gravidogrammeintrages \u00fcbernommen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Reiter „Befunde\/Termin“ finden sich M\u00f6glichkeiten zum Eintragen der Befunde, Termine und Beratungen. Bei der Terminbestimmung sind die Felder f\u00fcr Zyklus, letzte Periode und Entbindungstermin \u00e4quivalent zu denen im Schwangerschaftsrechner. Beim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses wird der \u201eBerechnete Entbindungstermin\u201c in der Mutterpassauswahl angezeigt oder, wenn vorhanden, der Geburtstermin aus der Epikrise.<\/p>\n\n\n\nIm Mutterpassfenster kann in der rechten oberen Ecke der aktuelle Mutterpass abgeschlossen werden 10<\/mark>. In allen abgeschlossenen Mutterp\u00e4ssen wird das Datum angezeigt, wann dieser abgeschlossen wurde 11<\/mark>. Sind alle Mutterp\u00e4sse abgeschlossen 12<\/mark> und wurde z.B. der aktuelle f\u00e4lschlicherweise abgeschlossen, kann der aktuell ausgew\u00e4hlte \u00fcber \u201eSchwangerschaft fortsetzen\u201c wieder als aktueller Mutterpass gesetzt werden. Dabei wird auch der Geburtsrechner wieder mit den eingetragenen Werten aktiviert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBeim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses besteht die M\u00f6glichkeit zus\u00e4tzlich einen OCAV-Karteieintrag zu erstellen. Dieser beinhaltet die relevanten Schwangerschaftsdaten.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nVorsorge-Dokumentationsbl\u00e4tter (DBAS)<\/h2>\n\n\n\nDas Dokumentationsblattannahme-Service (DBAS) erm\u00f6glicht Ihnen die elektronische Erfassung und Weiterleitung der Dokumentationsbl\u00e4tter f\u00fcr Vorsorgeuntersuchungen (Allgemeines Programm, VU PAP-Abstrich, VU Koloskopie) und f\u00fcr Therapie Aktiv sowie der Koloskopie im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats \u00fcber das e-card-System.<\/p>\n\n\n\nDabei werden Ihnen mehrere Funktionalit\u00e4ten zur Verf\u00fcgung gestellt:<\/p>\n\n\n\n\nErfassung verschiedener Dokumentationsbl\u00e4tter in mehreren Schritten<\/li>\n\n\n\n\u00dcbermittlung der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n\n\n\nDruck der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatttypen<\/h3>\n\n\n\nJe nach Alter und Geschlecht k\u00f6nnen bis zu vier unterschiedliche Dokumentationsblattypen angelegt werden:<\/p>\n\n\n\n\nAllgemeines Programm (AMP<\/strong>): Patient muss mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nTherapie Aktiv Diabetes mellitus 2 (DM2<\/strong>): Keine Einschr\u00e4nkungen.<\/li>\n\n\n\nPAP-Abstrich (PAP<\/strong>): Patient muss weiblich und mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nKoloskopie (im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung (KOL<\/strong>) oder im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats (QZK<\/strong>)): Patient muss mindestens 50 Jahre alt sein.<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatt anlegen und entfernen<\/h3>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt wird im Abrechnungsabschnitt der Patientenkartei angelegt. Hierf\u00fcr muss der Reiter „eDoku“ 1<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden und der gew\u00fcnschte Typ \u00fcber die Buttons 2<\/mark> unterhalb der Tabelle angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\nTipp: <\/strong>Wenn Sie mit der Maus \u00fcber die jeweiligen Buttons fahren, erscheint ein Tooltip dar\u00fcber, welche Eigenschaften bei dem Patienten \u00fcbereinstimmen m\u00fcssen, um diesen Typ auszuw\u00e4hlen. Wenn die entsprechenden Eigenschaften, welche \u00fcber die eingelesenen Kartendaten verifiziert werden, nicht passen, bleibt der Button ausgegraut und kann nicht ausgew\u00e4hlt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nExistiert bereits eine Dokumentation des gleichen Typs, die noch nicht an den eCard-Server \u00fcbermittelt wurde (der Status der Dokumentation ist nicht „verschickt“), so fragt ein Dialog nach, ob wirklich eine neue Dokumentation erstellt werden soll. Wenn keine gleiche Dokumentation existiert, \u00f6ffnet sich direkt ein neues Fenster mit der neu angelegten Dokumentation.<\/p>\n\n\n\nEine Dokumentation kann auch teilweise ausgef\u00fcllt und zu einem sp\u00e4teren Zeitpunkt vervollst\u00e4ndigt werden. Der Status 3<\/mark> einer unvollst\u00e4ndigen Dokumentation wird in der Tabelle als „fehlerhaft“ (wei\u00dfes Kreuz in rotem Kreis) angezeigt. Vollst\u00e4ndige Dokumentationen sind durch einen wei\u00dfen Haken auf gr\u00fcnem Kreis gekennzeichnet. Ist eine Dokumentation bereits \u00fcbermittelt, erscheint ein Briefumschlag.<\/p>\n\n\n\nWeiter l\u00e4sst sich eine Dokumentation wieder entfernen, indem die zu l\u00f6schende Dokumentation in der Tabelle markiert und der „\u2013“-Button 4<\/mark> ausgew\u00e4hlt wird.<\/p>\n\n\n\nDokumentationsblatt ausf\u00fcllen<\/h3>\n\n\n\nDie allgemeine Vorgehensweise f\u00fcr das Ausf\u00fcllen eines Dokumentationsblattes ist Dokumentationstyp-\u00fcbergreifend gleich. Sie wird im Folgenden veranschaulicht.<\/p>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt ist in mehrere Detailbl\u00e4tter 1<\/mark> gegliedert, mit deren Hilfe durch das Dokumentationsblatt navigiert werden kann. Durch einen Klick auf das gew\u00fcnschte Blatt erscheint auf der rechten Seite die entsprechende Nutzereingabe 2<\/mark>. Jedes Detailblatt fasst thematisch zusammengeh\u00f6rige Eingaben zusammen und zeigt \u00fcber die Symbole 3<\/mark> an, ob die von Ihnen get\u00e4tigten Eingaben korrekt und\/oder vollst\u00e4ndig sind. Ein Ausrufezeichen gibt an, dass in dem entsprechenden Detailblatt ung\u00fcltige Eingaben get\u00e4tigt wurden oder obligatorische Eingaben fehlen. Ein gr\u00fcnes H\u00e4kchen hingegen kennzeichnet ein korrekt gef\u00fclltes Detailblatt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDetailbl\u00e4tter, die nicht ausgew\u00e4hlt werden k\u00f6nnen (z.B. „Krebsfr\u00fcherkennung 3“) sind entweder aufgrund bestimmter Patienteninformationen (Geschlecht, Alter, \u2026) oder bereits eingegebener Werten ausgeblendet. F\u00fcr die Aufkl\u00e4rung sind in diesen F\u00e4llen f\u00fcr die ausgeblendeten Detailbl\u00e4tter Tooltips vorhanden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAuf der rechten Seite \u00f6ffnet sich je nach ausgew\u00e4hltem Detailblatt die entsprechende Nutzereingabe. Hier kann der Nutzer die aufgenommenen Daten eintragen. Mit * (Sternchen) gekennzeichnete Felder sind obligatorisch und m\u00fcssen ausgef\u00fcllt werden. Dar\u00fcber hinaus k\u00f6nnen einige Felder voneinander abh\u00e4ngig sein, sodass die Eingabe in eines dieser Felder die Eingabe in ein anderes Feld verhindert.<\/p>\n\n\n\nBei Abschnitten, deren Eingabe gro\u00dfe Auswirkungen auf den Rest des Dokumentationsblattes haben, sind zus\u00e4tzliche Informationen \u00fcber das i<\/em> bereitgestellt, wie zum Beispiel f\u00fcr den Bereich „Histologischer Befund“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAu\u00dferdem erhalten Sie Tooltips f\u00fcr viele der Eingaben, wenn Sie mit der Maus \u00fcber die entsprechende Stelle fahren, wie hier f\u00fcr das Feld „Anzahl Polypen“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWird ein Detailblatt trotz erfolgter vollst\u00e4ndiger Eingabe weiterhin als fehlerhaft 4<\/mark> angezeigt oder dem Nutzer ist nicht bewusst, welche Angaben noch fehlen, so steht Ihnen die M\u00f6glichkeit zur Verf\u00fcgung, in der im unteren Teil des Fensters befindlichen Fehlertabelle 5<\/mark> eine Beschreibung der aktiven Fehler zu erhalten. Ein Klick auf diesen Tabelleneintrag 6<\/mark> visualisiert den Ort des Fehlers 7<\/mark> in dem aktuell ge\u00f6ffneten Detailblatt. Bei einem Textfeld wird der Cursor automatisch in das Feld gelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt \u00fcbermitteln<\/h3>\n\n\n\nSie k\u00f6nnen das Dokumentationsblatt nach Belieben ausf\u00fcllen, speichern und sp\u00e4ter weiter bearbeiten. Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. In der Spalte „Status“ wird daraufhin ein Briefumschlag angezeigt.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Sobald das Dokumentationsblatt \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie an diesem keine \u00c4nderungen mehr vornehmen. Dies wird Ihnen in einem Hinweis 2<\/mark> vor dem \u00dcbermitteln angezeigt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt drucken<\/h3>\n\n\n\nNachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. Bitte teilen Sie uns \u00fcber das tomedo\u00ae-Forum mit, welche weiteren Eigenschaften Sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Fr\u00fcherkennungs- \/Vorsorgeuntersuchungen Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. 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Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. Anschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie das Fenster wieder schlie\u00dfen.<\/p>\n\n\n\n
Loggen Sie sich als Admin ein und klicken Sie auf das Symbol f\u00fcr Fr\u00fcherkennungsuntersuchung in der Symbolleiste. Im erscheinenden Status-Fenster k\u00f6nnen Sie dann auf „Konfiguration“ klicken (Symbol links neben \u201eSchlie\u00dfen\u201c). Das Konfigurationsfenster gibt Ihnen daraufhin die M\u00f6glichkeit, zu kontrollieren, ob alle m\u00f6glichen Fr\u00fcherkennungsuntersuchungen eingetragen sind 1<\/mark> oder ob ggf. \u00fcber das „+“-Symbol weitere angelegt werden m\u00fcssen.<\/p>\n\n\n\nIn der rechten H\u00e4lfte k\u00f6nnen Sie je Untersuchung beliebig Regeln eintragen, wann eine Fr\u00fcherkennungsuntersuchung durchzuf\u00fchren ist. Neue Regeln k\u00f6nnen Sie durch Klick auf das „+“-Symbol in der rechten Tabelle 2<\/mark> anlegen. Dabei gibt „ab“ das Alter in Tagen an, ab welchem die Untersuchung durchzuf\u00fchren ist und „bis“ das Alter, bis zu welchem die Untersuchung durchzuf\u00fchren ist. Zus\u00e4tzlich sollten Sie noch den „Untersuchungsabstand“ und das Geschlecht 3<\/mark>, f\u00fcr welches die Untersuchung gilt, einstellen. Falls die Untersuchung nur ein paar mal wiederholt werden soll, tragen Sie die Maximalzahl im entsprechenden Feld ein.<\/p>\n\n\n\nUnter „EBM-Katalogeintrag“ k\u00f6nnen Sie eine EBM-Ziffer eintragen, die dann automatisch auf den Krankenscheinen gedruckt und in die Historie aufgenommen wird. In den Feldern darunter kann entsprechend auch eine GO\u00c4-Ziffer (Privatleistung) oder HzV-Ziffer eingetragen werden, die dann alternativ gesucht wird. Leere Felder werden ignoriert. Wenn der Eintrag vollst\u00e4ndig ist, k\u00f6nnen Sie das Konfigurations- und das Status-Fenster wieder schlie\u00dfen und sich als Arzt einloggen.<\/p>\n\n\n\nNutzung<\/h3>\n\n\n\nUm das Fr\u00fcherkennungsmodul zu nutzen, k\u00f6nnen Sie auf das Symbol „Fr\u00fcherkennungsuntersuchung“ in der Kartei des jeweiligen Patienten klicken. Es erscheint ein \u00dcbersichtsfenster mit einer Liste relevanter oder bereits durchgef\u00fchrter Fr\u00fcherkennungsuntersuchungen. Die Untersuchungen sind dabei mit verschiedenen Farben gekennzeichnet:<\/p>\n\n\n\n\nrot<\/strong>: Untersuchung steht an<\/li>\n\n\n\ngelb<\/strong>: Untersuchung bald f\u00e4llig (am besten direkt Termin vereinbaren oder aufkl\u00e4ren)<\/li>\n\n\n\ngr\u00fcn<\/strong>: kein Handlungsbedarf<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nFalls nicht alle Historien gefunden wurde, k\u00f6nnen Sie mit „bearbeiten“ weitere Historien anlegen.<\/p>\n\n\n\nUm eine Fr\u00fcherkennungsuntersuchung zu protokollieren, klicken Sie auf „untersuchen“. Im daraufhin erscheinenden Popup-Fenster k\u00f6nnen Sie dann die Art der Untersuchung einstellen. Anschlie\u00dfend kreuzen Sie an, ob aufgekl\u00e4rt und untersucht wurde und \u00fcberpr\u00fcfen das Untersuchungsdatum. Wenn Sie auf anlegen klicken, erscheint die Untersuchung bzw. Aufkl\u00e4rung im \u00dcbersichtsfenster. (Hinweis:<\/strong> Falls Sie versehentlich vergessen haben, „untersucht“ anzuw\u00e4hlen, k\u00f6nnen Sie das unter „bearbeiten“ nachholen.)<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nRecalls<\/h3>\n\n\n\nDr\u00fccken Sie \u2325Opt + \u2318Cmd + S<\/code> (oder w\u00e4hlen den Men\u00fcpunkt Verwaltung \u2192 Statistiken<\/em>), um in die Statistikauswahl zu gelangen und w\u00e4hlen Sie hier die Statistik „Recall-Liste-Fr\u00fcherkennung“ aus. Diese fasst alle Patienten zusammen, f\u00fcr die eine dieser Untersuchungen schon mindestens einmal stattgefunden hat und nun wiederholt werden m\u00fcsste. Dabei wird ein Patient so lange angezeigt, bis er \u00fcber das Fr\u00fcherkennungsmodul als „untersucht“ gekennzeichnet und die entsprechende Ziffer auf dem Schein eingetragen wurde. An alle oder an ausgew\u00e4hlte Patienten dieser Ergebnisliste k\u00f6nnen Sie nun mit dem Aktionen-Knopf Serienbriefe, Serien-E-Mails oder Serien-SMS schreiben. Mehr Details finden Sie im Kapitel Tipps und Tricks<\/a>.<\/p>\n\n\n\nImpf-Dokumentation<\/h2>\n\n\n\nVideo-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/7wWMmVI2MnQ<\/a><\/p>\n\n\n\nUm die Impf-Dokumentation nutzen zu k\u00f6nnen, muss zun\u00e4chst ein Button in der Symbolleiste im Karteifenster angelegt werden. Dazu \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und \u00f6ffnen Rechtsklick auf die Symbolleiste das Kontextmen\u00fc. An dieser Stelle w\u00e4hlen Sie „Symbolleiste anpassen“. Im erscheinenden Fenster w\u00e4hlen Sie das „Impf-Doku“-Symbol und ziehen dieses in die Symbolleiste.<\/p>\n\n\n\nVor der ersten Nutzung<\/h3>\n\n\n\nLoggen Sie sich als Admin ein und klicken Sie in der Kartei auf das „Impf-Doku“-Symbol. Alternativ kann die Impfdokumentation in der Kartei auch \u00fcber den Men\u00fcpunkt Patient \u2192 Impfungen<\/em> aufgerufen werden.<\/p>\n\n\n\nIm ImpfDoku-Fenster klicken Sie auf die drei Punkte (links neben dem „Schlie\u00dfen“-Button), um in die Konfiguration zu gelangen. Im Konfigurationsfenster kontrollieren Sie daraufhin, ob alle Impfschemata, Krankheiten, gegen die geimpft werden kann, und Impfstoffe eingetragen sind.<\/p>\n\n\n\nIn der linken Tabelle sind die verschiedenen Impfschemata 1<\/mark> einzusehen und auszuw\u00e4hlen. Daraufhin erscheinen auf der rechten Seite die entsprechenden Impfkrankheiten 2<\/mark> und die zugeh\u00f6rigen Impfstoffe 3<\/mark>. Au\u00dferdem k\u00f6nnen die Haltbarkeit 4<\/mark> und die ausgew\u00e4hlte Dosis 5<\/mark> eingesehen und bei Bedarf angepasst werden. Anschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie das Konfigurations- und ImpfDoku-Fenster wieder schlie\u00dfen und sich nach Bedarf als Arzt (oder MFA) einloggen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBenutzung<\/h3>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nUm die Impfdokumentation zu nutzen, klicken Sie auf das „Impf-Doku“-Symbol in der Symbolleiste. Alternativ kann die Impfdokumentation in der Kartei auch \u00fcber den Men\u00fcpunkt Patient \u2192 Impfungen<\/em> aufgerufen werden. Es erscheint eine Liste von Impfungen, die bereits durchgef\u00fchrt wurden. \u00dcber das „+“-Symbol 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie neue Impfkrankheiten f\u00fcr den Patienten anlegen. \u00dcber den „\u2013“-Button 2<\/mark> wird die ausgew\u00e4hlte Impfkrankheit mit allen Informationen gel\u00f6scht. Wenn Sie auf den „Bearbeiten“-Button 3<\/mark> klicken, k\u00f6nnen Sie die Impfhistorie einsehen und anpassen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nZum Impfen k\u00f6nnen Sie auf das Spritzen-Symbol\u00a04<\/mark>\u00a0im ImpfPass-Fenster klicken und dort das Impfschema (z.B. MMR f\u00fcr die Mumps-Masern-R\u00f6teln-Kombi-Impfung) ausw\u00e4hlen. Wenn vorher eine Krankheit im Impfpass ausgew\u00e4hlt wurde, werden alle Impfschemas dieser Krankheit angezeigt.<\/p>\n\n\n\nDie Vorauswahl kann bei Bedarf deselektiert werden, indem Sie die \u2318Command-Taste<\/code> dr\u00fccken und klicken. Wurde keine Krankheit ausgew\u00e4hlt, werden alle verf\u00fcgbaren Impfschemas angezeigt.<\/p>\n\n\n\nSoll in der Impfdoku unter \u201cImpfschema\u201d eine Krankheit ausgew\u00e4hlt werden, kann die Auswahl durch Eintippen des Anfangsbuchstabens der Krankheit beschleunigt werden.<\/p>\n\n\n\nAnschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie noch das eingestellte Datum 5<\/mark> kontrollieren, den Injektionsort und die Charge eingeben und auf „Impfen“ klicken. Au\u00dferdem m\u00fcssen Sie das Impfsetting 6<\/mark> eintragen, da es sich hierbei um ein Pflichtfeld handelt. Sie haben die Auswahl zwischen „Ordination“, „Krankenhaus“, „Wohnbereich“, „Arbeitsplatz\/Betriebe“, „\u00d6ffentliche Impfstelle“ und „Bildungseinrichtung“. Des Weiteren k\u00f6nnen die Impfinformationen in der elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) gespeichert werden.<\/p>\n\n\n\nIm ImpfPass-Status-Fenster erscheinen die Impfungen mit durch Farben gekennzeichnetem Status:<\/p>\n\n\n\n\ngr\u00fcn<\/strong>: kein Handlungsbedarf, Impfschutz besteht<\/li>\n\n\n\ngelb<\/strong>: Impfschutz l\u00e4uft bald aus (am besten direkt Termin vereinbaren)<\/li>\n\n\n\nrot<\/strong>: Impfschutz abgelaufen<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWenn Sie eine Krankheit ausw\u00e4hlen und auf „Bearbeiten“ 1<\/mark> klicken, wird die Impfhistorie sichtbar. Es kann eine Notiz 2<\/mark>, die n\u00e4chste Impfung 3<\/mark> und ob ein Impfschutz besteht 4<\/mark> angegeben werden. In der Impfhistorie kann f\u00fcr jede Impfung in der Tabelle das Datum 5<\/mark>, die Charge 6<\/mark>, „geimpft durch“ 7<\/mark> und Notiz 8<\/mark> ge\u00e4ndert werden. Mit dem „+“-Button 9<\/mark> kann eine neue Impfung f\u00fcr die Krankheit hinzugef\u00fcgt und mit dem „\u2013“-Button wieder gel\u00f6scht werden. Die Informationen k\u00f6nnen mit dem unteren Button 10<\/mark> an ELGA gesendet werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAnbindung an die elektronische Gesundheitsakte (ELGA)<\/h3>\n\n\n\nBesteht eine Anbindung an das e-card-System, kann \u00fcber tomedo\u00ae auf ELGA zugegriffen werden, um z.B. Eintragungen f\u00fcr den e-Impfpass eines Patienten zu senden oder zu empfangen. Da f\u00fcr ELGA-Zugriffe jeweils die durchf\u00fchrende nat\u00fcrliche Person angegeben werden muss, k\u00f6nnen unter Admin \u2192 Ger\u00e4teeinstellungen \u2192 e-card-System \u2192 ELGA<\/em> Voreinstellungen f\u00fcr ELGA-Nutzer der Ordination angelegt werden.<\/p>\n\n\n\nWeitere Informationen, wie Sie die Konfiguration durchf\u00fchren, finden Sie im Kapitel Anbindung an das e-card System<\/a>.<\/p>\n\n\n\nNach der Konfiguration k\u00f6nnen Informationen \u00fcber die Impfungen im e-Impfpass in ELGA gespeichert werden. Wie bereits beschrieben, ist dies \u00fcber den Button mit der Spritze mit der Aktivierung der Checkbox „in ELGA speichern“ m\u00f6glich. Au\u00dferdem kann dies unter dem Button „Bearbeiten“ unter der Impfhistorie mit dem Button „an ELGA senden“ erfolgen. Beim Dr\u00fccken auf „Impfpass synchronisieren“ im Impfpass werden Impfinformationen des Patienten in tomedo\u00ae an ELGA gesendet und von ELGA empfangen.<\/p>\n\n\n\nZum Dialog-Aufbau muss die Admin-Karte gesteckt sein und der PIN 1<\/mark> eingegeben werden. Anschlie\u00dfend kann die eigene Ordination und der T\u00e4tigkeitsbereich 2<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden. Unter ELGA Konfiguration 3<\/mark> kann entweder einer der zuvor konfigurierten ELGA-Nutzer ausgew\u00e4hlt werden. Alternativ k\u00f6nnen die Informationen zur Person, die gerade die ELGA-Anfrage durchf\u00fchrt, an dieser Stelle manuell erfasst werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBei erfolgreicher \u00dcbermittlung der Daten ist in der Impfhistorie in der Spalte ELGA ein gr\u00fcnes Symbol 1<\/mark> zu sehen. Die Impfung ist damit auch in ELGA gespeichert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nF\u00fcr weitere Fragen ist unser Forum die beste Anlaufstelle:<\/p>\n\n\n\nhttps:\/\/forum.tomedo.de<\/a><\/p>\n\n\n\nElektronischer Mutterpass<\/h2>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der fachgruppenspezifischen Ansicht „Geburtsterminrechner“ kann eine neue Schwangerschaft erfasst werden 1<\/mark>. Im Folgenden wird der rechts gezeigte Geburtsrechner angezeigt und ein neuer Mutterpass angelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der Abfrage, ob ein neuer Mutterpass angelegt werden soll, k\u00f6nnen bereits die Werte f\u00fcr Gravida und Para eingetragen werden. Ist bereits ein Mutterpass vorhanden, so kann zus\u00e4tzlich auch die Anamnese aus dem letzten Mutterpass \u00fcbernommen werden. Aus dem Datum der letzten Regel und der Zyklusl\u00e4nge werden die aktuelle SSWoche, der nach Naegele erwartete Geburtstermin sowie der Beginn des Mutterschutzes bestimmt. Alternativ kann auch der Geburtstermin durch Setzen des Hakens 3<\/mark> vorgegeben werden.<\/p>\n\n\n\nIn der rechten oberen Ecke des Mutterpasssymbols 2<\/mark> wird die Anzahl der Mutterp\u00e4sse angegeben. Durch Klick auf das Mutterpasssymbol \u00f6ffnet sich ein neues Fenster mit allen Mutterp\u00e4ssen der Patientin. Der elektronische Mutterpass in tomedo\u00ae wurde in Aussehen und Aufbau sehr stark dem gebr\u00e4uchlichen Papiermutterpass des Bundesausschusses nachempfunden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Auswahlfeld 4<\/mark> kann zwischen den Mutterp\u00e4ssen der Patientin gewechselt werden. In der Auswahl 5<\/mark> kann zwischen den Reitern „Labor“, „Anamnese“, „Befunde\/Termin“, „Gravidogramm\/CTG“, „Ultraschall“ und „Abschluss\/Epikrise“ gew\u00e4hlt werden. Beim ersten \u00d6ffnen des Mutterpasses ist der Reiter „Anamnese“ gew\u00e4hlt und ab dem zweiten der Reiter „Gravidogramm\/CTG“. Abgeschlossene Mutterp\u00e4sse k\u00f6nnen \u00fcber das \u201e\u2013\u201c 6<\/mark> aus der Liste gel\u00f6scht werden. Des Weiteren kann der aktuelle Reiter oder der komplette Mutterpass gedruckt werden 7<\/mark>.<\/p>\n\n\n\n\u00dcber die Buttons \u201eneuer Gravidogrammeintrag\u201c 8<\/mark> und \u201eneuer CTG-Eintrag\u201c 9<\/mark> k\u00f6nnen neue Eintr\u00e4ge erstellt werden. Dabei wird jeweils das aktuelle Datum und die entsprechende SSW eingetragen. Sind in der Kartei Blutdruckwerte (RR-Karteieintrag) oder das Gewicht (z.B. in einem BMI-Eintrag) hinterlegt, werden diese, sofern der Eintrag nicht \u00e4lter als drei Tage ist, beim Erstellen des neuen Gravidogrammeintrages \u00fcbernommen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Reiter „Befunde\/Termin“ finden sich M\u00f6glichkeiten zum Eintragen der Befunde, Termine und Beratungen. Bei der Terminbestimmung sind die Felder f\u00fcr Zyklus, letzte Periode und Entbindungstermin \u00e4quivalent zu denen im Schwangerschaftsrechner. Beim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses wird der \u201eBerechnete Entbindungstermin\u201c in der Mutterpassauswahl angezeigt oder, wenn vorhanden, der Geburtstermin aus der Epikrise.<\/p>\n\n\n\nIm Mutterpassfenster kann in der rechten oberen Ecke der aktuelle Mutterpass abgeschlossen werden 10<\/mark>. In allen abgeschlossenen Mutterp\u00e4ssen wird das Datum angezeigt, wann dieser abgeschlossen wurde 11<\/mark>. Sind alle Mutterp\u00e4sse abgeschlossen 12<\/mark> und wurde z.B. der aktuelle f\u00e4lschlicherweise abgeschlossen, kann der aktuell ausgew\u00e4hlte \u00fcber \u201eSchwangerschaft fortsetzen\u201c wieder als aktueller Mutterpass gesetzt werden. Dabei wird auch der Geburtsrechner wieder mit den eingetragenen Werten aktiviert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBeim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses besteht die M\u00f6glichkeit zus\u00e4tzlich einen OCAV-Karteieintrag zu erstellen. Dieser beinhaltet die relevanten Schwangerschaftsdaten.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nVorsorge-Dokumentationsbl\u00e4tter (DBAS)<\/h2>\n\n\n\nDas Dokumentationsblattannahme-Service (DBAS) erm\u00f6glicht Ihnen die elektronische Erfassung und Weiterleitung der Dokumentationsbl\u00e4tter f\u00fcr Vorsorgeuntersuchungen (Allgemeines Programm, VU PAP-Abstrich, VU Koloskopie) und f\u00fcr Therapie Aktiv sowie der Koloskopie im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats \u00fcber das e-card-System.<\/p>\n\n\n\nDabei werden Ihnen mehrere Funktionalit\u00e4ten zur Verf\u00fcgung gestellt:<\/p>\n\n\n\n\nErfassung verschiedener Dokumentationsbl\u00e4tter in mehreren Schritten<\/li>\n\n\n\n\u00dcbermittlung der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n\n\n\nDruck der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatttypen<\/h3>\n\n\n\nJe nach Alter und Geschlecht k\u00f6nnen bis zu vier unterschiedliche Dokumentationsblattypen angelegt werden:<\/p>\n\n\n\n\nAllgemeines Programm (AMP<\/strong>): Patient muss mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nTherapie Aktiv Diabetes mellitus 2 (DM2<\/strong>): Keine Einschr\u00e4nkungen.<\/li>\n\n\n\nPAP-Abstrich (PAP<\/strong>): Patient muss weiblich und mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nKoloskopie (im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung (KOL<\/strong>) oder im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats (QZK<\/strong>)): Patient muss mindestens 50 Jahre alt sein.<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatt anlegen und entfernen<\/h3>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt wird im Abrechnungsabschnitt der Patientenkartei angelegt. Hierf\u00fcr muss der Reiter „eDoku“ 1<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden und der gew\u00fcnschte Typ \u00fcber die Buttons 2<\/mark> unterhalb der Tabelle angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\nTipp: <\/strong>Wenn Sie mit der Maus \u00fcber die jeweiligen Buttons fahren, erscheint ein Tooltip dar\u00fcber, welche Eigenschaften bei dem Patienten \u00fcbereinstimmen m\u00fcssen, um diesen Typ auszuw\u00e4hlen. Wenn die entsprechenden Eigenschaften, welche \u00fcber die eingelesenen Kartendaten verifiziert werden, nicht passen, bleibt der Button ausgegraut und kann nicht ausgew\u00e4hlt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nExistiert bereits eine Dokumentation des gleichen Typs, die noch nicht an den eCard-Server \u00fcbermittelt wurde (der Status der Dokumentation ist nicht „verschickt“), so fragt ein Dialog nach, ob wirklich eine neue Dokumentation erstellt werden soll. Wenn keine gleiche Dokumentation existiert, \u00f6ffnet sich direkt ein neues Fenster mit der neu angelegten Dokumentation.<\/p>\n\n\n\nEine Dokumentation kann auch teilweise ausgef\u00fcllt und zu einem sp\u00e4teren Zeitpunkt vervollst\u00e4ndigt werden. Der Status 3<\/mark> einer unvollst\u00e4ndigen Dokumentation wird in der Tabelle als „fehlerhaft“ (wei\u00dfes Kreuz in rotem Kreis) angezeigt. Vollst\u00e4ndige Dokumentationen sind durch einen wei\u00dfen Haken auf gr\u00fcnem Kreis gekennzeichnet. Ist eine Dokumentation bereits \u00fcbermittelt, erscheint ein Briefumschlag.<\/p>\n\n\n\nWeiter l\u00e4sst sich eine Dokumentation wieder entfernen, indem die zu l\u00f6schende Dokumentation in der Tabelle markiert und der „\u2013“-Button 4<\/mark> ausgew\u00e4hlt wird.<\/p>\n\n\n\nDokumentationsblatt ausf\u00fcllen<\/h3>\n\n\n\nDie allgemeine Vorgehensweise f\u00fcr das Ausf\u00fcllen eines Dokumentationsblattes ist Dokumentationstyp-\u00fcbergreifend gleich. Sie wird im Folgenden veranschaulicht.<\/p>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt ist in mehrere Detailbl\u00e4tter 1<\/mark> gegliedert, mit deren Hilfe durch das Dokumentationsblatt navigiert werden kann. Durch einen Klick auf das gew\u00fcnschte Blatt erscheint auf der rechten Seite die entsprechende Nutzereingabe 2<\/mark>. Jedes Detailblatt fasst thematisch zusammengeh\u00f6rige Eingaben zusammen und zeigt \u00fcber die Symbole 3<\/mark> an, ob die von Ihnen get\u00e4tigten Eingaben korrekt und\/oder vollst\u00e4ndig sind. Ein Ausrufezeichen gibt an, dass in dem entsprechenden Detailblatt ung\u00fcltige Eingaben get\u00e4tigt wurden oder obligatorische Eingaben fehlen. Ein gr\u00fcnes H\u00e4kchen hingegen kennzeichnet ein korrekt gef\u00fclltes Detailblatt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDetailbl\u00e4tter, die nicht ausgew\u00e4hlt werden k\u00f6nnen (z.B. „Krebsfr\u00fcherkennung 3“) sind entweder aufgrund bestimmter Patienteninformationen (Geschlecht, Alter, \u2026) oder bereits eingegebener Werten ausgeblendet. F\u00fcr die Aufkl\u00e4rung sind in diesen F\u00e4llen f\u00fcr die ausgeblendeten Detailbl\u00e4tter Tooltips vorhanden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAuf der rechten Seite \u00f6ffnet sich je nach ausgew\u00e4hltem Detailblatt die entsprechende Nutzereingabe. Hier kann der Nutzer die aufgenommenen Daten eintragen. Mit * (Sternchen) gekennzeichnete Felder sind obligatorisch und m\u00fcssen ausgef\u00fcllt werden. Dar\u00fcber hinaus k\u00f6nnen einige Felder voneinander abh\u00e4ngig sein, sodass die Eingabe in eines dieser Felder die Eingabe in ein anderes Feld verhindert.<\/p>\n\n\n\nBei Abschnitten, deren Eingabe gro\u00dfe Auswirkungen auf den Rest des Dokumentationsblattes haben, sind zus\u00e4tzliche Informationen \u00fcber das i<\/em> bereitgestellt, wie zum Beispiel f\u00fcr den Bereich „Histologischer Befund“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAu\u00dferdem erhalten Sie Tooltips f\u00fcr viele der Eingaben, wenn Sie mit der Maus \u00fcber die entsprechende Stelle fahren, wie hier f\u00fcr das Feld „Anzahl Polypen“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWird ein Detailblatt trotz erfolgter vollst\u00e4ndiger Eingabe weiterhin als fehlerhaft 4<\/mark> angezeigt oder dem Nutzer ist nicht bewusst, welche Angaben noch fehlen, so steht Ihnen die M\u00f6glichkeit zur Verf\u00fcgung, in der im unteren Teil des Fensters befindlichen Fehlertabelle 5<\/mark> eine Beschreibung der aktiven Fehler zu erhalten. Ein Klick auf diesen Tabelleneintrag 6<\/mark> visualisiert den Ort des Fehlers 7<\/mark> in dem aktuell ge\u00f6ffneten Detailblatt. Bei einem Textfeld wird der Cursor automatisch in das Feld gelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt \u00fcbermitteln<\/h3>\n\n\n\nSie k\u00f6nnen das Dokumentationsblatt nach Belieben ausf\u00fcllen, speichern und sp\u00e4ter weiter bearbeiten. Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. In der Spalte „Status“ wird daraufhin ein Briefumschlag angezeigt.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Sobald das Dokumentationsblatt \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie an diesem keine \u00c4nderungen mehr vornehmen. Dies wird Ihnen in einem Hinweis 2<\/mark> vor dem \u00dcbermitteln angezeigt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt drucken<\/h3>\n\n\n\nNachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. Bitte teilen Sie uns \u00fcber das tomedo\u00ae-Forum mit, welche weiteren Eigenschaften Sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Fr\u00fcherkennungs- \/Vorsorgeuntersuchungen Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. 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In der rechten H\u00e4lfte k\u00f6nnen Sie je Untersuchung beliebig Regeln eintragen, wann eine Fr\u00fcherkennungsuntersuchung durchzuf\u00fchren ist. Neue Regeln k\u00f6nnen Sie durch Klick auf das „+“-Symbol in der rechten Tabelle 2<\/mark> anlegen. Dabei gibt „ab“ das Alter in Tagen an, ab welchem die Untersuchung durchzuf\u00fchren ist und „bis“ das Alter, bis zu welchem die Untersuchung durchzuf\u00fchren ist. Zus\u00e4tzlich sollten Sie noch den „Untersuchungsabstand“ und das Geschlecht 3<\/mark>, f\u00fcr welches die Untersuchung gilt, einstellen. Falls die Untersuchung nur ein paar mal wiederholt werden soll, tragen Sie die Maximalzahl im entsprechenden Feld ein.<\/p>\n\n\n\nUnter „EBM-Katalogeintrag“ k\u00f6nnen Sie eine EBM-Ziffer eintragen, die dann automatisch auf den Krankenscheinen gedruckt und in die Historie aufgenommen wird. In den Feldern darunter kann entsprechend auch eine GO\u00c4-Ziffer (Privatleistung) oder HzV-Ziffer eingetragen werden, die dann alternativ gesucht wird. Leere Felder werden ignoriert. Wenn der Eintrag vollst\u00e4ndig ist, k\u00f6nnen Sie das Konfigurations- und das Status-Fenster wieder schlie\u00dfen und sich als Arzt einloggen.<\/p>\n\n\n\nNutzung<\/h3>\n\n\n\nUm das Fr\u00fcherkennungsmodul zu nutzen, k\u00f6nnen Sie auf das Symbol „Fr\u00fcherkennungsuntersuchung“ in der Kartei des jeweiligen Patienten klicken. Es erscheint ein \u00dcbersichtsfenster mit einer Liste relevanter oder bereits durchgef\u00fchrter Fr\u00fcherkennungsuntersuchungen. Die Untersuchungen sind dabei mit verschiedenen Farben gekennzeichnet:<\/p>\n\n\n\n\nrot<\/strong>: Untersuchung steht an<\/li>\n\n\n\ngelb<\/strong>: Untersuchung bald f\u00e4llig (am besten direkt Termin vereinbaren oder aufkl\u00e4ren)<\/li>\n\n\n\ngr\u00fcn<\/strong>: kein Handlungsbedarf<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nFalls nicht alle Historien gefunden wurde, k\u00f6nnen Sie mit „bearbeiten“ weitere Historien anlegen.<\/p>\n\n\n\nUm eine Fr\u00fcherkennungsuntersuchung zu protokollieren, klicken Sie auf „untersuchen“. Im daraufhin erscheinenden Popup-Fenster k\u00f6nnen Sie dann die Art der Untersuchung einstellen. Anschlie\u00dfend kreuzen Sie an, ob aufgekl\u00e4rt und untersucht wurde und \u00fcberpr\u00fcfen das Untersuchungsdatum. Wenn Sie auf anlegen klicken, erscheint die Untersuchung bzw. Aufkl\u00e4rung im \u00dcbersichtsfenster. (Hinweis:<\/strong> Falls Sie versehentlich vergessen haben, „untersucht“ anzuw\u00e4hlen, k\u00f6nnen Sie das unter „bearbeiten“ nachholen.)<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nRecalls<\/h3>\n\n\n\nDr\u00fccken Sie \u2325Opt + \u2318Cmd + S<\/code> (oder w\u00e4hlen den Men\u00fcpunkt Verwaltung \u2192 Statistiken<\/em>), um in die Statistikauswahl zu gelangen und w\u00e4hlen Sie hier die Statistik „Recall-Liste-Fr\u00fcherkennung“ aus. Diese fasst alle Patienten zusammen, f\u00fcr die eine dieser Untersuchungen schon mindestens einmal stattgefunden hat und nun wiederholt werden m\u00fcsste. Dabei wird ein Patient so lange angezeigt, bis er \u00fcber das Fr\u00fcherkennungsmodul als „untersucht“ gekennzeichnet und die entsprechende Ziffer auf dem Schein eingetragen wurde. An alle oder an ausgew\u00e4hlte Patienten dieser Ergebnisliste k\u00f6nnen Sie nun mit dem Aktionen-Knopf Serienbriefe, Serien-E-Mails oder Serien-SMS schreiben. Mehr Details finden Sie im Kapitel Tipps und Tricks<\/a>.<\/p>\n\n\n\nImpf-Dokumentation<\/h2>\n\n\n\nVideo-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/7wWMmVI2MnQ<\/a><\/p>\n\n\n\nUm die Impf-Dokumentation nutzen zu k\u00f6nnen, muss zun\u00e4chst ein Button in der Symbolleiste im Karteifenster angelegt werden. Dazu \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und \u00f6ffnen Rechtsklick auf die Symbolleiste das Kontextmen\u00fc. An dieser Stelle w\u00e4hlen Sie „Symbolleiste anpassen“. Im erscheinenden Fenster w\u00e4hlen Sie das „Impf-Doku“-Symbol und ziehen dieses in die Symbolleiste.<\/p>\n\n\n\nVor der ersten Nutzung<\/h3>\n\n\n\nLoggen Sie sich als Admin ein und klicken Sie in der Kartei auf das „Impf-Doku“-Symbol. Alternativ kann die Impfdokumentation in der Kartei auch \u00fcber den Men\u00fcpunkt Patient \u2192 Impfungen<\/em> aufgerufen werden.<\/p>\n\n\n\nIm ImpfDoku-Fenster klicken Sie auf die drei Punkte (links neben dem „Schlie\u00dfen“-Button), um in die Konfiguration zu gelangen. Im Konfigurationsfenster kontrollieren Sie daraufhin, ob alle Impfschemata, Krankheiten, gegen die geimpft werden kann, und Impfstoffe eingetragen sind.<\/p>\n\n\n\nIn der linken Tabelle sind die verschiedenen Impfschemata 1<\/mark> einzusehen und auszuw\u00e4hlen. Daraufhin erscheinen auf der rechten Seite die entsprechenden Impfkrankheiten 2<\/mark> und die zugeh\u00f6rigen Impfstoffe 3<\/mark>. Au\u00dferdem k\u00f6nnen die Haltbarkeit 4<\/mark> und die ausgew\u00e4hlte Dosis 5<\/mark> eingesehen und bei Bedarf angepasst werden. Anschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie das Konfigurations- und ImpfDoku-Fenster wieder schlie\u00dfen und sich nach Bedarf als Arzt (oder MFA) einloggen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBenutzung<\/h3>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nUm die Impfdokumentation zu nutzen, klicken Sie auf das „Impf-Doku“-Symbol in der Symbolleiste. Alternativ kann die Impfdokumentation in der Kartei auch \u00fcber den Men\u00fcpunkt Patient \u2192 Impfungen<\/em> aufgerufen werden. Es erscheint eine Liste von Impfungen, die bereits durchgef\u00fchrt wurden. \u00dcber das „+“-Symbol 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie neue Impfkrankheiten f\u00fcr den Patienten anlegen. \u00dcber den „\u2013“-Button 2<\/mark> wird die ausgew\u00e4hlte Impfkrankheit mit allen Informationen gel\u00f6scht. Wenn Sie auf den „Bearbeiten“-Button 3<\/mark> klicken, k\u00f6nnen Sie die Impfhistorie einsehen und anpassen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nZum Impfen k\u00f6nnen Sie auf das Spritzen-Symbol\u00a04<\/mark>\u00a0im ImpfPass-Fenster klicken und dort das Impfschema (z.B. MMR f\u00fcr die Mumps-Masern-R\u00f6teln-Kombi-Impfung) ausw\u00e4hlen. Wenn vorher eine Krankheit im Impfpass ausgew\u00e4hlt wurde, werden alle Impfschemas dieser Krankheit angezeigt.<\/p>\n\n\n\nDie Vorauswahl kann bei Bedarf deselektiert werden, indem Sie die \u2318Command-Taste<\/code> dr\u00fccken und klicken. Wurde keine Krankheit ausgew\u00e4hlt, werden alle verf\u00fcgbaren Impfschemas angezeigt.<\/p>\n\n\n\nSoll in der Impfdoku unter \u201cImpfschema\u201d eine Krankheit ausgew\u00e4hlt werden, kann die Auswahl durch Eintippen des Anfangsbuchstabens der Krankheit beschleunigt werden.<\/p>\n\n\n\nAnschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie noch das eingestellte Datum 5<\/mark> kontrollieren, den Injektionsort und die Charge eingeben und auf „Impfen“ klicken. Au\u00dferdem m\u00fcssen Sie das Impfsetting 6<\/mark> eintragen, da es sich hierbei um ein Pflichtfeld handelt. Sie haben die Auswahl zwischen „Ordination“, „Krankenhaus“, „Wohnbereich“, „Arbeitsplatz\/Betriebe“, „\u00d6ffentliche Impfstelle“ und „Bildungseinrichtung“. Des Weiteren k\u00f6nnen die Impfinformationen in der elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) gespeichert werden.<\/p>\n\n\n\nIm ImpfPass-Status-Fenster erscheinen die Impfungen mit durch Farben gekennzeichnetem Status:<\/p>\n\n\n\n\ngr\u00fcn<\/strong>: kein Handlungsbedarf, Impfschutz besteht<\/li>\n\n\n\ngelb<\/strong>: Impfschutz l\u00e4uft bald aus (am besten direkt Termin vereinbaren)<\/li>\n\n\n\nrot<\/strong>: Impfschutz abgelaufen<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWenn Sie eine Krankheit ausw\u00e4hlen und auf „Bearbeiten“ 1<\/mark> klicken, wird die Impfhistorie sichtbar. Es kann eine Notiz 2<\/mark>, die n\u00e4chste Impfung 3<\/mark> und ob ein Impfschutz besteht 4<\/mark> angegeben werden. In der Impfhistorie kann f\u00fcr jede Impfung in der Tabelle das Datum 5<\/mark>, die Charge 6<\/mark>, „geimpft durch“ 7<\/mark> und Notiz 8<\/mark> ge\u00e4ndert werden. Mit dem „+“-Button 9<\/mark> kann eine neue Impfung f\u00fcr die Krankheit hinzugef\u00fcgt und mit dem „\u2013“-Button wieder gel\u00f6scht werden. Die Informationen k\u00f6nnen mit dem unteren Button 10<\/mark> an ELGA gesendet werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAnbindung an die elektronische Gesundheitsakte (ELGA)<\/h3>\n\n\n\nBesteht eine Anbindung an das e-card-System, kann \u00fcber tomedo\u00ae auf ELGA zugegriffen werden, um z.B. Eintragungen f\u00fcr den e-Impfpass eines Patienten zu senden oder zu empfangen. Da f\u00fcr ELGA-Zugriffe jeweils die durchf\u00fchrende nat\u00fcrliche Person angegeben werden muss, k\u00f6nnen unter Admin \u2192 Ger\u00e4teeinstellungen \u2192 e-card-System \u2192 ELGA<\/em> Voreinstellungen f\u00fcr ELGA-Nutzer der Ordination angelegt werden.<\/p>\n\n\n\nWeitere Informationen, wie Sie die Konfiguration durchf\u00fchren, finden Sie im Kapitel Anbindung an das e-card System<\/a>.<\/p>\n\n\n\nNach der Konfiguration k\u00f6nnen Informationen \u00fcber die Impfungen im e-Impfpass in ELGA gespeichert werden. Wie bereits beschrieben, ist dies \u00fcber den Button mit der Spritze mit der Aktivierung der Checkbox „in ELGA speichern“ m\u00f6glich. Au\u00dferdem kann dies unter dem Button „Bearbeiten“ unter der Impfhistorie mit dem Button „an ELGA senden“ erfolgen. Beim Dr\u00fccken auf „Impfpass synchronisieren“ im Impfpass werden Impfinformationen des Patienten in tomedo\u00ae an ELGA gesendet und von ELGA empfangen.<\/p>\n\n\n\nZum Dialog-Aufbau muss die Admin-Karte gesteckt sein und der PIN 1<\/mark> eingegeben werden. Anschlie\u00dfend kann die eigene Ordination und der T\u00e4tigkeitsbereich 2<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden. Unter ELGA Konfiguration 3<\/mark> kann entweder einer der zuvor konfigurierten ELGA-Nutzer ausgew\u00e4hlt werden. Alternativ k\u00f6nnen die Informationen zur Person, die gerade die ELGA-Anfrage durchf\u00fchrt, an dieser Stelle manuell erfasst werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBei erfolgreicher \u00dcbermittlung der Daten ist in der Impfhistorie in der Spalte ELGA ein gr\u00fcnes Symbol 1<\/mark> zu sehen. Die Impfung ist damit auch in ELGA gespeichert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nF\u00fcr weitere Fragen ist unser Forum die beste Anlaufstelle:<\/p>\n\n\n\nhttps:\/\/forum.tomedo.de<\/a><\/p>\n\n\n\nElektronischer Mutterpass<\/h2>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der fachgruppenspezifischen Ansicht „Geburtsterminrechner“ kann eine neue Schwangerschaft erfasst werden 1<\/mark>. Im Folgenden wird der rechts gezeigte Geburtsrechner angezeigt und ein neuer Mutterpass angelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der Abfrage, ob ein neuer Mutterpass angelegt werden soll, k\u00f6nnen bereits die Werte f\u00fcr Gravida und Para eingetragen werden. Ist bereits ein Mutterpass vorhanden, so kann zus\u00e4tzlich auch die Anamnese aus dem letzten Mutterpass \u00fcbernommen werden. Aus dem Datum der letzten Regel und der Zyklusl\u00e4nge werden die aktuelle SSWoche, der nach Naegele erwartete Geburtstermin sowie der Beginn des Mutterschutzes bestimmt. Alternativ kann auch der Geburtstermin durch Setzen des Hakens 3<\/mark> vorgegeben werden.<\/p>\n\n\n\nIn der rechten oberen Ecke des Mutterpasssymbols 2<\/mark> wird die Anzahl der Mutterp\u00e4sse angegeben. Durch Klick auf das Mutterpasssymbol \u00f6ffnet sich ein neues Fenster mit allen Mutterp\u00e4ssen der Patientin. Der elektronische Mutterpass in tomedo\u00ae wurde in Aussehen und Aufbau sehr stark dem gebr\u00e4uchlichen Papiermutterpass des Bundesausschusses nachempfunden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Auswahlfeld 4<\/mark> kann zwischen den Mutterp\u00e4ssen der Patientin gewechselt werden. In der Auswahl 5<\/mark> kann zwischen den Reitern „Labor“, „Anamnese“, „Befunde\/Termin“, „Gravidogramm\/CTG“, „Ultraschall“ und „Abschluss\/Epikrise“ gew\u00e4hlt werden. Beim ersten \u00d6ffnen des Mutterpasses ist der Reiter „Anamnese“ gew\u00e4hlt und ab dem zweiten der Reiter „Gravidogramm\/CTG“. Abgeschlossene Mutterp\u00e4sse k\u00f6nnen \u00fcber das \u201e\u2013\u201c 6<\/mark> aus der Liste gel\u00f6scht werden. Des Weiteren kann der aktuelle Reiter oder der komplette Mutterpass gedruckt werden 7<\/mark>.<\/p>\n\n\n\n\u00dcber die Buttons \u201eneuer Gravidogrammeintrag\u201c 8<\/mark> und \u201eneuer CTG-Eintrag\u201c 9<\/mark> k\u00f6nnen neue Eintr\u00e4ge erstellt werden. Dabei wird jeweils das aktuelle Datum und die entsprechende SSW eingetragen. Sind in der Kartei Blutdruckwerte (RR-Karteieintrag) oder das Gewicht (z.B. in einem BMI-Eintrag) hinterlegt, werden diese, sofern der Eintrag nicht \u00e4lter als drei Tage ist, beim Erstellen des neuen Gravidogrammeintrages \u00fcbernommen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Reiter „Befunde\/Termin“ finden sich M\u00f6glichkeiten zum Eintragen der Befunde, Termine und Beratungen. Bei der Terminbestimmung sind die Felder f\u00fcr Zyklus, letzte Periode und Entbindungstermin \u00e4quivalent zu denen im Schwangerschaftsrechner. Beim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses wird der \u201eBerechnete Entbindungstermin\u201c in der Mutterpassauswahl angezeigt oder, wenn vorhanden, der Geburtstermin aus der Epikrise.<\/p>\n\n\n\nIm Mutterpassfenster kann in der rechten oberen Ecke der aktuelle Mutterpass abgeschlossen werden 10<\/mark>. In allen abgeschlossenen Mutterp\u00e4ssen wird das Datum angezeigt, wann dieser abgeschlossen wurde 11<\/mark>. Sind alle Mutterp\u00e4sse abgeschlossen 12<\/mark> und wurde z.B. der aktuelle f\u00e4lschlicherweise abgeschlossen, kann der aktuell ausgew\u00e4hlte \u00fcber \u201eSchwangerschaft fortsetzen\u201c wieder als aktueller Mutterpass gesetzt werden. Dabei wird auch der Geburtsrechner wieder mit den eingetragenen Werten aktiviert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBeim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses besteht die M\u00f6glichkeit zus\u00e4tzlich einen OCAV-Karteieintrag zu erstellen. Dieser beinhaltet die relevanten Schwangerschaftsdaten.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nVorsorge-Dokumentationsbl\u00e4tter (DBAS)<\/h2>\n\n\n\nDas Dokumentationsblattannahme-Service (DBAS) erm\u00f6glicht Ihnen die elektronische Erfassung und Weiterleitung der Dokumentationsbl\u00e4tter f\u00fcr Vorsorgeuntersuchungen (Allgemeines Programm, VU PAP-Abstrich, VU Koloskopie) und f\u00fcr Therapie Aktiv sowie der Koloskopie im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats \u00fcber das e-card-System.<\/p>\n\n\n\nDabei werden Ihnen mehrere Funktionalit\u00e4ten zur Verf\u00fcgung gestellt:<\/p>\n\n\n\n\nErfassung verschiedener Dokumentationsbl\u00e4tter in mehreren Schritten<\/li>\n\n\n\n\u00dcbermittlung der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n\n\n\nDruck der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatttypen<\/h3>\n\n\n\nJe nach Alter und Geschlecht k\u00f6nnen bis zu vier unterschiedliche Dokumentationsblattypen angelegt werden:<\/p>\n\n\n\n\nAllgemeines Programm (AMP<\/strong>): Patient muss mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nTherapie Aktiv Diabetes mellitus 2 (DM2<\/strong>): Keine Einschr\u00e4nkungen.<\/li>\n\n\n\nPAP-Abstrich (PAP<\/strong>): Patient muss weiblich und mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nKoloskopie (im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung (KOL<\/strong>) oder im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats (QZK<\/strong>)): Patient muss mindestens 50 Jahre alt sein.<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatt anlegen und entfernen<\/h3>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt wird im Abrechnungsabschnitt der Patientenkartei angelegt. Hierf\u00fcr muss der Reiter „eDoku“ 1<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden und der gew\u00fcnschte Typ \u00fcber die Buttons 2<\/mark> unterhalb der Tabelle angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\nTipp: <\/strong>Wenn Sie mit der Maus \u00fcber die jeweiligen Buttons fahren, erscheint ein Tooltip dar\u00fcber, welche Eigenschaften bei dem Patienten \u00fcbereinstimmen m\u00fcssen, um diesen Typ auszuw\u00e4hlen. Wenn die entsprechenden Eigenschaften, welche \u00fcber die eingelesenen Kartendaten verifiziert werden, nicht passen, bleibt der Button ausgegraut und kann nicht ausgew\u00e4hlt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nExistiert bereits eine Dokumentation des gleichen Typs, die noch nicht an den eCard-Server \u00fcbermittelt wurde (der Status der Dokumentation ist nicht „verschickt“), so fragt ein Dialog nach, ob wirklich eine neue Dokumentation erstellt werden soll. Wenn keine gleiche Dokumentation existiert, \u00f6ffnet sich direkt ein neues Fenster mit der neu angelegten Dokumentation.<\/p>\n\n\n\nEine Dokumentation kann auch teilweise ausgef\u00fcllt und zu einem sp\u00e4teren Zeitpunkt vervollst\u00e4ndigt werden. Der Status 3<\/mark> einer unvollst\u00e4ndigen Dokumentation wird in der Tabelle als „fehlerhaft“ (wei\u00dfes Kreuz in rotem Kreis) angezeigt. Vollst\u00e4ndige Dokumentationen sind durch einen wei\u00dfen Haken auf gr\u00fcnem Kreis gekennzeichnet. Ist eine Dokumentation bereits \u00fcbermittelt, erscheint ein Briefumschlag.<\/p>\n\n\n\nWeiter l\u00e4sst sich eine Dokumentation wieder entfernen, indem die zu l\u00f6schende Dokumentation in der Tabelle markiert und der „\u2013“-Button 4<\/mark> ausgew\u00e4hlt wird.<\/p>\n\n\n\nDokumentationsblatt ausf\u00fcllen<\/h3>\n\n\n\nDie allgemeine Vorgehensweise f\u00fcr das Ausf\u00fcllen eines Dokumentationsblattes ist Dokumentationstyp-\u00fcbergreifend gleich. Sie wird im Folgenden veranschaulicht.<\/p>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt ist in mehrere Detailbl\u00e4tter 1<\/mark> gegliedert, mit deren Hilfe durch das Dokumentationsblatt navigiert werden kann. Durch einen Klick auf das gew\u00fcnschte Blatt erscheint auf der rechten Seite die entsprechende Nutzereingabe 2<\/mark>. Jedes Detailblatt fasst thematisch zusammengeh\u00f6rige Eingaben zusammen und zeigt \u00fcber die Symbole 3<\/mark> an, ob die von Ihnen get\u00e4tigten Eingaben korrekt und\/oder vollst\u00e4ndig sind. Ein Ausrufezeichen gibt an, dass in dem entsprechenden Detailblatt ung\u00fcltige Eingaben get\u00e4tigt wurden oder obligatorische Eingaben fehlen. Ein gr\u00fcnes H\u00e4kchen hingegen kennzeichnet ein korrekt gef\u00fclltes Detailblatt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDetailbl\u00e4tter, die nicht ausgew\u00e4hlt werden k\u00f6nnen (z.B. „Krebsfr\u00fcherkennung 3“) sind entweder aufgrund bestimmter Patienteninformationen (Geschlecht, Alter, \u2026) oder bereits eingegebener Werten ausgeblendet. F\u00fcr die Aufkl\u00e4rung sind in diesen F\u00e4llen f\u00fcr die ausgeblendeten Detailbl\u00e4tter Tooltips vorhanden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAuf der rechten Seite \u00f6ffnet sich je nach ausgew\u00e4hltem Detailblatt die entsprechende Nutzereingabe. Hier kann der Nutzer die aufgenommenen Daten eintragen. Mit * (Sternchen) gekennzeichnete Felder sind obligatorisch und m\u00fcssen ausgef\u00fcllt werden. Dar\u00fcber hinaus k\u00f6nnen einige Felder voneinander abh\u00e4ngig sein, sodass die Eingabe in eines dieser Felder die Eingabe in ein anderes Feld verhindert.<\/p>\n\n\n\nBei Abschnitten, deren Eingabe gro\u00dfe Auswirkungen auf den Rest des Dokumentationsblattes haben, sind zus\u00e4tzliche Informationen \u00fcber das i<\/em> bereitgestellt, wie zum Beispiel f\u00fcr den Bereich „Histologischer Befund“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAu\u00dferdem erhalten Sie Tooltips f\u00fcr viele der Eingaben, wenn Sie mit der Maus \u00fcber die entsprechende Stelle fahren, wie hier f\u00fcr das Feld „Anzahl Polypen“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWird ein Detailblatt trotz erfolgter vollst\u00e4ndiger Eingabe weiterhin als fehlerhaft 4<\/mark> angezeigt oder dem Nutzer ist nicht bewusst, welche Angaben noch fehlen, so steht Ihnen die M\u00f6glichkeit zur Verf\u00fcgung, in der im unteren Teil des Fensters befindlichen Fehlertabelle 5<\/mark> eine Beschreibung der aktiven Fehler zu erhalten. Ein Klick auf diesen Tabelleneintrag 6<\/mark> visualisiert den Ort des Fehlers 7<\/mark> in dem aktuell ge\u00f6ffneten Detailblatt. Bei einem Textfeld wird der Cursor automatisch in das Feld gelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt \u00fcbermitteln<\/h3>\n\n\n\nSie k\u00f6nnen das Dokumentationsblatt nach Belieben ausf\u00fcllen, speichern und sp\u00e4ter weiter bearbeiten. Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. In der Spalte „Status“ wird daraufhin ein Briefumschlag angezeigt.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Sobald das Dokumentationsblatt \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie an diesem keine \u00c4nderungen mehr vornehmen. Dies wird Ihnen in einem Hinweis 2<\/mark> vor dem \u00dcbermitteln angezeigt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt drucken<\/h3>\n\n\n\nNachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. Bitte teilen Sie uns \u00fcber das tomedo\u00ae-Forum mit, welche weiteren Eigenschaften Sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Fr\u00fcherkennungs- \/Vorsorgeuntersuchungen Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. 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Unter „EBM-Katalogeintrag“ k\u00f6nnen Sie eine EBM-Ziffer eintragen, die dann automatisch auf den Krankenscheinen gedruckt und in die Historie aufgenommen wird. In den Feldern darunter kann entsprechend auch eine GO\u00c4-Ziffer (Privatleistung) oder HzV-Ziffer eingetragen werden, die dann alternativ gesucht wird. Leere Felder werden ignoriert. Wenn der Eintrag vollst\u00e4ndig ist, k\u00f6nnen Sie das Konfigurations- und das Status-Fenster wieder schlie\u00dfen und sich als Arzt einloggen.<\/p>\n\n\n\n
Um das Fr\u00fcherkennungsmodul zu nutzen, k\u00f6nnen Sie auf das Symbol „Fr\u00fcherkennungsuntersuchung“ in der Kartei des jeweiligen Patienten klicken. Es erscheint ein \u00dcbersichtsfenster mit einer Liste relevanter oder bereits durchgef\u00fchrter Fr\u00fcherkennungsuntersuchungen. Die Untersuchungen sind dabei mit verschiedenen Farben gekennzeichnet:<\/p>\n\n\n\n
Falls nicht alle Historien gefunden wurde, k\u00f6nnen Sie mit „bearbeiten“ weitere Historien anlegen.<\/p>\n\n\n\n
Um eine Fr\u00fcherkennungsuntersuchung zu protokollieren, klicken Sie auf „untersuchen“. Im daraufhin erscheinenden Popup-Fenster k\u00f6nnen Sie dann die Art der Untersuchung einstellen. Anschlie\u00dfend kreuzen Sie an, ob aufgekl\u00e4rt und untersucht wurde und \u00fcberpr\u00fcfen das Untersuchungsdatum. Wenn Sie auf anlegen klicken, erscheint die Untersuchung bzw. Aufkl\u00e4rung im \u00dcbersichtsfenster. (Hinweis:<\/strong> Falls Sie versehentlich vergessen haben, „untersucht“ anzuw\u00e4hlen, k\u00f6nnen Sie das unter „bearbeiten“ nachholen.)<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nRecalls<\/h3>\n\n\n\nDr\u00fccken Sie \u2325Opt + \u2318Cmd + S<\/code> (oder w\u00e4hlen den Men\u00fcpunkt Verwaltung \u2192 Statistiken<\/em>), um in die Statistikauswahl zu gelangen und w\u00e4hlen Sie hier die Statistik „Recall-Liste-Fr\u00fcherkennung“ aus. Diese fasst alle Patienten zusammen, f\u00fcr die eine dieser Untersuchungen schon mindestens einmal stattgefunden hat und nun wiederholt werden m\u00fcsste. Dabei wird ein Patient so lange angezeigt, bis er \u00fcber das Fr\u00fcherkennungsmodul als „untersucht“ gekennzeichnet und die entsprechende Ziffer auf dem Schein eingetragen wurde. An alle oder an ausgew\u00e4hlte Patienten dieser Ergebnisliste k\u00f6nnen Sie nun mit dem Aktionen-Knopf Serienbriefe, Serien-E-Mails oder Serien-SMS schreiben. Mehr Details finden Sie im Kapitel Tipps und Tricks<\/a>.<\/p>\n\n\n\nImpf-Dokumentation<\/h2>\n\n\n\nVideo-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/7wWMmVI2MnQ<\/a><\/p>\n\n\n\nUm die Impf-Dokumentation nutzen zu k\u00f6nnen, muss zun\u00e4chst ein Button in der Symbolleiste im Karteifenster angelegt werden. Dazu \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und \u00f6ffnen Rechtsklick auf die Symbolleiste das Kontextmen\u00fc. An dieser Stelle w\u00e4hlen Sie „Symbolleiste anpassen“. Im erscheinenden Fenster w\u00e4hlen Sie das „Impf-Doku“-Symbol und ziehen dieses in die Symbolleiste.<\/p>\n\n\n\nVor der ersten Nutzung<\/h3>\n\n\n\nLoggen Sie sich als Admin ein und klicken Sie in der Kartei auf das „Impf-Doku“-Symbol. Alternativ kann die Impfdokumentation in der Kartei auch \u00fcber den Men\u00fcpunkt Patient \u2192 Impfungen<\/em> aufgerufen werden.<\/p>\n\n\n\nIm ImpfDoku-Fenster klicken Sie auf die drei Punkte (links neben dem „Schlie\u00dfen“-Button), um in die Konfiguration zu gelangen. Im Konfigurationsfenster kontrollieren Sie daraufhin, ob alle Impfschemata, Krankheiten, gegen die geimpft werden kann, und Impfstoffe eingetragen sind.<\/p>\n\n\n\nIn der linken Tabelle sind die verschiedenen Impfschemata 1<\/mark> einzusehen und auszuw\u00e4hlen. Daraufhin erscheinen auf der rechten Seite die entsprechenden Impfkrankheiten 2<\/mark> und die zugeh\u00f6rigen Impfstoffe 3<\/mark>. Au\u00dferdem k\u00f6nnen die Haltbarkeit 4<\/mark> und die ausgew\u00e4hlte Dosis 5<\/mark> eingesehen und bei Bedarf angepasst werden. Anschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie das Konfigurations- und ImpfDoku-Fenster wieder schlie\u00dfen und sich nach Bedarf als Arzt (oder MFA) einloggen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBenutzung<\/h3>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nUm die Impfdokumentation zu nutzen, klicken Sie auf das „Impf-Doku“-Symbol in der Symbolleiste. Alternativ kann die Impfdokumentation in der Kartei auch \u00fcber den Men\u00fcpunkt Patient \u2192 Impfungen<\/em> aufgerufen werden. Es erscheint eine Liste von Impfungen, die bereits durchgef\u00fchrt wurden. \u00dcber das „+“-Symbol 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie neue Impfkrankheiten f\u00fcr den Patienten anlegen. \u00dcber den „\u2013“-Button 2<\/mark> wird die ausgew\u00e4hlte Impfkrankheit mit allen Informationen gel\u00f6scht. Wenn Sie auf den „Bearbeiten“-Button 3<\/mark> klicken, k\u00f6nnen Sie die Impfhistorie einsehen und anpassen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nZum Impfen k\u00f6nnen Sie auf das Spritzen-Symbol\u00a04<\/mark>\u00a0im ImpfPass-Fenster klicken und dort das Impfschema (z.B. MMR f\u00fcr die Mumps-Masern-R\u00f6teln-Kombi-Impfung) ausw\u00e4hlen. Wenn vorher eine Krankheit im Impfpass ausgew\u00e4hlt wurde, werden alle Impfschemas dieser Krankheit angezeigt.<\/p>\n\n\n\nDie Vorauswahl kann bei Bedarf deselektiert werden, indem Sie die \u2318Command-Taste<\/code> dr\u00fccken und klicken. Wurde keine Krankheit ausgew\u00e4hlt, werden alle verf\u00fcgbaren Impfschemas angezeigt.<\/p>\n\n\n\nSoll in der Impfdoku unter \u201cImpfschema\u201d eine Krankheit ausgew\u00e4hlt werden, kann die Auswahl durch Eintippen des Anfangsbuchstabens der Krankheit beschleunigt werden.<\/p>\n\n\n\nAnschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie noch das eingestellte Datum 5<\/mark> kontrollieren, den Injektionsort und die Charge eingeben und auf „Impfen“ klicken. Au\u00dferdem m\u00fcssen Sie das Impfsetting 6<\/mark> eintragen, da es sich hierbei um ein Pflichtfeld handelt. Sie haben die Auswahl zwischen „Ordination“, „Krankenhaus“, „Wohnbereich“, „Arbeitsplatz\/Betriebe“, „\u00d6ffentliche Impfstelle“ und „Bildungseinrichtung“. Des Weiteren k\u00f6nnen die Impfinformationen in der elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) gespeichert werden.<\/p>\n\n\n\nIm ImpfPass-Status-Fenster erscheinen die Impfungen mit durch Farben gekennzeichnetem Status:<\/p>\n\n\n\n\ngr\u00fcn<\/strong>: kein Handlungsbedarf, Impfschutz besteht<\/li>\n\n\n\ngelb<\/strong>: Impfschutz l\u00e4uft bald aus (am besten direkt Termin vereinbaren)<\/li>\n\n\n\nrot<\/strong>: Impfschutz abgelaufen<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWenn Sie eine Krankheit ausw\u00e4hlen und auf „Bearbeiten“ 1<\/mark> klicken, wird die Impfhistorie sichtbar. Es kann eine Notiz 2<\/mark>, die n\u00e4chste Impfung 3<\/mark> und ob ein Impfschutz besteht 4<\/mark> angegeben werden. In der Impfhistorie kann f\u00fcr jede Impfung in der Tabelle das Datum 5<\/mark>, die Charge 6<\/mark>, „geimpft durch“ 7<\/mark> und Notiz 8<\/mark> ge\u00e4ndert werden. Mit dem „+“-Button 9<\/mark> kann eine neue Impfung f\u00fcr die Krankheit hinzugef\u00fcgt und mit dem „\u2013“-Button wieder gel\u00f6scht werden. Die Informationen k\u00f6nnen mit dem unteren Button 10<\/mark> an ELGA gesendet werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAnbindung an die elektronische Gesundheitsakte (ELGA)<\/h3>\n\n\n\nBesteht eine Anbindung an das e-card-System, kann \u00fcber tomedo\u00ae auf ELGA zugegriffen werden, um z.B. Eintragungen f\u00fcr den e-Impfpass eines Patienten zu senden oder zu empfangen. Da f\u00fcr ELGA-Zugriffe jeweils die durchf\u00fchrende nat\u00fcrliche Person angegeben werden muss, k\u00f6nnen unter Admin \u2192 Ger\u00e4teeinstellungen \u2192 e-card-System \u2192 ELGA<\/em> Voreinstellungen f\u00fcr ELGA-Nutzer der Ordination angelegt werden.<\/p>\n\n\n\nWeitere Informationen, wie Sie die Konfiguration durchf\u00fchren, finden Sie im Kapitel Anbindung an das e-card System<\/a>.<\/p>\n\n\n\nNach der Konfiguration k\u00f6nnen Informationen \u00fcber die Impfungen im e-Impfpass in ELGA gespeichert werden. Wie bereits beschrieben, ist dies \u00fcber den Button mit der Spritze mit der Aktivierung der Checkbox „in ELGA speichern“ m\u00f6glich. Au\u00dferdem kann dies unter dem Button „Bearbeiten“ unter der Impfhistorie mit dem Button „an ELGA senden“ erfolgen. Beim Dr\u00fccken auf „Impfpass synchronisieren“ im Impfpass werden Impfinformationen des Patienten in tomedo\u00ae an ELGA gesendet und von ELGA empfangen.<\/p>\n\n\n\nZum Dialog-Aufbau muss die Admin-Karte gesteckt sein und der PIN 1<\/mark> eingegeben werden. Anschlie\u00dfend kann die eigene Ordination und der T\u00e4tigkeitsbereich 2<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden. Unter ELGA Konfiguration 3<\/mark> kann entweder einer der zuvor konfigurierten ELGA-Nutzer ausgew\u00e4hlt werden. Alternativ k\u00f6nnen die Informationen zur Person, die gerade die ELGA-Anfrage durchf\u00fchrt, an dieser Stelle manuell erfasst werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBei erfolgreicher \u00dcbermittlung der Daten ist in der Impfhistorie in der Spalte ELGA ein gr\u00fcnes Symbol 1<\/mark> zu sehen. Die Impfung ist damit auch in ELGA gespeichert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nF\u00fcr weitere Fragen ist unser Forum die beste Anlaufstelle:<\/p>\n\n\n\nhttps:\/\/forum.tomedo.de<\/a><\/p>\n\n\n\nElektronischer Mutterpass<\/h2>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der fachgruppenspezifischen Ansicht „Geburtsterminrechner“ kann eine neue Schwangerschaft erfasst werden 1<\/mark>. Im Folgenden wird der rechts gezeigte Geburtsrechner angezeigt und ein neuer Mutterpass angelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der Abfrage, ob ein neuer Mutterpass angelegt werden soll, k\u00f6nnen bereits die Werte f\u00fcr Gravida und Para eingetragen werden. Ist bereits ein Mutterpass vorhanden, so kann zus\u00e4tzlich auch die Anamnese aus dem letzten Mutterpass \u00fcbernommen werden. Aus dem Datum der letzten Regel und der Zyklusl\u00e4nge werden die aktuelle SSWoche, der nach Naegele erwartete Geburtstermin sowie der Beginn des Mutterschutzes bestimmt. Alternativ kann auch der Geburtstermin durch Setzen des Hakens 3<\/mark> vorgegeben werden.<\/p>\n\n\n\nIn der rechten oberen Ecke des Mutterpasssymbols 2<\/mark> wird die Anzahl der Mutterp\u00e4sse angegeben. Durch Klick auf das Mutterpasssymbol \u00f6ffnet sich ein neues Fenster mit allen Mutterp\u00e4ssen der Patientin. Der elektronische Mutterpass in tomedo\u00ae wurde in Aussehen und Aufbau sehr stark dem gebr\u00e4uchlichen Papiermutterpass des Bundesausschusses nachempfunden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Auswahlfeld 4<\/mark> kann zwischen den Mutterp\u00e4ssen der Patientin gewechselt werden. In der Auswahl 5<\/mark> kann zwischen den Reitern „Labor“, „Anamnese“, „Befunde\/Termin“, „Gravidogramm\/CTG“, „Ultraschall“ und „Abschluss\/Epikrise“ gew\u00e4hlt werden. Beim ersten \u00d6ffnen des Mutterpasses ist der Reiter „Anamnese“ gew\u00e4hlt und ab dem zweiten der Reiter „Gravidogramm\/CTG“. Abgeschlossene Mutterp\u00e4sse k\u00f6nnen \u00fcber das \u201e\u2013\u201c 6<\/mark> aus der Liste gel\u00f6scht werden. Des Weiteren kann der aktuelle Reiter oder der komplette Mutterpass gedruckt werden 7<\/mark>.<\/p>\n\n\n\n\u00dcber die Buttons \u201eneuer Gravidogrammeintrag\u201c 8<\/mark> und \u201eneuer CTG-Eintrag\u201c 9<\/mark> k\u00f6nnen neue Eintr\u00e4ge erstellt werden. Dabei wird jeweils das aktuelle Datum und die entsprechende SSW eingetragen. Sind in der Kartei Blutdruckwerte (RR-Karteieintrag) oder das Gewicht (z.B. in einem BMI-Eintrag) hinterlegt, werden diese, sofern der Eintrag nicht \u00e4lter als drei Tage ist, beim Erstellen des neuen Gravidogrammeintrages \u00fcbernommen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Reiter „Befunde\/Termin“ finden sich M\u00f6glichkeiten zum Eintragen der Befunde, Termine und Beratungen. Bei der Terminbestimmung sind die Felder f\u00fcr Zyklus, letzte Periode und Entbindungstermin \u00e4quivalent zu denen im Schwangerschaftsrechner. Beim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses wird der \u201eBerechnete Entbindungstermin\u201c in der Mutterpassauswahl angezeigt oder, wenn vorhanden, der Geburtstermin aus der Epikrise.<\/p>\n\n\n\nIm Mutterpassfenster kann in der rechten oberen Ecke der aktuelle Mutterpass abgeschlossen werden 10<\/mark>. In allen abgeschlossenen Mutterp\u00e4ssen wird das Datum angezeigt, wann dieser abgeschlossen wurde 11<\/mark>. Sind alle Mutterp\u00e4sse abgeschlossen 12<\/mark> und wurde z.B. der aktuelle f\u00e4lschlicherweise abgeschlossen, kann der aktuell ausgew\u00e4hlte \u00fcber \u201eSchwangerschaft fortsetzen\u201c wieder als aktueller Mutterpass gesetzt werden. Dabei wird auch der Geburtsrechner wieder mit den eingetragenen Werten aktiviert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBeim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses besteht die M\u00f6glichkeit zus\u00e4tzlich einen OCAV-Karteieintrag zu erstellen. Dieser beinhaltet die relevanten Schwangerschaftsdaten.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nVorsorge-Dokumentationsbl\u00e4tter (DBAS)<\/h2>\n\n\n\nDas Dokumentationsblattannahme-Service (DBAS) erm\u00f6glicht Ihnen die elektronische Erfassung und Weiterleitung der Dokumentationsbl\u00e4tter f\u00fcr Vorsorgeuntersuchungen (Allgemeines Programm, VU PAP-Abstrich, VU Koloskopie) und f\u00fcr Therapie Aktiv sowie der Koloskopie im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats \u00fcber das e-card-System.<\/p>\n\n\n\nDabei werden Ihnen mehrere Funktionalit\u00e4ten zur Verf\u00fcgung gestellt:<\/p>\n\n\n\n\nErfassung verschiedener Dokumentationsbl\u00e4tter in mehreren Schritten<\/li>\n\n\n\n\u00dcbermittlung der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n\n\n\nDruck der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatttypen<\/h3>\n\n\n\nJe nach Alter und Geschlecht k\u00f6nnen bis zu vier unterschiedliche Dokumentationsblattypen angelegt werden:<\/p>\n\n\n\n\nAllgemeines Programm (AMP<\/strong>): Patient muss mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nTherapie Aktiv Diabetes mellitus 2 (DM2<\/strong>): Keine Einschr\u00e4nkungen.<\/li>\n\n\n\nPAP-Abstrich (PAP<\/strong>): Patient muss weiblich und mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nKoloskopie (im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung (KOL<\/strong>) oder im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats (QZK<\/strong>)): Patient muss mindestens 50 Jahre alt sein.<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatt anlegen und entfernen<\/h3>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt wird im Abrechnungsabschnitt der Patientenkartei angelegt. Hierf\u00fcr muss der Reiter „eDoku“ 1<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden und der gew\u00fcnschte Typ \u00fcber die Buttons 2<\/mark> unterhalb der Tabelle angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\nTipp: <\/strong>Wenn Sie mit der Maus \u00fcber die jeweiligen Buttons fahren, erscheint ein Tooltip dar\u00fcber, welche Eigenschaften bei dem Patienten \u00fcbereinstimmen m\u00fcssen, um diesen Typ auszuw\u00e4hlen. Wenn die entsprechenden Eigenschaften, welche \u00fcber die eingelesenen Kartendaten verifiziert werden, nicht passen, bleibt der Button ausgegraut und kann nicht ausgew\u00e4hlt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nExistiert bereits eine Dokumentation des gleichen Typs, die noch nicht an den eCard-Server \u00fcbermittelt wurde (der Status der Dokumentation ist nicht „verschickt“), so fragt ein Dialog nach, ob wirklich eine neue Dokumentation erstellt werden soll. Wenn keine gleiche Dokumentation existiert, \u00f6ffnet sich direkt ein neues Fenster mit der neu angelegten Dokumentation.<\/p>\n\n\n\nEine Dokumentation kann auch teilweise ausgef\u00fcllt und zu einem sp\u00e4teren Zeitpunkt vervollst\u00e4ndigt werden. Der Status 3<\/mark> einer unvollst\u00e4ndigen Dokumentation wird in der Tabelle als „fehlerhaft“ (wei\u00dfes Kreuz in rotem Kreis) angezeigt. Vollst\u00e4ndige Dokumentationen sind durch einen wei\u00dfen Haken auf gr\u00fcnem Kreis gekennzeichnet. Ist eine Dokumentation bereits \u00fcbermittelt, erscheint ein Briefumschlag.<\/p>\n\n\n\nWeiter l\u00e4sst sich eine Dokumentation wieder entfernen, indem die zu l\u00f6schende Dokumentation in der Tabelle markiert und der „\u2013“-Button 4<\/mark> ausgew\u00e4hlt wird.<\/p>\n\n\n\nDokumentationsblatt ausf\u00fcllen<\/h3>\n\n\n\nDie allgemeine Vorgehensweise f\u00fcr das Ausf\u00fcllen eines Dokumentationsblattes ist Dokumentationstyp-\u00fcbergreifend gleich. Sie wird im Folgenden veranschaulicht.<\/p>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt ist in mehrere Detailbl\u00e4tter 1<\/mark> gegliedert, mit deren Hilfe durch das Dokumentationsblatt navigiert werden kann. Durch einen Klick auf das gew\u00fcnschte Blatt erscheint auf der rechten Seite die entsprechende Nutzereingabe 2<\/mark>. Jedes Detailblatt fasst thematisch zusammengeh\u00f6rige Eingaben zusammen und zeigt \u00fcber die Symbole 3<\/mark> an, ob die von Ihnen get\u00e4tigten Eingaben korrekt und\/oder vollst\u00e4ndig sind. Ein Ausrufezeichen gibt an, dass in dem entsprechenden Detailblatt ung\u00fcltige Eingaben get\u00e4tigt wurden oder obligatorische Eingaben fehlen. Ein gr\u00fcnes H\u00e4kchen hingegen kennzeichnet ein korrekt gef\u00fclltes Detailblatt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDetailbl\u00e4tter, die nicht ausgew\u00e4hlt werden k\u00f6nnen (z.B. „Krebsfr\u00fcherkennung 3“) sind entweder aufgrund bestimmter Patienteninformationen (Geschlecht, Alter, \u2026) oder bereits eingegebener Werten ausgeblendet. F\u00fcr die Aufkl\u00e4rung sind in diesen F\u00e4llen f\u00fcr die ausgeblendeten Detailbl\u00e4tter Tooltips vorhanden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAuf der rechten Seite \u00f6ffnet sich je nach ausgew\u00e4hltem Detailblatt die entsprechende Nutzereingabe. Hier kann der Nutzer die aufgenommenen Daten eintragen. Mit * (Sternchen) gekennzeichnete Felder sind obligatorisch und m\u00fcssen ausgef\u00fcllt werden. Dar\u00fcber hinaus k\u00f6nnen einige Felder voneinander abh\u00e4ngig sein, sodass die Eingabe in eines dieser Felder die Eingabe in ein anderes Feld verhindert.<\/p>\n\n\n\nBei Abschnitten, deren Eingabe gro\u00dfe Auswirkungen auf den Rest des Dokumentationsblattes haben, sind zus\u00e4tzliche Informationen \u00fcber das i<\/em> bereitgestellt, wie zum Beispiel f\u00fcr den Bereich „Histologischer Befund“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAu\u00dferdem erhalten Sie Tooltips f\u00fcr viele der Eingaben, wenn Sie mit der Maus \u00fcber die entsprechende Stelle fahren, wie hier f\u00fcr das Feld „Anzahl Polypen“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWird ein Detailblatt trotz erfolgter vollst\u00e4ndiger Eingabe weiterhin als fehlerhaft 4<\/mark> angezeigt oder dem Nutzer ist nicht bewusst, welche Angaben noch fehlen, so steht Ihnen die M\u00f6glichkeit zur Verf\u00fcgung, in der im unteren Teil des Fensters befindlichen Fehlertabelle 5<\/mark> eine Beschreibung der aktiven Fehler zu erhalten. Ein Klick auf diesen Tabelleneintrag 6<\/mark> visualisiert den Ort des Fehlers 7<\/mark> in dem aktuell ge\u00f6ffneten Detailblatt. Bei einem Textfeld wird der Cursor automatisch in das Feld gelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt \u00fcbermitteln<\/h3>\n\n\n\nSie k\u00f6nnen das Dokumentationsblatt nach Belieben ausf\u00fcllen, speichern und sp\u00e4ter weiter bearbeiten. Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. In der Spalte „Status“ wird daraufhin ein Briefumschlag angezeigt.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Sobald das Dokumentationsblatt \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie an diesem keine \u00c4nderungen mehr vornehmen. Dies wird Ihnen in einem Hinweis 2<\/mark> vor dem \u00dcbermitteln angezeigt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt drucken<\/h3>\n\n\n\nNachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. Bitte teilen Sie uns \u00fcber das tomedo\u00ae-Forum mit, welche weiteren Eigenschaften Sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Fr\u00fcherkennungs- \/Vorsorgeuntersuchungen Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. 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Dr\u00fccken Sie \u2325Opt + \u2318Cmd + S<\/code> (oder w\u00e4hlen den Men\u00fcpunkt Verwaltung \u2192 Statistiken<\/em>), um in die Statistikauswahl zu gelangen und w\u00e4hlen Sie hier die Statistik „Recall-Liste-Fr\u00fcherkennung“ aus. Diese fasst alle Patienten zusammen, f\u00fcr die eine dieser Untersuchungen schon mindestens einmal stattgefunden hat und nun wiederholt werden m\u00fcsste. Dabei wird ein Patient so lange angezeigt, bis er \u00fcber das Fr\u00fcherkennungsmodul als „untersucht“ gekennzeichnet und die entsprechende Ziffer auf dem Schein eingetragen wurde. An alle oder an ausgew\u00e4hlte Patienten dieser Ergebnisliste k\u00f6nnen Sie nun mit dem Aktionen-Knopf Serienbriefe, Serien-E-Mails oder Serien-SMS schreiben. Mehr Details finden Sie im Kapitel Tipps und Tricks<\/a>.<\/p>\n\n\n\nImpf-Dokumentation<\/h2>\n\n\n\nVideo-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/7wWMmVI2MnQ<\/a><\/p>\n\n\n\nUm die Impf-Dokumentation nutzen zu k\u00f6nnen, muss zun\u00e4chst ein Button in der Symbolleiste im Karteifenster angelegt werden. Dazu \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und \u00f6ffnen Rechtsklick auf die Symbolleiste das Kontextmen\u00fc. An dieser Stelle w\u00e4hlen Sie „Symbolleiste anpassen“. Im erscheinenden Fenster w\u00e4hlen Sie das „Impf-Doku“-Symbol und ziehen dieses in die Symbolleiste.<\/p>\n\n\n\nVor der ersten Nutzung<\/h3>\n\n\n\nLoggen Sie sich als Admin ein und klicken Sie in der Kartei auf das „Impf-Doku“-Symbol. Alternativ kann die Impfdokumentation in der Kartei auch \u00fcber den Men\u00fcpunkt Patient \u2192 Impfungen<\/em> aufgerufen werden.<\/p>\n\n\n\nIm ImpfDoku-Fenster klicken Sie auf die drei Punkte (links neben dem „Schlie\u00dfen“-Button), um in die Konfiguration zu gelangen. Im Konfigurationsfenster kontrollieren Sie daraufhin, ob alle Impfschemata, Krankheiten, gegen die geimpft werden kann, und Impfstoffe eingetragen sind.<\/p>\n\n\n\nIn der linken Tabelle sind die verschiedenen Impfschemata 1<\/mark> einzusehen und auszuw\u00e4hlen. Daraufhin erscheinen auf der rechten Seite die entsprechenden Impfkrankheiten 2<\/mark> und die zugeh\u00f6rigen Impfstoffe 3<\/mark>. Au\u00dferdem k\u00f6nnen die Haltbarkeit 4<\/mark> und die ausgew\u00e4hlte Dosis 5<\/mark> eingesehen und bei Bedarf angepasst werden. Anschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie das Konfigurations- und ImpfDoku-Fenster wieder schlie\u00dfen und sich nach Bedarf als Arzt (oder MFA) einloggen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBenutzung<\/h3>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nUm die Impfdokumentation zu nutzen, klicken Sie auf das „Impf-Doku“-Symbol in der Symbolleiste. Alternativ kann die Impfdokumentation in der Kartei auch \u00fcber den Men\u00fcpunkt Patient \u2192 Impfungen<\/em> aufgerufen werden. Es erscheint eine Liste von Impfungen, die bereits durchgef\u00fchrt wurden. \u00dcber das „+“-Symbol 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie neue Impfkrankheiten f\u00fcr den Patienten anlegen. \u00dcber den „\u2013“-Button 2<\/mark> wird die ausgew\u00e4hlte Impfkrankheit mit allen Informationen gel\u00f6scht. Wenn Sie auf den „Bearbeiten“-Button 3<\/mark> klicken, k\u00f6nnen Sie die Impfhistorie einsehen und anpassen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nZum Impfen k\u00f6nnen Sie auf das Spritzen-Symbol\u00a04<\/mark>\u00a0im ImpfPass-Fenster klicken und dort das Impfschema (z.B. MMR f\u00fcr die Mumps-Masern-R\u00f6teln-Kombi-Impfung) ausw\u00e4hlen. Wenn vorher eine Krankheit im Impfpass ausgew\u00e4hlt wurde, werden alle Impfschemas dieser Krankheit angezeigt.<\/p>\n\n\n\nDie Vorauswahl kann bei Bedarf deselektiert werden, indem Sie die \u2318Command-Taste<\/code> dr\u00fccken und klicken. Wurde keine Krankheit ausgew\u00e4hlt, werden alle verf\u00fcgbaren Impfschemas angezeigt.<\/p>\n\n\n\nSoll in der Impfdoku unter \u201cImpfschema\u201d eine Krankheit ausgew\u00e4hlt werden, kann die Auswahl durch Eintippen des Anfangsbuchstabens der Krankheit beschleunigt werden.<\/p>\n\n\n\nAnschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie noch das eingestellte Datum 5<\/mark> kontrollieren, den Injektionsort und die Charge eingeben und auf „Impfen“ klicken. Au\u00dferdem m\u00fcssen Sie das Impfsetting 6<\/mark> eintragen, da es sich hierbei um ein Pflichtfeld handelt. Sie haben die Auswahl zwischen „Ordination“, „Krankenhaus“, „Wohnbereich“, „Arbeitsplatz\/Betriebe“, „\u00d6ffentliche Impfstelle“ und „Bildungseinrichtung“. Des Weiteren k\u00f6nnen die Impfinformationen in der elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) gespeichert werden.<\/p>\n\n\n\nIm ImpfPass-Status-Fenster erscheinen die Impfungen mit durch Farben gekennzeichnetem Status:<\/p>\n\n\n\n\ngr\u00fcn<\/strong>: kein Handlungsbedarf, Impfschutz besteht<\/li>\n\n\n\ngelb<\/strong>: Impfschutz l\u00e4uft bald aus (am besten direkt Termin vereinbaren)<\/li>\n\n\n\nrot<\/strong>: Impfschutz abgelaufen<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWenn Sie eine Krankheit ausw\u00e4hlen und auf „Bearbeiten“ 1<\/mark> klicken, wird die Impfhistorie sichtbar. Es kann eine Notiz 2<\/mark>, die n\u00e4chste Impfung 3<\/mark> und ob ein Impfschutz besteht 4<\/mark> angegeben werden. In der Impfhistorie kann f\u00fcr jede Impfung in der Tabelle das Datum 5<\/mark>, die Charge 6<\/mark>, „geimpft durch“ 7<\/mark> und Notiz 8<\/mark> ge\u00e4ndert werden. Mit dem „+“-Button 9<\/mark> kann eine neue Impfung f\u00fcr die Krankheit hinzugef\u00fcgt und mit dem „\u2013“-Button wieder gel\u00f6scht werden. Die Informationen k\u00f6nnen mit dem unteren Button 10<\/mark> an ELGA gesendet werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAnbindung an die elektronische Gesundheitsakte (ELGA)<\/h3>\n\n\n\nBesteht eine Anbindung an das e-card-System, kann \u00fcber tomedo\u00ae auf ELGA zugegriffen werden, um z.B. Eintragungen f\u00fcr den e-Impfpass eines Patienten zu senden oder zu empfangen. Da f\u00fcr ELGA-Zugriffe jeweils die durchf\u00fchrende nat\u00fcrliche Person angegeben werden muss, k\u00f6nnen unter Admin \u2192 Ger\u00e4teeinstellungen \u2192 e-card-System \u2192 ELGA<\/em> Voreinstellungen f\u00fcr ELGA-Nutzer der Ordination angelegt werden.<\/p>\n\n\n\nWeitere Informationen, wie Sie die Konfiguration durchf\u00fchren, finden Sie im Kapitel Anbindung an das e-card System<\/a>.<\/p>\n\n\n\nNach der Konfiguration k\u00f6nnen Informationen \u00fcber die Impfungen im e-Impfpass in ELGA gespeichert werden. Wie bereits beschrieben, ist dies \u00fcber den Button mit der Spritze mit der Aktivierung der Checkbox „in ELGA speichern“ m\u00f6glich. Au\u00dferdem kann dies unter dem Button „Bearbeiten“ unter der Impfhistorie mit dem Button „an ELGA senden“ erfolgen. Beim Dr\u00fccken auf „Impfpass synchronisieren“ im Impfpass werden Impfinformationen des Patienten in tomedo\u00ae an ELGA gesendet und von ELGA empfangen.<\/p>\n\n\n\nZum Dialog-Aufbau muss die Admin-Karte gesteckt sein und der PIN 1<\/mark> eingegeben werden. Anschlie\u00dfend kann die eigene Ordination und der T\u00e4tigkeitsbereich 2<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden. Unter ELGA Konfiguration 3<\/mark> kann entweder einer der zuvor konfigurierten ELGA-Nutzer ausgew\u00e4hlt werden. Alternativ k\u00f6nnen die Informationen zur Person, die gerade die ELGA-Anfrage durchf\u00fchrt, an dieser Stelle manuell erfasst werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBei erfolgreicher \u00dcbermittlung der Daten ist in der Impfhistorie in der Spalte ELGA ein gr\u00fcnes Symbol 1<\/mark> zu sehen. Die Impfung ist damit auch in ELGA gespeichert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nF\u00fcr weitere Fragen ist unser Forum die beste Anlaufstelle:<\/p>\n\n\n\nhttps:\/\/forum.tomedo.de<\/a><\/p>\n\n\n\nElektronischer Mutterpass<\/h2>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der fachgruppenspezifischen Ansicht „Geburtsterminrechner“ kann eine neue Schwangerschaft erfasst werden 1<\/mark>. Im Folgenden wird der rechts gezeigte Geburtsrechner angezeigt und ein neuer Mutterpass angelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der Abfrage, ob ein neuer Mutterpass angelegt werden soll, k\u00f6nnen bereits die Werte f\u00fcr Gravida und Para eingetragen werden. Ist bereits ein Mutterpass vorhanden, so kann zus\u00e4tzlich auch die Anamnese aus dem letzten Mutterpass \u00fcbernommen werden. Aus dem Datum der letzten Regel und der Zyklusl\u00e4nge werden die aktuelle SSWoche, der nach Naegele erwartete Geburtstermin sowie der Beginn des Mutterschutzes bestimmt. Alternativ kann auch der Geburtstermin durch Setzen des Hakens 3<\/mark> vorgegeben werden.<\/p>\n\n\n\nIn der rechten oberen Ecke des Mutterpasssymbols 2<\/mark> wird die Anzahl der Mutterp\u00e4sse angegeben. Durch Klick auf das Mutterpasssymbol \u00f6ffnet sich ein neues Fenster mit allen Mutterp\u00e4ssen der Patientin. Der elektronische Mutterpass in tomedo\u00ae wurde in Aussehen und Aufbau sehr stark dem gebr\u00e4uchlichen Papiermutterpass des Bundesausschusses nachempfunden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Auswahlfeld 4<\/mark> kann zwischen den Mutterp\u00e4ssen der Patientin gewechselt werden. In der Auswahl 5<\/mark> kann zwischen den Reitern „Labor“, „Anamnese“, „Befunde\/Termin“, „Gravidogramm\/CTG“, „Ultraschall“ und „Abschluss\/Epikrise“ gew\u00e4hlt werden. Beim ersten \u00d6ffnen des Mutterpasses ist der Reiter „Anamnese“ gew\u00e4hlt und ab dem zweiten der Reiter „Gravidogramm\/CTG“. Abgeschlossene Mutterp\u00e4sse k\u00f6nnen \u00fcber das \u201e\u2013\u201c 6<\/mark> aus der Liste gel\u00f6scht werden. Des Weiteren kann der aktuelle Reiter oder der komplette Mutterpass gedruckt werden 7<\/mark>.<\/p>\n\n\n\n\u00dcber die Buttons \u201eneuer Gravidogrammeintrag\u201c 8<\/mark> und \u201eneuer CTG-Eintrag\u201c 9<\/mark> k\u00f6nnen neue Eintr\u00e4ge erstellt werden. Dabei wird jeweils das aktuelle Datum und die entsprechende SSW eingetragen. Sind in der Kartei Blutdruckwerte (RR-Karteieintrag) oder das Gewicht (z.B. in einem BMI-Eintrag) hinterlegt, werden diese, sofern der Eintrag nicht \u00e4lter als drei Tage ist, beim Erstellen des neuen Gravidogrammeintrages \u00fcbernommen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Reiter „Befunde\/Termin“ finden sich M\u00f6glichkeiten zum Eintragen der Befunde, Termine und Beratungen. Bei der Terminbestimmung sind die Felder f\u00fcr Zyklus, letzte Periode und Entbindungstermin \u00e4quivalent zu denen im Schwangerschaftsrechner. Beim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses wird der \u201eBerechnete Entbindungstermin\u201c in der Mutterpassauswahl angezeigt oder, wenn vorhanden, der Geburtstermin aus der Epikrise.<\/p>\n\n\n\nIm Mutterpassfenster kann in der rechten oberen Ecke der aktuelle Mutterpass abgeschlossen werden 10<\/mark>. In allen abgeschlossenen Mutterp\u00e4ssen wird das Datum angezeigt, wann dieser abgeschlossen wurde 11<\/mark>. Sind alle Mutterp\u00e4sse abgeschlossen 12<\/mark> und wurde z.B. der aktuelle f\u00e4lschlicherweise abgeschlossen, kann der aktuell ausgew\u00e4hlte \u00fcber \u201eSchwangerschaft fortsetzen\u201c wieder als aktueller Mutterpass gesetzt werden. Dabei wird auch der Geburtsrechner wieder mit den eingetragenen Werten aktiviert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBeim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses besteht die M\u00f6glichkeit zus\u00e4tzlich einen OCAV-Karteieintrag zu erstellen. Dieser beinhaltet die relevanten Schwangerschaftsdaten.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nVorsorge-Dokumentationsbl\u00e4tter (DBAS)<\/h2>\n\n\n\nDas Dokumentationsblattannahme-Service (DBAS) erm\u00f6glicht Ihnen die elektronische Erfassung und Weiterleitung der Dokumentationsbl\u00e4tter f\u00fcr Vorsorgeuntersuchungen (Allgemeines Programm, VU PAP-Abstrich, VU Koloskopie) und f\u00fcr Therapie Aktiv sowie der Koloskopie im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats \u00fcber das e-card-System.<\/p>\n\n\n\nDabei werden Ihnen mehrere Funktionalit\u00e4ten zur Verf\u00fcgung gestellt:<\/p>\n\n\n\n\nErfassung verschiedener Dokumentationsbl\u00e4tter in mehreren Schritten<\/li>\n\n\n\n\u00dcbermittlung der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n\n\n\nDruck der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatttypen<\/h3>\n\n\n\nJe nach Alter und Geschlecht k\u00f6nnen bis zu vier unterschiedliche Dokumentationsblattypen angelegt werden:<\/p>\n\n\n\n\nAllgemeines Programm (AMP<\/strong>): Patient muss mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nTherapie Aktiv Diabetes mellitus 2 (DM2<\/strong>): Keine Einschr\u00e4nkungen.<\/li>\n\n\n\nPAP-Abstrich (PAP<\/strong>): Patient muss weiblich und mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nKoloskopie (im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung (KOL<\/strong>) oder im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats (QZK<\/strong>)): Patient muss mindestens 50 Jahre alt sein.<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatt anlegen und entfernen<\/h3>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt wird im Abrechnungsabschnitt der Patientenkartei angelegt. Hierf\u00fcr muss der Reiter „eDoku“ 1<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden und der gew\u00fcnschte Typ \u00fcber die Buttons 2<\/mark> unterhalb der Tabelle angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\nTipp: <\/strong>Wenn Sie mit der Maus \u00fcber die jeweiligen Buttons fahren, erscheint ein Tooltip dar\u00fcber, welche Eigenschaften bei dem Patienten \u00fcbereinstimmen m\u00fcssen, um diesen Typ auszuw\u00e4hlen. Wenn die entsprechenden Eigenschaften, welche \u00fcber die eingelesenen Kartendaten verifiziert werden, nicht passen, bleibt der Button ausgegraut und kann nicht ausgew\u00e4hlt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nExistiert bereits eine Dokumentation des gleichen Typs, die noch nicht an den eCard-Server \u00fcbermittelt wurde (der Status der Dokumentation ist nicht „verschickt“), so fragt ein Dialog nach, ob wirklich eine neue Dokumentation erstellt werden soll. Wenn keine gleiche Dokumentation existiert, \u00f6ffnet sich direkt ein neues Fenster mit der neu angelegten Dokumentation.<\/p>\n\n\n\nEine Dokumentation kann auch teilweise ausgef\u00fcllt und zu einem sp\u00e4teren Zeitpunkt vervollst\u00e4ndigt werden. Der Status 3<\/mark> einer unvollst\u00e4ndigen Dokumentation wird in der Tabelle als „fehlerhaft“ (wei\u00dfes Kreuz in rotem Kreis) angezeigt. Vollst\u00e4ndige Dokumentationen sind durch einen wei\u00dfen Haken auf gr\u00fcnem Kreis gekennzeichnet. Ist eine Dokumentation bereits \u00fcbermittelt, erscheint ein Briefumschlag.<\/p>\n\n\n\nWeiter l\u00e4sst sich eine Dokumentation wieder entfernen, indem die zu l\u00f6schende Dokumentation in der Tabelle markiert und der „\u2013“-Button 4<\/mark> ausgew\u00e4hlt wird.<\/p>\n\n\n\nDokumentationsblatt ausf\u00fcllen<\/h3>\n\n\n\nDie allgemeine Vorgehensweise f\u00fcr das Ausf\u00fcllen eines Dokumentationsblattes ist Dokumentationstyp-\u00fcbergreifend gleich. Sie wird im Folgenden veranschaulicht.<\/p>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt ist in mehrere Detailbl\u00e4tter 1<\/mark> gegliedert, mit deren Hilfe durch das Dokumentationsblatt navigiert werden kann. Durch einen Klick auf das gew\u00fcnschte Blatt erscheint auf der rechten Seite die entsprechende Nutzereingabe 2<\/mark>. Jedes Detailblatt fasst thematisch zusammengeh\u00f6rige Eingaben zusammen und zeigt \u00fcber die Symbole 3<\/mark> an, ob die von Ihnen get\u00e4tigten Eingaben korrekt und\/oder vollst\u00e4ndig sind. Ein Ausrufezeichen gibt an, dass in dem entsprechenden Detailblatt ung\u00fcltige Eingaben get\u00e4tigt wurden oder obligatorische Eingaben fehlen. Ein gr\u00fcnes H\u00e4kchen hingegen kennzeichnet ein korrekt gef\u00fclltes Detailblatt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDetailbl\u00e4tter, die nicht ausgew\u00e4hlt werden k\u00f6nnen (z.B. „Krebsfr\u00fcherkennung 3“) sind entweder aufgrund bestimmter Patienteninformationen (Geschlecht, Alter, \u2026) oder bereits eingegebener Werten ausgeblendet. F\u00fcr die Aufkl\u00e4rung sind in diesen F\u00e4llen f\u00fcr die ausgeblendeten Detailbl\u00e4tter Tooltips vorhanden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAuf der rechten Seite \u00f6ffnet sich je nach ausgew\u00e4hltem Detailblatt die entsprechende Nutzereingabe. Hier kann der Nutzer die aufgenommenen Daten eintragen. Mit * (Sternchen) gekennzeichnete Felder sind obligatorisch und m\u00fcssen ausgef\u00fcllt werden. Dar\u00fcber hinaus k\u00f6nnen einige Felder voneinander abh\u00e4ngig sein, sodass die Eingabe in eines dieser Felder die Eingabe in ein anderes Feld verhindert.<\/p>\n\n\n\nBei Abschnitten, deren Eingabe gro\u00dfe Auswirkungen auf den Rest des Dokumentationsblattes haben, sind zus\u00e4tzliche Informationen \u00fcber das i<\/em> bereitgestellt, wie zum Beispiel f\u00fcr den Bereich „Histologischer Befund“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAu\u00dferdem erhalten Sie Tooltips f\u00fcr viele der Eingaben, wenn Sie mit der Maus \u00fcber die entsprechende Stelle fahren, wie hier f\u00fcr das Feld „Anzahl Polypen“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWird ein Detailblatt trotz erfolgter vollst\u00e4ndiger Eingabe weiterhin als fehlerhaft 4<\/mark> angezeigt oder dem Nutzer ist nicht bewusst, welche Angaben noch fehlen, so steht Ihnen die M\u00f6glichkeit zur Verf\u00fcgung, in der im unteren Teil des Fensters befindlichen Fehlertabelle 5<\/mark> eine Beschreibung der aktiven Fehler zu erhalten. Ein Klick auf diesen Tabelleneintrag 6<\/mark> visualisiert den Ort des Fehlers 7<\/mark> in dem aktuell ge\u00f6ffneten Detailblatt. Bei einem Textfeld wird der Cursor automatisch in das Feld gelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt \u00fcbermitteln<\/h3>\n\n\n\nSie k\u00f6nnen das Dokumentationsblatt nach Belieben ausf\u00fcllen, speichern und sp\u00e4ter weiter bearbeiten. Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. In der Spalte „Status“ wird daraufhin ein Briefumschlag angezeigt.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Sobald das Dokumentationsblatt \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie an diesem keine \u00c4nderungen mehr vornehmen. Dies wird Ihnen in einem Hinweis 2<\/mark> vor dem \u00dcbermitteln angezeigt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt drucken<\/h3>\n\n\n\nNachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. Bitte teilen Sie uns \u00fcber das tomedo\u00ae-Forum mit, welche weiteren Eigenschaften Sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Fr\u00fcherkennungs- \/Vorsorgeuntersuchungen Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. 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\u2325Opt + \u2318Cmd + S<\/code> (oder w\u00e4hlen den Men\u00fcpunkt Verwaltung \u2192 Statistiken<\/em>), um in die Statistikauswahl zu gelangen und w\u00e4hlen Sie hier die Statistik „Recall-Liste-Fr\u00fcherkennung“ aus. Diese fasst alle Patienten zusammen, f\u00fcr die eine dieser Untersuchungen schon mindestens einmal stattgefunden hat und nun wiederholt werden m\u00fcsste. Dabei wird ein Patient so lange angezeigt, bis er \u00fcber das Fr\u00fcherkennungsmodul als „untersucht“ gekennzeichnet und die entsprechende Ziffer auf dem Schein eingetragen wurde. An alle oder an ausgew\u00e4hlte Patienten dieser Ergebnisliste k\u00f6nnen Sie nun mit dem Aktionen-Knopf Serienbriefe, Serien-E-Mails oder Serien-SMS schreiben. Mehr Details finden Sie im Kapitel Tipps und Tricks<\/a>.<\/p>\n\n\n\nImpf-Dokumentation<\/h2>\n\n\n\nVideo-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/7wWMmVI2MnQ<\/a><\/p>\n\n\n\nUm die Impf-Dokumentation nutzen zu k\u00f6nnen, muss zun\u00e4chst ein Button in der Symbolleiste im Karteifenster angelegt werden. Dazu \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und \u00f6ffnen Rechtsklick auf die Symbolleiste das Kontextmen\u00fc. An dieser Stelle w\u00e4hlen Sie „Symbolleiste anpassen“. Im erscheinenden Fenster w\u00e4hlen Sie das „Impf-Doku“-Symbol und ziehen dieses in die Symbolleiste.<\/p>\n\n\n\nVor der ersten Nutzung<\/h3>\n\n\n\nLoggen Sie sich als Admin ein und klicken Sie in der Kartei auf das „Impf-Doku“-Symbol. Alternativ kann die Impfdokumentation in der Kartei auch \u00fcber den Men\u00fcpunkt Patient \u2192 Impfungen<\/em> aufgerufen werden.<\/p>\n\n\n\nIm ImpfDoku-Fenster klicken Sie auf die drei Punkte (links neben dem „Schlie\u00dfen“-Button), um in die Konfiguration zu gelangen. Im Konfigurationsfenster kontrollieren Sie daraufhin, ob alle Impfschemata, Krankheiten, gegen die geimpft werden kann, und Impfstoffe eingetragen sind.<\/p>\n\n\n\nIn der linken Tabelle sind die verschiedenen Impfschemata 1<\/mark> einzusehen und auszuw\u00e4hlen. Daraufhin erscheinen auf der rechten Seite die entsprechenden Impfkrankheiten 2<\/mark> und die zugeh\u00f6rigen Impfstoffe 3<\/mark>. Au\u00dferdem k\u00f6nnen die Haltbarkeit 4<\/mark> und die ausgew\u00e4hlte Dosis 5<\/mark> eingesehen und bei Bedarf angepasst werden. Anschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie das Konfigurations- und ImpfDoku-Fenster wieder schlie\u00dfen und sich nach Bedarf als Arzt (oder MFA) einloggen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBenutzung<\/h3>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nUm die Impfdokumentation zu nutzen, klicken Sie auf das „Impf-Doku“-Symbol in der Symbolleiste. Alternativ kann die Impfdokumentation in der Kartei auch \u00fcber den Men\u00fcpunkt Patient \u2192 Impfungen<\/em> aufgerufen werden. Es erscheint eine Liste von Impfungen, die bereits durchgef\u00fchrt wurden. \u00dcber das „+“-Symbol 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie neue Impfkrankheiten f\u00fcr den Patienten anlegen. \u00dcber den „\u2013“-Button 2<\/mark> wird die ausgew\u00e4hlte Impfkrankheit mit allen Informationen gel\u00f6scht. Wenn Sie auf den „Bearbeiten“-Button 3<\/mark> klicken, k\u00f6nnen Sie die Impfhistorie einsehen und anpassen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nZum Impfen k\u00f6nnen Sie auf das Spritzen-Symbol\u00a04<\/mark>\u00a0im ImpfPass-Fenster klicken und dort das Impfschema (z.B. MMR f\u00fcr die Mumps-Masern-R\u00f6teln-Kombi-Impfung) ausw\u00e4hlen. Wenn vorher eine Krankheit im Impfpass ausgew\u00e4hlt wurde, werden alle Impfschemas dieser Krankheit angezeigt.<\/p>\n\n\n\nDie Vorauswahl kann bei Bedarf deselektiert werden, indem Sie die \u2318Command-Taste<\/code> dr\u00fccken und klicken. Wurde keine Krankheit ausgew\u00e4hlt, werden alle verf\u00fcgbaren Impfschemas angezeigt.<\/p>\n\n\n\nSoll in der Impfdoku unter \u201cImpfschema\u201d eine Krankheit ausgew\u00e4hlt werden, kann die Auswahl durch Eintippen des Anfangsbuchstabens der Krankheit beschleunigt werden.<\/p>\n\n\n\nAnschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie noch das eingestellte Datum 5<\/mark> kontrollieren, den Injektionsort und die Charge eingeben und auf „Impfen“ klicken. Au\u00dferdem m\u00fcssen Sie das Impfsetting 6<\/mark> eintragen, da es sich hierbei um ein Pflichtfeld handelt. Sie haben die Auswahl zwischen „Ordination“, „Krankenhaus“, „Wohnbereich“, „Arbeitsplatz\/Betriebe“, „\u00d6ffentliche Impfstelle“ und „Bildungseinrichtung“. Des Weiteren k\u00f6nnen die Impfinformationen in der elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) gespeichert werden.<\/p>\n\n\n\nIm ImpfPass-Status-Fenster erscheinen die Impfungen mit durch Farben gekennzeichnetem Status:<\/p>\n\n\n\n\ngr\u00fcn<\/strong>: kein Handlungsbedarf, Impfschutz besteht<\/li>\n\n\n\ngelb<\/strong>: Impfschutz l\u00e4uft bald aus (am besten direkt Termin vereinbaren)<\/li>\n\n\n\nrot<\/strong>: Impfschutz abgelaufen<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWenn Sie eine Krankheit ausw\u00e4hlen und auf „Bearbeiten“ 1<\/mark> klicken, wird die Impfhistorie sichtbar. Es kann eine Notiz 2<\/mark>, die n\u00e4chste Impfung 3<\/mark> und ob ein Impfschutz besteht 4<\/mark> angegeben werden. In der Impfhistorie kann f\u00fcr jede Impfung in der Tabelle das Datum 5<\/mark>, die Charge 6<\/mark>, „geimpft durch“ 7<\/mark> und Notiz 8<\/mark> ge\u00e4ndert werden. Mit dem „+“-Button 9<\/mark> kann eine neue Impfung f\u00fcr die Krankheit hinzugef\u00fcgt und mit dem „\u2013“-Button wieder gel\u00f6scht werden. Die Informationen k\u00f6nnen mit dem unteren Button 10<\/mark> an ELGA gesendet werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAnbindung an die elektronische Gesundheitsakte (ELGA)<\/h3>\n\n\n\nBesteht eine Anbindung an das e-card-System, kann \u00fcber tomedo\u00ae auf ELGA zugegriffen werden, um z.B. Eintragungen f\u00fcr den e-Impfpass eines Patienten zu senden oder zu empfangen. Da f\u00fcr ELGA-Zugriffe jeweils die durchf\u00fchrende nat\u00fcrliche Person angegeben werden muss, k\u00f6nnen unter Admin \u2192 Ger\u00e4teeinstellungen \u2192 e-card-System \u2192 ELGA<\/em> Voreinstellungen f\u00fcr ELGA-Nutzer der Ordination angelegt werden.<\/p>\n\n\n\nWeitere Informationen, wie Sie die Konfiguration durchf\u00fchren, finden Sie im Kapitel Anbindung an das e-card System<\/a>.<\/p>\n\n\n\nNach der Konfiguration k\u00f6nnen Informationen \u00fcber die Impfungen im e-Impfpass in ELGA gespeichert werden. Wie bereits beschrieben, ist dies \u00fcber den Button mit der Spritze mit der Aktivierung der Checkbox „in ELGA speichern“ m\u00f6glich. Au\u00dferdem kann dies unter dem Button „Bearbeiten“ unter der Impfhistorie mit dem Button „an ELGA senden“ erfolgen. Beim Dr\u00fccken auf „Impfpass synchronisieren“ im Impfpass werden Impfinformationen des Patienten in tomedo\u00ae an ELGA gesendet und von ELGA empfangen.<\/p>\n\n\n\nZum Dialog-Aufbau muss die Admin-Karte gesteckt sein und der PIN 1<\/mark> eingegeben werden. Anschlie\u00dfend kann die eigene Ordination und der T\u00e4tigkeitsbereich 2<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden. Unter ELGA Konfiguration 3<\/mark> kann entweder einer der zuvor konfigurierten ELGA-Nutzer ausgew\u00e4hlt werden. Alternativ k\u00f6nnen die Informationen zur Person, die gerade die ELGA-Anfrage durchf\u00fchrt, an dieser Stelle manuell erfasst werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBei erfolgreicher \u00dcbermittlung der Daten ist in der Impfhistorie in der Spalte ELGA ein gr\u00fcnes Symbol 1<\/mark> zu sehen. Die Impfung ist damit auch in ELGA gespeichert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nF\u00fcr weitere Fragen ist unser Forum die beste Anlaufstelle:<\/p>\n\n\n\nhttps:\/\/forum.tomedo.de<\/a><\/p>\n\n\n\nElektronischer Mutterpass<\/h2>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der fachgruppenspezifischen Ansicht „Geburtsterminrechner“ kann eine neue Schwangerschaft erfasst werden 1<\/mark>. Im Folgenden wird der rechts gezeigte Geburtsrechner angezeigt und ein neuer Mutterpass angelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der Abfrage, ob ein neuer Mutterpass angelegt werden soll, k\u00f6nnen bereits die Werte f\u00fcr Gravida und Para eingetragen werden. Ist bereits ein Mutterpass vorhanden, so kann zus\u00e4tzlich auch die Anamnese aus dem letzten Mutterpass \u00fcbernommen werden. Aus dem Datum der letzten Regel und der Zyklusl\u00e4nge werden die aktuelle SSWoche, der nach Naegele erwartete Geburtstermin sowie der Beginn des Mutterschutzes bestimmt. Alternativ kann auch der Geburtstermin durch Setzen des Hakens 3<\/mark> vorgegeben werden.<\/p>\n\n\n\nIn der rechten oberen Ecke des Mutterpasssymbols 2<\/mark> wird die Anzahl der Mutterp\u00e4sse angegeben. Durch Klick auf das Mutterpasssymbol \u00f6ffnet sich ein neues Fenster mit allen Mutterp\u00e4ssen der Patientin. Der elektronische Mutterpass in tomedo\u00ae wurde in Aussehen und Aufbau sehr stark dem gebr\u00e4uchlichen Papiermutterpass des Bundesausschusses nachempfunden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Auswahlfeld 4<\/mark> kann zwischen den Mutterp\u00e4ssen der Patientin gewechselt werden. In der Auswahl 5<\/mark> kann zwischen den Reitern „Labor“, „Anamnese“, „Befunde\/Termin“, „Gravidogramm\/CTG“, „Ultraschall“ und „Abschluss\/Epikrise“ gew\u00e4hlt werden. Beim ersten \u00d6ffnen des Mutterpasses ist der Reiter „Anamnese“ gew\u00e4hlt und ab dem zweiten der Reiter „Gravidogramm\/CTG“. Abgeschlossene Mutterp\u00e4sse k\u00f6nnen \u00fcber das \u201e\u2013\u201c 6<\/mark> aus der Liste gel\u00f6scht werden. Des Weiteren kann der aktuelle Reiter oder der komplette Mutterpass gedruckt werden 7<\/mark>.<\/p>\n\n\n\n\u00dcber die Buttons \u201eneuer Gravidogrammeintrag\u201c 8<\/mark> und \u201eneuer CTG-Eintrag\u201c 9<\/mark> k\u00f6nnen neue Eintr\u00e4ge erstellt werden. Dabei wird jeweils das aktuelle Datum und die entsprechende SSW eingetragen. Sind in der Kartei Blutdruckwerte (RR-Karteieintrag) oder das Gewicht (z.B. in einem BMI-Eintrag) hinterlegt, werden diese, sofern der Eintrag nicht \u00e4lter als drei Tage ist, beim Erstellen des neuen Gravidogrammeintrages \u00fcbernommen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Reiter „Befunde\/Termin“ finden sich M\u00f6glichkeiten zum Eintragen der Befunde, Termine und Beratungen. Bei der Terminbestimmung sind die Felder f\u00fcr Zyklus, letzte Periode und Entbindungstermin \u00e4quivalent zu denen im Schwangerschaftsrechner. Beim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses wird der \u201eBerechnete Entbindungstermin\u201c in der Mutterpassauswahl angezeigt oder, wenn vorhanden, der Geburtstermin aus der Epikrise.<\/p>\n\n\n\nIm Mutterpassfenster kann in der rechten oberen Ecke der aktuelle Mutterpass abgeschlossen werden 10<\/mark>. In allen abgeschlossenen Mutterp\u00e4ssen wird das Datum angezeigt, wann dieser abgeschlossen wurde 11<\/mark>. Sind alle Mutterp\u00e4sse abgeschlossen 12<\/mark> und wurde z.B. der aktuelle f\u00e4lschlicherweise abgeschlossen, kann der aktuell ausgew\u00e4hlte \u00fcber \u201eSchwangerschaft fortsetzen\u201c wieder als aktueller Mutterpass gesetzt werden. Dabei wird auch der Geburtsrechner wieder mit den eingetragenen Werten aktiviert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBeim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses besteht die M\u00f6glichkeit zus\u00e4tzlich einen OCAV-Karteieintrag zu erstellen. Dieser beinhaltet die relevanten Schwangerschaftsdaten.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nVorsorge-Dokumentationsbl\u00e4tter (DBAS)<\/h2>\n\n\n\nDas Dokumentationsblattannahme-Service (DBAS) erm\u00f6glicht Ihnen die elektronische Erfassung und Weiterleitung der Dokumentationsbl\u00e4tter f\u00fcr Vorsorgeuntersuchungen (Allgemeines Programm, VU PAP-Abstrich, VU Koloskopie) und f\u00fcr Therapie Aktiv sowie der Koloskopie im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats \u00fcber das e-card-System.<\/p>\n\n\n\nDabei werden Ihnen mehrere Funktionalit\u00e4ten zur Verf\u00fcgung gestellt:<\/p>\n\n\n\n\nErfassung verschiedener Dokumentationsbl\u00e4tter in mehreren Schritten<\/li>\n\n\n\n\u00dcbermittlung der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n\n\n\nDruck der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatttypen<\/h3>\n\n\n\nJe nach Alter und Geschlecht k\u00f6nnen bis zu vier unterschiedliche Dokumentationsblattypen angelegt werden:<\/p>\n\n\n\n\nAllgemeines Programm (AMP<\/strong>): Patient muss mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nTherapie Aktiv Diabetes mellitus 2 (DM2<\/strong>): Keine Einschr\u00e4nkungen.<\/li>\n\n\n\nPAP-Abstrich (PAP<\/strong>): Patient muss weiblich und mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nKoloskopie (im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung (KOL<\/strong>) oder im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats (QZK<\/strong>)): Patient muss mindestens 50 Jahre alt sein.<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatt anlegen und entfernen<\/h3>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt wird im Abrechnungsabschnitt der Patientenkartei angelegt. Hierf\u00fcr muss der Reiter „eDoku“ 1<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden und der gew\u00fcnschte Typ \u00fcber die Buttons 2<\/mark> unterhalb der Tabelle angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\nTipp: <\/strong>Wenn Sie mit der Maus \u00fcber die jeweiligen Buttons fahren, erscheint ein Tooltip dar\u00fcber, welche Eigenschaften bei dem Patienten \u00fcbereinstimmen m\u00fcssen, um diesen Typ auszuw\u00e4hlen. Wenn die entsprechenden Eigenschaften, welche \u00fcber die eingelesenen Kartendaten verifiziert werden, nicht passen, bleibt der Button ausgegraut und kann nicht ausgew\u00e4hlt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nExistiert bereits eine Dokumentation des gleichen Typs, die noch nicht an den eCard-Server \u00fcbermittelt wurde (der Status der Dokumentation ist nicht „verschickt“), so fragt ein Dialog nach, ob wirklich eine neue Dokumentation erstellt werden soll. Wenn keine gleiche Dokumentation existiert, \u00f6ffnet sich direkt ein neues Fenster mit der neu angelegten Dokumentation.<\/p>\n\n\n\nEine Dokumentation kann auch teilweise ausgef\u00fcllt und zu einem sp\u00e4teren Zeitpunkt vervollst\u00e4ndigt werden. Der Status 3<\/mark> einer unvollst\u00e4ndigen Dokumentation wird in der Tabelle als „fehlerhaft“ (wei\u00dfes Kreuz in rotem Kreis) angezeigt. Vollst\u00e4ndige Dokumentationen sind durch einen wei\u00dfen Haken auf gr\u00fcnem Kreis gekennzeichnet. Ist eine Dokumentation bereits \u00fcbermittelt, erscheint ein Briefumschlag.<\/p>\n\n\n\nWeiter l\u00e4sst sich eine Dokumentation wieder entfernen, indem die zu l\u00f6schende Dokumentation in der Tabelle markiert und der „\u2013“-Button 4<\/mark> ausgew\u00e4hlt wird.<\/p>\n\n\n\nDokumentationsblatt ausf\u00fcllen<\/h3>\n\n\n\nDie allgemeine Vorgehensweise f\u00fcr das Ausf\u00fcllen eines Dokumentationsblattes ist Dokumentationstyp-\u00fcbergreifend gleich. Sie wird im Folgenden veranschaulicht.<\/p>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt ist in mehrere Detailbl\u00e4tter 1<\/mark> gegliedert, mit deren Hilfe durch das Dokumentationsblatt navigiert werden kann. Durch einen Klick auf das gew\u00fcnschte Blatt erscheint auf der rechten Seite die entsprechende Nutzereingabe 2<\/mark>. Jedes Detailblatt fasst thematisch zusammengeh\u00f6rige Eingaben zusammen und zeigt \u00fcber die Symbole 3<\/mark> an, ob die von Ihnen get\u00e4tigten Eingaben korrekt und\/oder vollst\u00e4ndig sind. Ein Ausrufezeichen gibt an, dass in dem entsprechenden Detailblatt ung\u00fcltige Eingaben get\u00e4tigt wurden oder obligatorische Eingaben fehlen. Ein gr\u00fcnes H\u00e4kchen hingegen kennzeichnet ein korrekt gef\u00fclltes Detailblatt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDetailbl\u00e4tter, die nicht ausgew\u00e4hlt werden k\u00f6nnen (z.B. „Krebsfr\u00fcherkennung 3“) sind entweder aufgrund bestimmter Patienteninformationen (Geschlecht, Alter, \u2026) oder bereits eingegebener Werten ausgeblendet. F\u00fcr die Aufkl\u00e4rung sind in diesen F\u00e4llen f\u00fcr die ausgeblendeten Detailbl\u00e4tter Tooltips vorhanden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAuf der rechten Seite \u00f6ffnet sich je nach ausgew\u00e4hltem Detailblatt die entsprechende Nutzereingabe. Hier kann der Nutzer die aufgenommenen Daten eintragen. Mit * (Sternchen) gekennzeichnete Felder sind obligatorisch und m\u00fcssen ausgef\u00fcllt werden. Dar\u00fcber hinaus k\u00f6nnen einige Felder voneinander abh\u00e4ngig sein, sodass die Eingabe in eines dieser Felder die Eingabe in ein anderes Feld verhindert.<\/p>\n\n\n\nBei Abschnitten, deren Eingabe gro\u00dfe Auswirkungen auf den Rest des Dokumentationsblattes haben, sind zus\u00e4tzliche Informationen \u00fcber das i<\/em> bereitgestellt, wie zum Beispiel f\u00fcr den Bereich „Histologischer Befund“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAu\u00dferdem erhalten Sie Tooltips f\u00fcr viele der Eingaben, wenn Sie mit der Maus \u00fcber die entsprechende Stelle fahren, wie hier f\u00fcr das Feld „Anzahl Polypen“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWird ein Detailblatt trotz erfolgter vollst\u00e4ndiger Eingabe weiterhin als fehlerhaft 4<\/mark> angezeigt oder dem Nutzer ist nicht bewusst, welche Angaben noch fehlen, so steht Ihnen die M\u00f6glichkeit zur Verf\u00fcgung, in der im unteren Teil des Fensters befindlichen Fehlertabelle 5<\/mark> eine Beschreibung der aktiven Fehler zu erhalten. Ein Klick auf diesen Tabelleneintrag 6<\/mark> visualisiert den Ort des Fehlers 7<\/mark> in dem aktuell ge\u00f6ffneten Detailblatt. Bei einem Textfeld wird der Cursor automatisch in das Feld gelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt \u00fcbermitteln<\/h3>\n\n\n\nSie k\u00f6nnen das Dokumentationsblatt nach Belieben ausf\u00fcllen, speichern und sp\u00e4ter weiter bearbeiten. Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. In der Spalte „Status“ wird daraufhin ein Briefumschlag angezeigt.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Sobald das Dokumentationsblatt \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie an diesem keine \u00c4nderungen mehr vornehmen. Dies wird Ihnen in einem Hinweis 2<\/mark> vor dem \u00dcbermitteln angezeigt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt drucken<\/h3>\n\n\n\nNachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. Bitte teilen Sie uns \u00fcber das tomedo\u00ae-Forum mit, welche weiteren Eigenschaften Sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Fr\u00fcherkennungs- \/Vorsorgeuntersuchungen Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. 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Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/7wWMmVI2MnQ<\/a><\/p>\n\n\n\nUm die Impf-Dokumentation nutzen zu k\u00f6nnen, muss zun\u00e4chst ein Button in der Symbolleiste im Karteifenster angelegt werden. Dazu \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und \u00f6ffnen Rechtsklick auf die Symbolleiste das Kontextmen\u00fc. An dieser Stelle w\u00e4hlen Sie „Symbolleiste anpassen“. Im erscheinenden Fenster w\u00e4hlen Sie das „Impf-Doku“-Symbol und ziehen dieses in die Symbolleiste.<\/p>\n\n\n\nVor der ersten Nutzung<\/h3>\n\n\n\nLoggen Sie sich als Admin ein und klicken Sie in der Kartei auf das „Impf-Doku“-Symbol. Alternativ kann die Impfdokumentation in der Kartei auch \u00fcber den Men\u00fcpunkt Patient \u2192 Impfungen<\/em> aufgerufen werden.<\/p>\n\n\n\nIm ImpfDoku-Fenster klicken Sie auf die drei Punkte (links neben dem „Schlie\u00dfen“-Button), um in die Konfiguration zu gelangen. Im Konfigurationsfenster kontrollieren Sie daraufhin, ob alle Impfschemata, Krankheiten, gegen die geimpft werden kann, und Impfstoffe eingetragen sind.<\/p>\n\n\n\nIn der linken Tabelle sind die verschiedenen Impfschemata 1<\/mark> einzusehen und auszuw\u00e4hlen. Daraufhin erscheinen auf der rechten Seite die entsprechenden Impfkrankheiten 2<\/mark> und die zugeh\u00f6rigen Impfstoffe 3<\/mark>. Au\u00dferdem k\u00f6nnen die Haltbarkeit 4<\/mark> und die ausgew\u00e4hlte Dosis 5<\/mark> eingesehen und bei Bedarf angepasst werden. Anschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie das Konfigurations- und ImpfDoku-Fenster wieder schlie\u00dfen und sich nach Bedarf als Arzt (oder MFA) einloggen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBenutzung<\/h3>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nUm die Impfdokumentation zu nutzen, klicken Sie auf das „Impf-Doku“-Symbol in der Symbolleiste. Alternativ kann die Impfdokumentation in der Kartei auch \u00fcber den Men\u00fcpunkt Patient \u2192 Impfungen<\/em> aufgerufen werden. Es erscheint eine Liste von Impfungen, die bereits durchgef\u00fchrt wurden. \u00dcber das „+“-Symbol 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie neue Impfkrankheiten f\u00fcr den Patienten anlegen. \u00dcber den „\u2013“-Button 2<\/mark> wird die ausgew\u00e4hlte Impfkrankheit mit allen Informationen gel\u00f6scht. Wenn Sie auf den „Bearbeiten“-Button 3<\/mark> klicken, k\u00f6nnen Sie die Impfhistorie einsehen und anpassen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nZum Impfen k\u00f6nnen Sie auf das Spritzen-Symbol\u00a04<\/mark>\u00a0im ImpfPass-Fenster klicken und dort das Impfschema (z.B. MMR f\u00fcr die Mumps-Masern-R\u00f6teln-Kombi-Impfung) ausw\u00e4hlen. Wenn vorher eine Krankheit im Impfpass ausgew\u00e4hlt wurde, werden alle Impfschemas dieser Krankheit angezeigt.<\/p>\n\n\n\nDie Vorauswahl kann bei Bedarf deselektiert werden, indem Sie die \u2318Command-Taste<\/code> dr\u00fccken und klicken. Wurde keine Krankheit ausgew\u00e4hlt, werden alle verf\u00fcgbaren Impfschemas angezeigt.<\/p>\n\n\n\nSoll in der Impfdoku unter \u201cImpfschema\u201d eine Krankheit ausgew\u00e4hlt werden, kann die Auswahl durch Eintippen des Anfangsbuchstabens der Krankheit beschleunigt werden.<\/p>\n\n\n\nAnschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie noch das eingestellte Datum 5<\/mark> kontrollieren, den Injektionsort und die Charge eingeben und auf „Impfen“ klicken. Au\u00dferdem m\u00fcssen Sie das Impfsetting 6<\/mark> eintragen, da es sich hierbei um ein Pflichtfeld handelt. Sie haben die Auswahl zwischen „Ordination“, „Krankenhaus“, „Wohnbereich“, „Arbeitsplatz\/Betriebe“, „\u00d6ffentliche Impfstelle“ und „Bildungseinrichtung“. Des Weiteren k\u00f6nnen die Impfinformationen in der elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) gespeichert werden.<\/p>\n\n\n\nIm ImpfPass-Status-Fenster erscheinen die Impfungen mit durch Farben gekennzeichnetem Status:<\/p>\n\n\n\n\ngr\u00fcn<\/strong>: kein Handlungsbedarf, Impfschutz besteht<\/li>\n\n\n\ngelb<\/strong>: Impfschutz l\u00e4uft bald aus (am besten direkt Termin vereinbaren)<\/li>\n\n\n\nrot<\/strong>: Impfschutz abgelaufen<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWenn Sie eine Krankheit ausw\u00e4hlen und auf „Bearbeiten“ 1<\/mark> klicken, wird die Impfhistorie sichtbar. Es kann eine Notiz 2<\/mark>, die n\u00e4chste Impfung 3<\/mark> und ob ein Impfschutz besteht 4<\/mark> angegeben werden. In der Impfhistorie kann f\u00fcr jede Impfung in der Tabelle das Datum 5<\/mark>, die Charge 6<\/mark>, „geimpft durch“ 7<\/mark> und Notiz 8<\/mark> ge\u00e4ndert werden. Mit dem „+“-Button 9<\/mark> kann eine neue Impfung f\u00fcr die Krankheit hinzugef\u00fcgt und mit dem „\u2013“-Button wieder gel\u00f6scht werden. Die Informationen k\u00f6nnen mit dem unteren Button 10<\/mark> an ELGA gesendet werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAnbindung an die elektronische Gesundheitsakte (ELGA)<\/h3>\n\n\n\nBesteht eine Anbindung an das e-card-System, kann \u00fcber tomedo\u00ae auf ELGA zugegriffen werden, um z.B. Eintragungen f\u00fcr den e-Impfpass eines Patienten zu senden oder zu empfangen. Da f\u00fcr ELGA-Zugriffe jeweils die durchf\u00fchrende nat\u00fcrliche Person angegeben werden muss, k\u00f6nnen unter Admin \u2192 Ger\u00e4teeinstellungen \u2192 e-card-System \u2192 ELGA<\/em> Voreinstellungen f\u00fcr ELGA-Nutzer der Ordination angelegt werden.<\/p>\n\n\n\nWeitere Informationen, wie Sie die Konfiguration durchf\u00fchren, finden Sie im Kapitel Anbindung an das e-card System<\/a>.<\/p>\n\n\n\nNach der Konfiguration k\u00f6nnen Informationen \u00fcber die Impfungen im e-Impfpass in ELGA gespeichert werden. Wie bereits beschrieben, ist dies \u00fcber den Button mit der Spritze mit der Aktivierung der Checkbox „in ELGA speichern“ m\u00f6glich. Au\u00dferdem kann dies unter dem Button „Bearbeiten“ unter der Impfhistorie mit dem Button „an ELGA senden“ erfolgen. Beim Dr\u00fccken auf „Impfpass synchronisieren“ im Impfpass werden Impfinformationen des Patienten in tomedo\u00ae an ELGA gesendet und von ELGA empfangen.<\/p>\n\n\n\nZum Dialog-Aufbau muss die Admin-Karte gesteckt sein und der PIN 1<\/mark> eingegeben werden. Anschlie\u00dfend kann die eigene Ordination und der T\u00e4tigkeitsbereich 2<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden. Unter ELGA Konfiguration 3<\/mark> kann entweder einer der zuvor konfigurierten ELGA-Nutzer ausgew\u00e4hlt werden. Alternativ k\u00f6nnen die Informationen zur Person, die gerade die ELGA-Anfrage durchf\u00fchrt, an dieser Stelle manuell erfasst werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBei erfolgreicher \u00dcbermittlung der Daten ist in der Impfhistorie in der Spalte ELGA ein gr\u00fcnes Symbol 1<\/mark> zu sehen. Die Impfung ist damit auch in ELGA gespeichert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nF\u00fcr weitere Fragen ist unser Forum die beste Anlaufstelle:<\/p>\n\n\n\nhttps:\/\/forum.tomedo.de<\/a><\/p>\n\n\n\nElektronischer Mutterpass<\/h2>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der fachgruppenspezifischen Ansicht „Geburtsterminrechner“ kann eine neue Schwangerschaft erfasst werden 1<\/mark>. Im Folgenden wird der rechts gezeigte Geburtsrechner angezeigt und ein neuer Mutterpass angelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der Abfrage, ob ein neuer Mutterpass angelegt werden soll, k\u00f6nnen bereits die Werte f\u00fcr Gravida und Para eingetragen werden. Ist bereits ein Mutterpass vorhanden, so kann zus\u00e4tzlich auch die Anamnese aus dem letzten Mutterpass \u00fcbernommen werden. Aus dem Datum der letzten Regel und der Zyklusl\u00e4nge werden die aktuelle SSWoche, der nach Naegele erwartete Geburtstermin sowie der Beginn des Mutterschutzes bestimmt. Alternativ kann auch der Geburtstermin durch Setzen des Hakens 3<\/mark> vorgegeben werden.<\/p>\n\n\n\nIn der rechten oberen Ecke des Mutterpasssymbols 2<\/mark> wird die Anzahl der Mutterp\u00e4sse angegeben. Durch Klick auf das Mutterpasssymbol \u00f6ffnet sich ein neues Fenster mit allen Mutterp\u00e4ssen der Patientin. Der elektronische Mutterpass in tomedo\u00ae wurde in Aussehen und Aufbau sehr stark dem gebr\u00e4uchlichen Papiermutterpass des Bundesausschusses nachempfunden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Auswahlfeld 4<\/mark> kann zwischen den Mutterp\u00e4ssen der Patientin gewechselt werden. In der Auswahl 5<\/mark> kann zwischen den Reitern „Labor“, „Anamnese“, „Befunde\/Termin“, „Gravidogramm\/CTG“, „Ultraschall“ und „Abschluss\/Epikrise“ gew\u00e4hlt werden. Beim ersten \u00d6ffnen des Mutterpasses ist der Reiter „Anamnese“ gew\u00e4hlt und ab dem zweiten der Reiter „Gravidogramm\/CTG“. Abgeschlossene Mutterp\u00e4sse k\u00f6nnen \u00fcber das \u201e\u2013\u201c 6<\/mark> aus der Liste gel\u00f6scht werden. Des Weiteren kann der aktuelle Reiter oder der komplette Mutterpass gedruckt werden 7<\/mark>.<\/p>\n\n\n\n\u00dcber die Buttons \u201eneuer Gravidogrammeintrag\u201c 8<\/mark> und \u201eneuer CTG-Eintrag\u201c 9<\/mark> k\u00f6nnen neue Eintr\u00e4ge erstellt werden. Dabei wird jeweils das aktuelle Datum und die entsprechende SSW eingetragen. Sind in der Kartei Blutdruckwerte (RR-Karteieintrag) oder das Gewicht (z.B. in einem BMI-Eintrag) hinterlegt, werden diese, sofern der Eintrag nicht \u00e4lter als drei Tage ist, beim Erstellen des neuen Gravidogrammeintrages \u00fcbernommen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Reiter „Befunde\/Termin“ finden sich M\u00f6glichkeiten zum Eintragen der Befunde, Termine und Beratungen. Bei der Terminbestimmung sind die Felder f\u00fcr Zyklus, letzte Periode und Entbindungstermin \u00e4quivalent zu denen im Schwangerschaftsrechner. Beim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses wird der \u201eBerechnete Entbindungstermin\u201c in der Mutterpassauswahl angezeigt oder, wenn vorhanden, der Geburtstermin aus der Epikrise.<\/p>\n\n\n\nIm Mutterpassfenster kann in der rechten oberen Ecke der aktuelle Mutterpass abgeschlossen werden 10<\/mark>. In allen abgeschlossenen Mutterp\u00e4ssen wird das Datum angezeigt, wann dieser abgeschlossen wurde 11<\/mark>. Sind alle Mutterp\u00e4sse abgeschlossen 12<\/mark> und wurde z.B. der aktuelle f\u00e4lschlicherweise abgeschlossen, kann der aktuell ausgew\u00e4hlte \u00fcber \u201eSchwangerschaft fortsetzen\u201c wieder als aktueller Mutterpass gesetzt werden. Dabei wird auch der Geburtsrechner wieder mit den eingetragenen Werten aktiviert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBeim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses besteht die M\u00f6glichkeit zus\u00e4tzlich einen OCAV-Karteieintrag zu erstellen. Dieser beinhaltet die relevanten Schwangerschaftsdaten.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nVorsorge-Dokumentationsbl\u00e4tter (DBAS)<\/h2>\n\n\n\nDas Dokumentationsblattannahme-Service (DBAS) erm\u00f6glicht Ihnen die elektronische Erfassung und Weiterleitung der Dokumentationsbl\u00e4tter f\u00fcr Vorsorgeuntersuchungen (Allgemeines Programm, VU PAP-Abstrich, VU Koloskopie) und f\u00fcr Therapie Aktiv sowie der Koloskopie im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats \u00fcber das e-card-System.<\/p>\n\n\n\nDabei werden Ihnen mehrere Funktionalit\u00e4ten zur Verf\u00fcgung gestellt:<\/p>\n\n\n\n\nErfassung verschiedener Dokumentationsbl\u00e4tter in mehreren Schritten<\/li>\n\n\n\n\u00dcbermittlung der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n\n\n\nDruck der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatttypen<\/h3>\n\n\n\nJe nach Alter und Geschlecht k\u00f6nnen bis zu vier unterschiedliche Dokumentationsblattypen angelegt werden:<\/p>\n\n\n\n\nAllgemeines Programm (AMP<\/strong>): Patient muss mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nTherapie Aktiv Diabetes mellitus 2 (DM2<\/strong>): Keine Einschr\u00e4nkungen.<\/li>\n\n\n\nPAP-Abstrich (PAP<\/strong>): Patient muss weiblich und mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nKoloskopie (im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung (KOL<\/strong>) oder im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats (QZK<\/strong>)): Patient muss mindestens 50 Jahre alt sein.<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatt anlegen und entfernen<\/h3>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt wird im Abrechnungsabschnitt der Patientenkartei angelegt. Hierf\u00fcr muss der Reiter „eDoku“ 1<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden und der gew\u00fcnschte Typ \u00fcber die Buttons 2<\/mark> unterhalb der Tabelle angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\nTipp: <\/strong>Wenn Sie mit der Maus \u00fcber die jeweiligen Buttons fahren, erscheint ein Tooltip dar\u00fcber, welche Eigenschaften bei dem Patienten \u00fcbereinstimmen m\u00fcssen, um diesen Typ auszuw\u00e4hlen. Wenn die entsprechenden Eigenschaften, welche \u00fcber die eingelesenen Kartendaten verifiziert werden, nicht passen, bleibt der Button ausgegraut und kann nicht ausgew\u00e4hlt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nExistiert bereits eine Dokumentation des gleichen Typs, die noch nicht an den eCard-Server \u00fcbermittelt wurde (der Status der Dokumentation ist nicht „verschickt“), so fragt ein Dialog nach, ob wirklich eine neue Dokumentation erstellt werden soll. Wenn keine gleiche Dokumentation existiert, \u00f6ffnet sich direkt ein neues Fenster mit der neu angelegten Dokumentation.<\/p>\n\n\n\nEine Dokumentation kann auch teilweise ausgef\u00fcllt und zu einem sp\u00e4teren Zeitpunkt vervollst\u00e4ndigt werden. Der Status 3<\/mark> einer unvollst\u00e4ndigen Dokumentation wird in der Tabelle als „fehlerhaft“ (wei\u00dfes Kreuz in rotem Kreis) angezeigt. Vollst\u00e4ndige Dokumentationen sind durch einen wei\u00dfen Haken auf gr\u00fcnem Kreis gekennzeichnet. Ist eine Dokumentation bereits \u00fcbermittelt, erscheint ein Briefumschlag.<\/p>\n\n\n\nWeiter l\u00e4sst sich eine Dokumentation wieder entfernen, indem die zu l\u00f6schende Dokumentation in der Tabelle markiert und der „\u2013“-Button 4<\/mark> ausgew\u00e4hlt wird.<\/p>\n\n\n\nDokumentationsblatt ausf\u00fcllen<\/h3>\n\n\n\nDie allgemeine Vorgehensweise f\u00fcr das Ausf\u00fcllen eines Dokumentationsblattes ist Dokumentationstyp-\u00fcbergreifend gleich. Sie wird im Folgenden veranschaulicht.<\/p>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt ist in mehrere Detailbl\u00e4tter 1<\/mark> gegliedert, mit deren Hilfe durch das Dokumentationsblatt navigiert werden kann. Durch einen Klick auf das gew\u00fcnschte Blatt erscheint auf der rechten Seite die entsprechende Nutzereingabe 2<\/mark>. Jedes Detailblatt fasst thematisch zusammengeh\u00f6rige Eingaben zusammen und zeigt \u00fcber die Symbole 3<\/mark> an, ob die von Ihnen get\u00e4tigten Eingaben korrekt und\/oder vollst\u00e4ndig sind. Ein Ausrufezeichen gibt an, dass in dem entsprechenden Detailblatt ung\u00fcltige Eingaben get\u00e4tigt wurden oder obligatorische Eingaben fehlen. Ein gr\u00fcnes H\u00e4kchen hingegen kennzeichnet ein korrekt gef\u00fclltes Detailblatt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDetailbl\u00e4tter, die nicht ausgew\u00e4hlt werden k\u00f6nnen (z.B. „Krebsfr\u00fcherkennung 3“) sind entweder aufgrund bestimmter Patienteninformationen (Geschlecht, Alter, \u2026) oder bereits eingegebener Werten ausgeblendet. F\u00fcr die Aufkl\u00e4rung sind in diesen F\u00e4llen f\u00fcr die ausgeblendeten Detailbl\u00e4tter Tooltips vorhanden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAuf der rechten Seite \u00f6ffnet sich je nach ausgew\u00e4hltem Detailblatt die entsprechende Nutzereingabe. Hier kann der Nutzer die aufgenommenen Daten eintragen. Mit * (Sternchen) gekennzeichnete Felder sind obligatorisch und m\u00fcssen ausgef\u00fcllt werden. Dar\u00fcber hinaus k\u00f6nnen einige Felder voneinander abh\u00e4ngig sein, sodass die Eingabe in eines dieser Felder die Eingabe in ein anderes Feld verhindert.<\/p>\n\n\n\nBei Abschnitten, deren Eingabe gro\u00dfe Auswirkungen auf den Rest des Dokumentationsblattes haben, sind zus\u00e4tzliche Informationen \u00fcber das i<\/em> bereitgestellt, wie zum Beispiel f\u00fcr den Bereich „Histologischer Befund“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAu\u00dferdem erhalten Sie Tooltips f\u00fcr viele der Eingaben, wenn Sie mit der Maus \u00fcber die entsprechende Stelle fahren, wie hier f\u00fcr das Feld „Anzahl Polypen“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWird ein Detailblatt trotz erfolgter vollst\u00e4ndiger Eingabe weiterhin als fehlerhaft 4<\/mark> angezeigt oder dem Nutzer ist nicht bewusst, welche Angaben noch fehlen, so steht Ihnen die M\u00f6glichkeit zur Verf\u00fcgung, in der im unteren Teil des Fensters befindlichen Fehlertabelle 5<\/mark> eine Beschreibung der aktiven Fehler zu erhalten. Ein Klick auf diesen Tabelleneintrag 6<\/mark> visualisiert den Ort des Fehlers 7<\/mark> in dem aktuell ge\u00f6ffneten Detailblatt. Bei einem Textfeld wird der Cursor automatisch in das Feld gelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt \u00fcbermitteln<\/h3>\n\n\n\nSie k\u00f6nnen das Dokumentationsblatt nach Belieben ausf\u00fcllen, speichern und sp\u00e4ter weiter bearbeiten. Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. In der Spalte „Status“ wird daraufhin ein Briefumschlag angezeigt.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Sobald das Dokumentationsblatt \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie an diesem keine \u00c4nderungen mehr vornehmen. Dies wird Ihnen in einem Hinweis 2<\/mark> vor dem \u00dcbermitteln angezeigt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt drucken<\/h3>\n\n\n\nNachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. Bitte teilen Sie uns \u00fcber das tomedo\u00ae-Forum mit, welche weiteren Eigenschaften Sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Fr\u00fcherkennungs- \/Vorsorgeuntersuchungen Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. Anschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie […]<\/p>\n","protected":false},"author":21,"featured_media":0,"parent":9047,"menu_order":38,"comment_status":"open","ping_status":"closed","template":"","doc_tag":[],"doc_badge":[],"class_list":["post-9145","docs","type-docs","status-publish","hentry"],"blocksy_meta":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs"}],"about":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/types\/docs"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/users\/21"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=9145"}],"version-history":[{"count":1,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":12849,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145\/revisions\/12849"}],"up":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9047"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=9145"}],"wp:term":[{"taxonomy":"doc_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/doc_tag?post=9145"},{"taxonomy":"doc_badge","embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/doc_badge?post=9145"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}
Um die Impf-Dokumentation nutzen zu k\u00f6nnen, muss zun\u00e4chst ein Button in der Symbolleiste im Karteifenster angelegt werden. Dazu \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und \u00f6ffnen Rechtsklick auf die Symbolleiste das Kontextmen\u00fc. An dieser Stelle w\u00e4hlen Sie „Symbolleiste anpassen“. Im erscheinenden Fenster w\u00e4hlen Sie das „Impf-Doku“-Symbol und ziehen dieses in die Symbolleiste.<\/p>\n\n\n\n
Loggen Sie sich als Admin ein und klicken Sie in der Kartei auf das „Impf-Doku“-Symbol. Alternativ kann die Impfdokumentation in der Kartei auch \u00fcber den Men\u00fcpunkt Patient \u2192 Impfungen<\/em> aufgerufen werden.<\/p>\n\n\n\nIm ImpfDoku-Fenster klicken Sie auf die drei Punkte (links neben dem „Schlie\u00dfen“-Button), um in die Konfiguration zu gelangen. Im Konfigurationsfenster kontrollieren Sie daraufhin, ob alle Impfschemata, Krankheiten, gegen die geimpft werden kann, und Impfstoffe eingetragen sind.<\/p>\n\n\n\nIn der linken Tabelle sind die verschiedenen Impfschemata 1<\/mark> einzusehen und auszuw\u00e4hlen. Daraufhin erscheinen auf der rechten Seite die entsprechenden Impfkrankheiten 2<\/mark> und die zugeh\u00f6rigen Impfstoffe 3<\/mark>. Au\u00dferdem k\u00f6nnen die Haltbarkeit 4<\/mark> und die ausgew\u00e4hlte Dosis 5<\/mark> eingesehen und bei Bedarf angepasst werden. Anschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie das Konfigurations- und ImpfDoku-Fenster wieder schlie\u00dfen und sich nach Bedarf als Arzt (oder MFA) einloggen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBenutzung<\/h3>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nUm die Impfdokumentation zu nutzen, klicken Sie auf das „Impf-Doku“-Symbol in der Symbolleiste. Alternativ kann die Impfdokumentation in der Kartei auch \u00fcber den Men\u00fcpunkt Patient \u2192 Impfungen<\/em> aufgerufen werden. Es erscheint eine Liste von Impfungen, die bereits durchgef\u00fchrt wurden. \u00dcber das „+“-Symbol 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie neue Impfkrankheiten f\u00fcr den Patienten anlegen. \u00dcber den „\u2013“-Button 2<\/mark> wird die ausgew\u00e4hlte Impfkrankheit mit allen Informationen gel\u00f6scht. Wenn Sie auf den „Bearbeiten“-Button 3<\/mark> klicken, k\u00f6nnen Sie die Impfhistorie einsehen und anpassen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nZum Impfen k\u00f6nnen Sie auf das Spritzen-Symbol\u00a04<\/mark>\u00a0im ImpfPass-Fenster klicken und dort das Impfschema (z.B. MMR f\u00fcr die Mumps-Masern-R\u00f6teln-Kombi-Impfung) ausw\u00e4hlen. Wenn vorher eine Krankheit im Impfpass ausgew\u00e4hlt wurde, werden alle Impfschemas dieser Krankheit angezeigt.<\/p>\n\n\n\nDie Vorauswahl kann bei Bedarf deselektiert werden, indem Sie die \u2318Command-Taste<\/code> dr\u00fccken und klicken. Wurde keine Krankheit ausgew\u00e4hlt, werden alle verf\u00fcgbaren Impfschemas angezeigt.<\/p>\n\n\n\nSoll in der Impfdoku unter \u201cImpfschema\u201d eine Krankheit ausgew\u00e4hlt werden, kann die Auswahl durch Eintippen des Anfangsbuchstabens der Krankheit beschleunigt werden.<\/p>\n\n\n\nAnschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie noch das eingestellte Datum 5<\/mark> kontrollieren, den Injektionsort und die Charge eingeben und auf „Impfen“ klicken. Au\u00dferdem m\u00fcssen Sie das Impfsetting 6<\/mark> eintragen, da es sich hierbei um ein Pflichtfeld handelt. Sie haben die Auswahl zwischen „Ordination“, „Krankenhaus“, „Wohnbereich“, „Arbeitsplatz\/Betriebe“, „\u00d6ffentliche Impfstelle“ und „Bildungseinrichtung“. Des Weiteren k\u00f6nnen die Impfinformationen in der elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) gespeichert werden.<\/p>\n\n\n\nIm ImpfPass-Status-Fenster erscheinen die Impfungen mit durch Farben gekennzeichnetem Status:<\/p>\n\n\n\n\ngr\u00fcn<\/strong>: kein Handlungsbedarf, Impfschutz besteht<\/li>\n\n\n\ngelb<\/strong>: Impfschutz l\u00e4uft bald aus (am besten direkt Termin vereinbaren)<\/li>\n\n\n\nrot<\/strong>: Impfschutz abgelaufen<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWenn Sie eine Krankheit ausw\u00e4hlen und auf „Bearbeiten“ 1<\/mark> klicken, wird die Impfhistorie sichtbar. Es kann eine Notiz 2<\/mark>, die n\u00e4chste Impfung 3<\/mark> und ob ein Impfschutz besteht 4<\/mark> angegeben werden. In der Impfhistorie kann f\u00fcr jede Impfung in der Tabelle das Datum 5<\/mark>, die Charge 6<\/mark>, „geimpft durch“ 7<\/mark> und Notiz 8<\/mark> ge\u00e4ndert werden. Mit dem „+“-Button 9<\/mark> kann eine neue Impfung f\u00fcr die Krankheit hinzugef\u00fcgt und mit dem „\u2013“-Button wieder gel\u00f6scht werden. Die Informationen k\u00f6nnen mit dem unteren Button 10<\/mark> an ELGA gesendet werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAnbindung an die elektronische Gesundheitsakte (ELGA)<\/h3>\n\n\n\nBesteht eine Anbindung an das e-card-System, kann \u00fcber tomedo\u00ae auf ELGA zugegriffen werden, um z.B. Eintragungen f\u00fcr den e-Impfpass eines Patienten zu senden oder zu empfangen. Da f\u00fcr ELGA-Zugriffe jeweils die durchf\u00fchrende nat\u00fcrliche Person angegeben werden muss, k\u00f6nnen unter Admin \u2192 Ger\u00e4teeinstellungen \u2192 e-card-System \u2192 ELGA<\/em> Voreinstellungen f\u00fcr ELGA-Nutzer der Ordination angelegt werden.<\/p>\n\n\n\nWeitere Informationen, wie Sie die Konfiguration durchf\u00fchren, finden Sie im Kapitel Anbindung an das e-card System<\/a>.<\/p>\n\n\n\nNach der Konfiguration k\u00f6nnen Informationen \u00fcber die Impfungen im e-Impfpass in ELGA gespeichert werden. Wie bereits beschrieben, ist dies \u00fcber den Button mit der Spritze mit der Aktivierung der Checkbox „in ELGA speichern“ m\u00f6glich. Au\u00dferdem kann dies unter dem Button „Bearbeiten“ unter der Impfhistorie mit dem Button „an ELGA senden“ erfolgen. Beim Dr\u00fccken auf „Impfpass synchronisieren“ im Impfpass werden Impfinformationen des Patienten in tomedo\u00ae an ELGA gesendet und von ELGA empfangen.<\/p>\n\n\n\nZum Dialog-Aufbau muss die Admin-Karte gesteckt sein und der PIN 1<\/mark> eingegeben werden. Anschlie\u00dfend kann die eigene Ordination und der T\u00e4tigkeitsbereich 2<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden. Unter ELGA Konfiguration 3<\/mark> kann entweder einer der zuvor konfigurierten ELGA-Nutzer ausgew\u00e4hlt werden. Alternativ k\u00f6nnen die Informationen zur Person, die gerade die ELGA-Anfrage durchf\u00fchrt, an dieser Stelle manuell erfasst werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBei erfolgreicher \u00dcbermittlung der Daten ist in der Impfhistorie in der Spalte ELGA ein gr\u00fcnes Symbol 1<\/mark> zu sehen. Die Impfung ist damit auch in ELGA gespeichert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nF\u00fcr weitere Fragen ist unser Forum die beste Anlaufstelle:<\/p>\n\n\n\nhttps:\/\/forum.tomedo.de<\/a><\/p>\n\n\n\nElektronischer Mutterpass<\/h2>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der fachgruppenspezifischen Ansicht „Geburtsterminrechner“ kann eine neue Schwangerschaft erfasst werden 1<\/mark>. Im Folgenden wird der rechts gezeigte Geburtsrechner angezeigt und ein neuer Mutterpass angelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der Abfrage, ob ein neuer Mutterpass angelegt werden soll, k\u00f6nnen bereits die Werte f\u00fcr Gravida und Para eingetragen werden. Ist bereits ein Mutterpass vorhanden, so kann zus\u00e4tzlich auch die Anamnese aus dem letzten Mutterpass \u00fcbernommen werden. Aus dem Datum der letzten Regel und der Zyklusl\u00e4nge werden die aktuelle SSWoche, der nach Naegele erwartete Geburtstermin sowie der Beginn des Mutterschutzes bestimmt. Alternativ kann auch der Geburtstermin durch Setzen des Hakens 3<\/mark> vorgegeben werden.<\/p>\n\n\n\nIn der rechten oberen Ecke des Mutterpasssymbols 2<\/mark> wird die Anzahl der Mutterp\u00e4sse angegeben. Durch Klick auf das Mutterpasssymbol \u00f6ffnet sich ein neues Fenster mit allen Mutterp\u00e4ssen der Patientin. Der elektronische Mutterpass in tomedo\u00ae wurde in Aussehen und Aufbau sehr stark dem gebr\u00e4uchlichen Papiermutterpass des Bundesausschusses nachempfunden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Auswahlfeld 4<\/mark> kann zwischen den Mutterp\u00e4ssen der Patientin gewechselt werden. In der Auswahl 5<\/mark> kann zwischen den Reitern „Labor“, „Anamnese“, „Befunde\/Termin“, „Gravidogramm\/CTG“, „Ultraschall“ und „Abschluss\/Epikrise“ gew\u00e4hlt werden. Beim ersten \u00d6ffnen des Mutterpasses ist der Reiter „Anamnese“ gew\u00e4hlt und ab dem zweiten der Reiter „Gravidogramm\/CTG“. Abgeschlossene Mutterp\u00e4sse k\u00f6nnen \u00fcber das \u201e\u2013\u201c 6<\/mark> aus der Liste gel\u00f6scht werden. Des Weiteren kann der aktuelle Reiter oder der komplette Mutterpass gedruckt werden 7<\/mark>.<\/p>\n\n\n\n\u00dcber die Buttons \u201eneuer Gravidogrammeintrag\u201c 8<\/mark> und \u201eneuer CTG-Eintrag\u201c 9<\/mark> k\u00f6nnen neue Eintr\u00e4ge erstellt werden. Dabei wird jeweils das aktuelle Datum und die entsprechende SSW eingetragen. Sind in der Kartei Blutdruckwerte (RR-Karteieintrag) oder das Gewicht (z.B. in einem BMI-Eintrag) hinterlegt, werden diese, sofern der Eintrag nicht \u00e4lter als drei Tage ist, beim Erstellen des neuen Gravidogrammeintrages \u00fcbernommen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Reiter „Befunde\/Termin“ finden sich M\u00f6glichkeiten zum Eintragen der Befunde, Termine und Beratungen. Bei der Terminbestimmung sind die Felder f\u00fcr Zyklus, letzte Periode und Entbindungstermin \u00e4quivalent zu denen im Schwangerschaftsrechner. Beim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses wird der \u201eBerechnete Entbindungstermin\u201c in der Mutterpassauswahl angezeigt oder, wenn vorhanden, der Geburtstermin aus der Epikrise.<\/p>\n\n\n\nIm Mutterpassfenster kann in der rechten oberen Ecke der aktuelle Mutterpass abgeschlossen werden 10<\/mark>. In allen abgeschlossenen Mutterp\u00e4ssen wird das Datum angezeigt, wann dieser abgeschlossen wurde 11<\/mark>. Sind alle Mutterp\u00e4sse abgeschlossen 12<\/mark> und wurde z.B. der aktuelle f\u00e4lschlicherweise abgeschlossen, kann der aktuell ausgew\u00e4hlte \u00fcber \u201eSchwangerschaft fortsetzen\u201c wieder als aktueller Mutterpass gesetzt werden. Dabei wird auch der Geburtsrechner wieder mit den eingetragenen Werten aktiviert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBeim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses besteht die M\u00f6glichkeit zus\u00e4tzlich einen OCAV-Karteieintrag zu erstellen. Dieser beinhaltet die relevanten Schwangerschaftsdaten.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nVorsorge-Dokumentationsbl\u00e4tter (DBAS)<\/h2>\n\n\n\nDas Dokumentationsblattannahme-Service (DBAS) erm\u00f6glicht Ihnen die elektronische Erfassung und Weiterleitung der Dokumentationsbl\u00e4tter f\u00fcr Vorsorgeuntersuchungen (Allgemeines Programm, VU PAP-Abstrich, VU Koloskopie) und f\u00fcr Therapie Aktiv sowie der Koloskopie im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats \u00fcber das e-card-System.<\/p>\n\n\n\nDabei werden Ihnen mehrere Funktionalit\u00e4ten zur Verf\u00fcgung gestellt:<\/p>\n\n\n\n\nErfassung verschiedener Dokumentationsbl\u00e4tter in mehreren Schritten<\/li>\n\n\n\n\u00dcbermittlung der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n\n\n\nDruck der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatttypen<\/h3>\n\n\n\nJe nach Alter und Geschlecht k\u00f6nnen bis zu vier unterschiedliche Dokumentationsblattypen angelegt werden:<\/p>\n\n\n\n\nAllgemeines Programm (AMP<\/strong>): Patient muss mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nTherapie Aktiv Diabetes mellitus 2 (DM2<\/strong>): Keine Einschr\u00e4nkungen.<\/li>\n\n\n\nPAP-Abstrich (PAP<\/strong>): Patient muss weiblich und mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nKoloskopie (im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung (KOL<\/strong>) oder im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats (QZK<\/strong>)): Patient muss mindestens 50 Jahre alt sein.<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatt anlegen und entfernen<\/h3>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt wird im Abrechnungsabschnitt der Patientenkartei angelegt. Hierf\u00fcr muss der Reiter „eDoku“ 1<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden und der gew\u00fcnschte Typ \u00fcber die Buttons 2<\/mark> unterhalb der Tabelle angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\nTipp: <\/strong>Wenn Sie mit der Maus \u00fcber die jeweiligen Buttons fahren, erscheint ein Tooltip dar\u00fcber, welche Eigenschaften bei dem Patienten \u00fcbereinstimmen m\u00fcssen, um diesen Typ auszuw\u00e4hlen. Wenn die entsprechenden Eigenschaften, welche \u00fcber die eingelesenen Kartendaten verifiziert werden, nicht passen, bleibt der Button ausgegraut und kann nicht ausgew\u00e4hlt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nExistiert bereits eine Dokumentation des gleichen Typs, die noch nicht an den eCard-Server \u00fcbermittelt wurde (der Status der Dokumentation ist nicht „verschickt“), so fragt ein Dialog nach, ob wirklich eine neue Dokumentation erstellt werden soll. Wenn keine gleiche Dokumentation existiert, \u00f6ffnet sich direkt ein neues Fenster mit der neu angelegten Dokumentation.<\/p>\n\n\n\nEine Dokumentation kann auch teilweise ausgef\u00fcllt und zu einem sp\u00e4teren Zeitpunkt vervollst\u00e4ndigt werden. Der Status 3<\/mark> einer unvollst\u00e4ndigen Dokumentation wird in der Tabelle als „fehlerhaft“ (wei\u00dfes Kreuz in rotem Kreis) angezeigt. Vollst\u00e4ndige Dokumentationen sind durch einen wei\u00dfen Haken auf gr\u00fcnem Kreis gekennzeichnet. Ist eine Dokumentation bereits \u00fcbermittelt, erscheint ein Briefumschlag.<\/p>\n\n\n\nWeiter l\u00e4sst sich eine Dokumentation wieder entfernen, indem die zu l\u00f6schende Dokumentation in der Tabelle markiert und der „\u2013“-Button 4<\/mark> ausgew\u00e4hlt wird.<\/p>\n\n\n\nDokumentationsblatt ausf\u00fcllen<\/h3>\n\n\n\nDie allgemeine Vorgehensweise f\u00fcr das Ausf\u00fcllen eines Dokumentationsblattes ist Dokumentationstyp-\u00fcbergreifend gleich. Sie wird im Folgenden veranschaulicht.<\/p>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt ist in mehrere Detailbl\u00e4tter 1<\/mark> gegliedert, mit deren Hilfe durch das Dokumentationsblatt navigiert werden kann. Durch einen Klick auf das gew\u00fcnschte Blatt erscheint auf der rechten Seite die entsprechende Nutzereingabe 2<\/mark>. Jedes Detailblatt fasst thematisch zusammengeh\u00f6rige Eingaben zusammen und zeigt \u00fcber die Symbole 3<\/mark> an, ob die von Ihnen get\u00e4tigten Eingaben korrekt und\/oder vollst\u00e4ndig sind. Ein Ausrufezeichen gibt an, dass in dem entsprechenden Detailblatt ung\u00fcltige Eingaben get\u00e4tigt wurden oder obligatorische Eingaben fehlen. Ein gr\u00fcnes H\u00e4kchen hingegen kennzeichnet ein korrekt gef\u00fclltes Detailblatt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDetailbl\u00e4tter, die nicht ausgew\u00e4hlt werden k\u00f6nnen (z.B. „Krebsfr\u00fcherkennung 3“) sind entweder aufgrund bestimmter Patienteninformationen (Geschlecht, Alter, \u2026) oder bereits eingegebener Werten ausgeblendet. F\u00fcr die Aufkl\u00e4rung sind in diesen F\u00e4llen f\u00fcr die ausgeblendeten Detailbl\u00e4tter Tooltips vorhanden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAuf der rechten Seite \u00f6ffnet sich je nach ausgew\u00e4hltem Detailblatt die entsprechende Nutzereingabe. Hier kann der Nutzer die aufgenommenen Daten eintragen. Mit * (Sternchen) gekennzeichnete Felder sind obligatorisch und m\u00fcssen ausgef\u00fcllt werden. Dar\u00fcber hinaus k\u00f6nnen einige Felder voneinander abh\u00e4ngig sein, sodass die Eingabe in eines dieser Felder die Eingabe in ein anderes Feld verhindert.<\/p>\n\n\n\nBei Abschnitten, deren Eingabe gro\u00dfe Auswirkungen auf den Rest des Dokumentationsblattes haben, sind zus\u00e4tzliche Informationen \u00fcber das i<\/em> bereitgestellt, wie zum Beispiel f\u00fcr den Bereich „Histologischer Befund“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAu\u00dferdem erhalten Sie Tooltips f\u00fcr viele der Eingaben, wenn Sie mit der Maus \u00fcber die entsprechende Stelle fahren, wie hier f\u00fcr das Feld „Anzahl Polypen“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWird ein Detailblatt trotz erfolgter vollst\u00e4ndiger Eingabe weiterhin als fehlerhaft 4<\/mark> angezeigt oder dem Nutzer ist nicht bewusst, welche Angaben noch fehlen, so steht Ihnen die M\u00f6glichkeit zur Verf\u00fcgung, in der im unteren Teil des Fensters befindlichen Fehlertabelle 5<\/mark> eine Beschreibung der aktiven Fehler zu erhalten. Ein Klick auf diesen Tabelleneintrag 6<\/mark> visualisiert den Ort des Fehlers 7<\/mark> in dem aktuell ge\u00f6ffneten Detailblatt. Bei einem Textfeld wird der Cursor automatisch in das Feld gelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt \u00fcbermitteln<\/h3>\n\n\n\nSie k\u00f6nnen das Dokumentationsblatt nach Belieben ausf\u00fcllen, speichern und sp\u00e4ter weiter bearbeiten. Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. In der Spalte „Status“ wird daraufhin ein Briefumschlag angezeigt.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Sobald das Dokumentationsblatt \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie an diesem keine \u00c4nderungen mehr vornehmen. Dies wird Ihnen in einem Hinweis 2<\/mark> vor dem \u00dcbermitteln angezeigt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt drucken<\/h3>\n\n\n\nNachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. Bitte teilen Sie uns \u00fcber das tomedo\u00ae-Forum mit, welche weiteren Eigenschaften Sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Fr\u00fcherkennungs- \/Vorsorgeuntersuchungen Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. 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Im ImpfDoku-Fenster klicken Sie auf die drei Punkte (links neben dem „Schlie\u00dfen“-Button), um in die Konfiguration zu gelangen. Im Konfigurationsfenster kontrollieren Sie daraufhin, ob alle Impfschemata, Krankheiten, gegen die geimpft werden kann, und Impfstoffe eingetragen sind.<\/p>\n\n\n\n
In der linken Tabelle sind die verschiedenen Impfschemata 1<\/mark> einzusehen und auszuw\u00e4hlen. Daraufhin erscheinen auf der rechten Seite die entsprechenden Impfkrankheiten 2<\/mark> und die zugeh\u00f6rigen Impfstoffe 3<\/mark>. Au\u00dferdem k\u00f6nnen die Haltbarkeit 4<\/mark> und die ausgew\u00e4hlte Dosis 5<\/mark> eingesehen und bei Bedarf angepasst werden. Anschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie das Konfigurations- und ImpfDoku-Fenster wieder schlie\u00dfen und sich nach Bedarf als Arzt (oder MFA) einloggen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBenutzung<\/h3>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nUm die Impfdokumentation zu nutzen, klicken Sie auf das „Impf-Doku“-Symbol in der Symbolleiste. Alternativ kann die Impfdokumentation in der Kartei auch \u00fcber den Men\u00fcpunkt Patient \u2192 Impfungen<\/em> aufgerufen werden. Es erscheint eine Liste von Impfungen, die bereits durchgef\u00fchrt wurden. \u00dcber das „+“-Symbol 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie neue Impfkrankheiten f\u00fcr den Patienten anlegen. \u00dcber den „\u2013“-Button 2<\/mark> wird die ausgew\u00e4hlte Impfkrankheit mit allen Informationen gel\u00f6scht. Wenn Sie auf den „Bearbeiten“-Button 3<\/mark> klicken, k\u00f6nnen Sie die Impfhistorie einsehen und anpassen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nZum Impfen k\u00f6nnen Sie auf das Spritzen-Symbol\u00a04<\/mark>\u00a0im ImpfPass-Fenster klicken und dort das Impfschema (z.B. MMR f\u00fcr die Mumps-Masern-R\u00f6teln-Kombi-Impfung) ausw\u00e4hlen. Wenn vorher eine Krankheit im Impfpass ausgew\u00e4hlt wurde, werden alle Impfschemas dieser Krankheit angezeigt.<\/p>\n\n\n\nDie Vorauswahl kann bei Bedarf deselektiert werden, indem Sie die \u2318Command-Taste<\/code> dr\u00fccken und klicken. Wurde keine Krankheit ausgew\u00e4hlt, werden alle verf\u00fcgbaren Impfschemas angezeigt.<\/p>\n\n\n\nSoll in der Impfdoku unter \u201cImpfschema\u201d eine Krankheit ausgew\u00e4hlt werden, kann die Auswahl durch Eintippen des Anfangsbuchstabens der Krankheit beschleunigt werden.<\/p>\n\n\n\nAnschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie noch das eingestellte Datum 5<\/mark> kontrollieren, den Injektionsort und die Charge eingeben und auf „Impfen“ klicken. Au\u00dferdem m\u00fcssen Sie das Impfsetting 6<\/mark> eintragen, da es sich hierbei um ein Pflichtfeld handelt. Sie haben die Auswahl zwischen „Ordination“, „Krankenhaus“, „Wohnbereich“, „Arbeitsplatz\/Betriebe“, „\u00d6ffentliche Impfstelle“ und „Bildungseinrichtung“. Des Weiteren k\u00f6nnen die Impfinformationen in der elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) gespeichert werden.<\/p>\n\n\n\nIm ImpfPass-Status-Fenster erscheinen die Impfungen mit durch Farben gekennzeichnetem Status:<\/p>\n\n\n\n\ngr\u00fcn<\/strong>: kein Handlungsbedarf, Impfschutz besteht<\/li>\n\n\n\ngelb<\/strong>: Impfschutz l\u00e4uft bald aus (am besten direkt Termin vereinbaren)<\/li>\n\n\n\nrot<\/strong>: Impfschutz abgelaufen<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWenn Sie eine Krankheit ausw\u00e4hlen und auf „Bearbeiten“ 1<\/mark> klicken, wird die Impfhistorie sichtbar. Es kann eine Notiz 2<\/mark>, die n\u00e4chste Impfung 3<\/mark> und ob ein Impfschutz besteht 4<\/mark> angegeben werden. In der Impfhistorie kann f\u00fcr jede Impfung in der Tabelle das Datum 5<\/mark>, die Charge 6<\/mark>, „geimpft durch“ 7<\/mark> und Notiz 8<\/mark> ge\u00e4ndert werden. Mit dem „+“-Button 9<\/mark> kann eine neue Impfung f\u00fcr die Krankheit hinzugef\u00fcgt und mit dem „\u2013“-Button wieder gel\u00f6scht werden. Die Informationen k\u00f6nnen mit dem unteren Button 10<\/mark> an ELGA gesendet werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAnbindung an die elektronische Gesundheitsakte (ELGA)<\/h3>\n\n\n\nBesteht eine Anbindung an das e-card-System, kann \u00fcber tomedo\u00ae auf ELGA zugegriffen werden, um z.B. Eintragungen f\u00fcr den e-Impfpass eines Patienten zu senden oder zu empfangen. Da f\u00fcr ELGA-Zugriffe jeweils die durchf\u00fchrende nat\u00fcrliche Person angegeben werden muss, k\u00f6nnen unter Admin \u2192 Ger\u00e4teeinstellungen \u2192 e-card-System \u2192 ELGA<\/em> Voreinstellungen f\u00fcr ELGA-Nutzer der Ordination angelegt werden.<\/p>\n\n\n\nWeitere Informationen, wie Sie die Konfiguration durchf\u00fchren, finden Sie im Kapitel Anbindung an das e-card System<\/a>.<\/p>\n\n\n\nNach der Konfiguration k\u00f6nnen Informationen \u00fcber die Impfungen im e-Impfpass in ELGA gespeichert werden. Wie bereits beschrieben, ist dies \u00fcber den Button mit der Spritze mit der Aktivierung der Checkbox „in ELGA speichern“ m\u00f6glich. Au\u00dferdem kann dies unter dem Button „Bearbeiten“ unter der Impfhistorie mit dem Button „an ELGA senden“ erfolgen. Beim Dr\u00fccken auf „Impfpass synchronisieren“ im Impfpass werden Impfinformationen des Patienten in tomedo\u00ae an ELGA gesendet und von ELGA empfangen.<\/p>\n\n\n\nZum Dialog-Aufbau muss die Admin-Karte gesteckt sein und der PIN 1<\/mark> eingegeben werden. Anschlie\u00dfend kann die eigene Ordination und der T\u00e4tigkeitsbereich 2<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden. Unter ELGA Konfiguration 3<\/mark> kann entweder einer der zuvor konfigurierten ELGA-Nutzer ausgew\u00e4hlt werden. Alternativ k\u00f6nnen die Informationen zur Person, die gerade die ELGA-Anfrage durchf\u00fchrt, an dieser Stelle manuell erfasst werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBei erfolgreicher \u00dcbermittlung der Daten ist in der Impfhistorie in der Spalte ELGA ein gr\u00fcnes Symbol 1<\/mark> zu sehen. Die Impfung ist damit auch in ELGA gespeichert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nF\u00fcr weitere Fragen ist unser Forum die beste Anlaufstelle:<\/p>\n\n\n\nhttps:\/\/forum.tomedo.de<\/a><\/p>\n\n\n\nElektronischer Mutterpass<\/h2>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der fachgruppenspezifischen Ansicht „Geburtsterminrechner“ kann eine neue Schwangerschaft erfasst werden 1<\/mark>. Im Folgenden wird der rechts gezeigte Geburtsrechner angezeigt und ein neuer Mutterpass angelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der Abfrage, ob ein neuer Mutterpass angelegt werden soll, k\u00f6nnen bereits die Werte f\u00fcr Gravida und Para eingetragen werden. Ist bereits ein Mutterpass vorhanden, so kann zus\u00e4tzlich auch die Anamnese aus dem letzten Mutterpass \u00fcbernommen werden. Aus dem Datum der letzten Regel und der Zyklusl\u00e4nge werden die aktuelle SSWoche, der nach Naegele erwartete Geburtstermin sowie der Beginn des Mutterschutzes bestimmt. Alternativ kann auch der Geburtstermin durch Setzen des Hakens 3<\/mark> vorgegeben werden.<\/p>\n\n\n\nIn der rechten oberen Ecke des Mutterpasssymbols 2<\/mark> wird die Anzahl der Mutterp\u00e4sse angegeben. Durch Klick auf das Mutterpasssymbol \u00f6ffnet sich ein neues Fenster mit allen Mutterp\u00e4ssen der Patientin. Der elektronische Mutterpass in tomedo\u00ae wurde in Aussehen und Aufbau sehr stark dem gebr\u00e4uchlichen Papiermutterpass des Bundesausschusses nachempfunden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Auswahlfeld 4<\/mark> kann zwischen den Mutterp\u00e4ssen der Patientin gewechselt werden. In der Auswahl 5<\/mark> kann zwischen den Reitern „Labor“, „Anamnese“, „Befunde\/Termin“, „Gravidogramm\/CTG“, „Ultraschall“ und „Abschluss\/Epikrise“ gew\u00e4hlt werden. Beim ersten \u00d6ffnen des Mutterpasses ist der Reiter „Anamnese“ gew\u00e4hlt und ab dem zweiten der Reiter „Gravidogramm\/CTG“. Abgeschlossene Mutterp\u00e4sse k\u00f6nnen \u00fcber das \u201e\u2013\u201c 6<\/mark> aus der Liste gel\u00f6scht werden. Des Weiteren kann der aktuelle Reiter oder der komplette Mutterpass gedruckt werden 7<\/mark>.<\/p>\n\n\n\n\u00dcber die Buttons \u201eneuer Gravidogrammeintrag\u201c 8<\/mark> und \u201eneuer CTG-Eintrag\u201c 9<\/mark> k\u00f6nnen neue Eintr\u00e4ge erstellt werden. Dabei wird jeweils das aktuelle Datum und die entsprechende SSW eingetragen. Sind in der Kartei Blutdruckwerte (RR-Karteieintrag) oder das Gewicht (z.B. in einem BMI-Eintrag) hinterlegt, werden diese, sofern der Eintrag nicht \u00e4lter als drei Tage ist, beim Erstellen des neuen Gravidogrammeintrages \u00fcbernommen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Reiter „Befunde\/Termin“ finden sich M\u00f6glichkeiten zum Eintragen der Befunde, Termine und Beratungen. Bei der Terminbestimmung sind die Felder f\u00fcr Zyklus, letzte Periode und Entbindungstermin \u00e4quivalent zu denen im Schwangerschaftsrechner. Beim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses wird der \u201eBerechnete Entbindungstermin\u201c in der Mutterpassauswahl angezeigt oder, wenn vorhanden, der Geburtstermin aus der Epikrise.<\/p>\n\n\n\nIm Mutterpassfenster kann in der rechten oberen Ecke der aktuelle Mutterpass abgeschlossen werden 10<\/mark>. In allen abgeschlossenen Mutterp\u00e4ssen wird das Datum angezeigt, wann dieser abgeschlossen wurde 11<\/mark>. Sind alle Mutterp\u00e4sse abgeschlossen 12<\/mark> und wurde z.B. der aktuelle f\u00e4lschlicherweise abgeschlossen, kann der aktuell ausgew\u00e4hlte \u00fcber \u201eSchwangerschaft fortsetzen\u201c wieder als aktueller Mutterpass gesetzt werden. Dabei wird auch der Geburtsrechner wieder mit den eingetragenen Werten aktiviert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBeim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses besteht die M\u00f6glichkeit zus\u00e4tzlich einen OCAV-Karteieintrag zu erstellen. Dieser beinhaltet die relevanten Schwangerschaftsdaten.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nVorsorge-Dokumentationsbl\u00e4tter (DBAS)<\/h2>\n\n\n\nDas Dokumentationsblattannahme-Service (DBAS) erm\u00f6glicht Ihnen die elektronische Erfassung und Weiterleitung der Dokumentationsbl\u00e4tter f\u00fcr Vorsorgeuntersuchungen (Allgemeines Programm, VU PAP-Abstrich, VU Koloskopie) und f\u00fcr Therapie Aktiv sowie der Koloskopie im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats \u00fcber das e-card-System.<\/p>\n\n\n\nDabei werden Ihnen mehrere Funktionalit\u00e4ten zur Verf\u00fcgung gestellt:<\/p>\n\n\n\n\nErfassung verschiedener Dokumentationsbl\u00e4tter in mehreren Schritten<\/li>\n\n\n\n\u00dcbermittlung der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n\n\n\nDruck der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatttypen<\/h3>\n\n\n\nJe nach Alter und Geschlecht k\u00f6nnen bis zu vier unterschiedliche Dokumentationsblattypen angelegt werden:<\/p>\n\n\n\n\nAllgemeines Programm (AMP<\/strong>): Patient muss mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nTherapie Aktiv Diabetes mellitus 2 (DM2<\/strong>): Keine Einschr\u00e4nkungen.<\/li>\n\n\n\nPAP-Abstrich (PAP<\/strong>): Patient muss weiblich und mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nKoloskopie (im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung (KOL<\/strong>) oder im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats (QZK<\/strong>)): Patient muss mindestens 50 Jahre alt sein.<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatt anlegen und entfernen<\/h3>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt wird im Abrechnungsabschnitt der Patientenkartei angelegt. Hierf\u00fcr muss der Reiter „eDoku“ 1<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden und der gew\u00fcnschte Typ \u00fcber die Buttons 2<\/mark> unterhalb der Tabelle angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\nTipp: <\/strong>Wenn Sie mit der Maus \u00fcber die jeweiligen Buttons fahren, erscheint ein Tooltip dar\u00fcber, welche Eigenschaften bei dem Patienten \u00fcbereinstimmen m\u00fcssen, um diesen Typ auszuw\u00e4hlen. Wenn die entsprechenden Eigenschaften, welche \u00fcber die eingelesenen Kartendaten verifiziert werden, nicht passen, bleibt der Button ausgegraut und kann nicht ausgew\u00e4hlt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nExistiert bereits eine Dokumentation des gleichen Typs, die noch nicht an den eCard-Server \u00fcbermittelt wurde (der Status der Dokumentation ist nicht „verschickt“), so fragt ein Dialog nach, ob wirklich eine neue Dokumentation erstellt werden soll. Wenn keine gleiche Dokumentation existiert, \u00f6ffnet sich direkt ein neues Fenster mit der neu angelegten Dokumentation.<\/p>\n\n\n\nEine Dokumentation kann auch teilweise ausgef\u00fcllt und zu einem sp\u00e4teren Zeitpunkt vervollst\u00e4ndigt werden. Der Status 3<\/mark> einer unvollst\u00e4ndigen Dokumentation wird in der Tabelle als „fehlerhaft“ (wei\u00dfes Kreuz in rotem Kreis) angezeigt. Vollst\u00e4ndige Dokumentationen sind durch einen wei\u00dfen Haken auf gr\u00fcnem Kreis gekennzeichnet. Ist eine Dokumentation bereits \u00fcbermittelt, erscheint ein Briefumschlag.<\/p>\n\n\n\nWeiter l\u00e4sst sich eine Dokumentation wieder entfernen, indem die zu l\u00f6schende Dokumentation in der Tabelle markiert und der „\u2013“-Button 4<\/mark> ausgew\u00e4hlt wird.<\/p>\n\n\n\nDokumentationsblatt ausf\u00fcllen<\/h3>\n\n\n\nDie allgemeine Vorgehensweise f\u00fcr das Ausf\u00fcllen eines Dokumentationsblattes ist Dokumentationstyp-\u00fcbergreifend gleich. Sie wird im Folgenden veranschaulicht.<\/p>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt ist in mehrere Detailbl\u00e4tter 1<\/mark> gegliedert, mit deren Hilfe durch das Dokumentationsblatt navigiert werden kann. Durch einen Klick auf das gew\u00fcnschte Blatt erscheint auf der rechten Seite die entsprechende Nutzereingabe 2<\/mark>. Jedes Detailblatt fasst thematisch zusammengeh\u00f6rige Eingaben zusammen und zeigt \u00fcber die Symbole 3<\/mark> an, ob die von Ihnen get\u00e4tigten Eingaben korrekt und\/oder vollst\u00e4ndig sind. Ein Ausrufezeichen gibt an, dass in dem entsprechenden Detailblatt ung\u00fcltige Eingaben get\u00e4tigt wurden oder obligatorische Eingaben fehlen. Ein gr\u00fcnes H\u00e4kchen hingegen kennzeichnet ein korrekt gef\u00fclltes Detailblatt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDetailbl\u00e4tter, die nicht ausgew\u00e4hlt werden k\u00f6nnen (z.B. „Krebsfr\u00fcherkennung 3“) sind entweder aufgrund bestimmter Patienteninformationen (Geschlecht, Alter, \u2026) oder bereits eingegebener Werten ausgeblendet. F\u00fcr die Aufkl\u00e4rung sind in diesen F\u00e4llen f\u00fcr die ausgeblendeten Detailbl\u00e4tter Tooltips vorhanden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAuf der rechten Seite \u00f6ffnet sich je nach ausgew\u00e4hltem Detailblatt die entsprechende Nutzereingabe. Hier kann der Nutzer die aufgenommenen Daten eintragen. Mit * (Sternchen) gekennzeichnete Felder sind obligatorisch und m\u00fcssen ausgef\u00fcllt werden. Dar\u00fcber hinaus k\u00f6nnen einige Felder voneinander abh\u00e4ngig sein, sodass die Eingabe in eines dieser Felder die Eingabe in ein anderes Feld verhindert.<\/p>\n\n\n\nBei Abschnitten, deren Eingabe gro\u00dfe Auswirkungen auf den Rest des Dokumentationsblattes haben, sind zus\u00e4tzliche Informationen \u00fcber das i<\/em> bereitgestellt, wie zum Beispiel f\u00fcr den Bereich „Histologischer Befund“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAu\u00dferdem erhalten Sie Tooltips f\u00fcr viele der Eingaben, wenn Sie mit der Maus \u00fcber die entsprechende Stelle fahren, wie hier f\u00fcr das Feld „Anzahl Polypen“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWird ein Detailblatt trotz erfolgter vollst\u00e4ndiger Eingabe weiterhin als fehlerhaft 4<\/mark> angezeigt oder dem Nutzer ist nicht bewusst, welche Angaben noch fehlen, so steht Ihnen die M\u00f6glichkeit zur Verf\u00fcgung, in der im unteren Teil des Fensters befindlichen Fehlertabelle 5<\/mark> eine Beschreibung der aktiven Fehler zu erhalten. Ein Klick auf diesen Tabelleneintrag 6<\/mark> visualisiert den Ort des Fehlers 7<\/mark> in dem aktuell ge\u00f6ffneten Detailblatt. Bei einem Textfeld wird der Cursor automatisch in das Feld gelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt \u00fcbermitteln<\/h3>\n\n\n\nSie k\u00f6nnen das Dokumentationsblatt nach Belieben ausf\u00fcllen, speichern und sp\u00e4ter weiter bearbeiten. Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. In der Spalte „Status“ wird daraufhin ein Briefumschlag angezeigt.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Sobald das Dokumentationsblatt \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie an diesem keine \u00c4nderungen mehr vornehmen. Dies wird Ihnen in einem Hinweis 2<\/mark> vor dem \u00dcbermitteln angezeigt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt drucken<\/h3>\n\n\n\nNachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. Bitte teilen Sie uns \u00fcber das tomedo\u00ae-Forum mit, welche weiteren Eigenschaften Sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Fr\u00fcherkennungs- \/Vorsorgeuntersuchungen Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. 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Um die Impfdokumentation zu nutzen, klicken Sie auf das „Impf-Doku“-Symbol in der Symbolleiste. Alternativ kann die Impfdokumentation in der Kartei auch \u00fcber den Men\u00fcpunkt Patient \u2192 Impfungen<\/em> aufgerufen werden. Es erscheint eine Liste von Impfungen, die bereits durchgef\u00fchrt wurden. \u00dcber das „+“-Symbol 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie neue Impfkrankheiten f\u00fcr den Patienten anlegen. \u00dcber den „\u2013“-Button 2<\/mark> wird die ausgew\u00e4hlte Impfkrankheit mit allen Informationen gel\u00f6scht. Wenn Sie auf den „Bearbeiten“-Button 3<\/mark> klicken, k\u00f6nnen Sie die Impfhistorie einsehen und anpassen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nZum Impfen k\u00f6nnen Sie auf das Spritzen-Symbol\u00a04<\/mark>\u00a0im ImpfPass-Fenster klicken und dort das Impfschema (z.B. MMR f\u00fcr die Mumps-Masern-R\u00f6teln-Kombi-Impfung) ausw\u00e4hlen. Wenn vorher eine Krankheit im Impfpass ausgew\u00e4hlt wurde, werden alle Impfschemas dieser Krankheit angezeigt.<\/p>\n\n\n\nDie Vorauswahl kann bei Bedarf deselektiert werden, indem Sie die \u2318Command-Taste<\/code> dr\u00fccken und klicken. Wurde keine Krankheit ausgew\u00e4hlt, werden alle verf\u00fcgbaren Impfschemas angezeigt.<\/p>\n\n\n\nSoll in der Impfdoku unter \u201cImpfschema\u201d eine Krankheit ausgew\u00e4hlt werden, kann die Auswahl durch Eintippen des Anfangsbuchstabens der Krankheit beschleunigt werden.<\/p>\n\n\n\nAnschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie noch das eingestellte Datum 5<\/mark> kontrollieren, den Injektionsort und die Charge eingeben und auf „Impfen“ klicken. Au\u00dferdem m\u00fcssen Sie das Impfsetting 6<\/mark> eintragen, da es sich hierbei um ein Pflichtfeld handelt. Sie haben die Auswahl zwischen „Ordination“, „Krankenhaus“, „Wohnbereich“, „Arbeitsplatz\/Betriebe“, „\u00d6ffentliche Impfstelle“ und „Bildungseinrichtung“. Des Weiteren k\u00f6nnen die Impfinformationen in der elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) gespeichert werden.<\/p>\n\n\n\nIm ImpfPass-Status-Fenster erscheinen die Impfungen mit durch Farben gekennzeichnetem Status:<\/p>\n\n\n\n\ngr\u00fcn<\/strong>: kein Handlungsbedarf, Impfschutz besteht<\/li>\n\n\n\ngelb<\/strong>: Impfschutz l\u00e4uft bald aus (am besten direkt Termin vereinbaren)<\/li>\n\n\n\nrot<\/strong>: Impfschutz abgelaufen<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWenn Sie eine Krankheit ausw\u00e4hlen und auf „Bearbeiten“ 1<\/mark> klicken, wird die Impfhistorie sichtbar. Es kann eine Notiz 2<\/mark>, die n\u00e4chste Impfung 3<\/mark> und ob ein Impfschutz besteht 4<\/mark> angegeben werden. In der Impfhistorie kann f\u00fcr jede Impfung in der Tabelle das Datum 5<\/mark>, die Charge 6<\/mark>, „geimpft durch“ 7<\/mark> und Notiz 8<\/mark> ge\u00e4ndert werden. Mit dem „+“-Button 9<\/mark> kann eine neue Impfung f\u00fcr die Krankheit hinzugef\u00fcgt und mit dem „\u2013“-Button wieder gel\u00f6scht werden. Die Informationen k\u00f6nnen mit dem unteren Button 10<\/mark> an ELGA gesendet werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAnbindung an die elektronische Gesundheitsakte (ELGA)<\/h3>\n\n\n\nBesteht eine Anbindung an das e-card-System, kann \u00fcber tomedo\u00ae auf ELGA zugegriffen werden, um z.B. Eintragungen f\u00fcr den e-Impfpass eines Patienten zu senden oder zu empfangen. Da f\u00fcr ELGA-Zugriffe jeweils die durchf\u00fchrende nat\u00fcrliche Person angegeben werden muss, k\u00f6nnen unter Admin \u2192 Ger\u00e4teeinstellungen \u2192 e-card-System \u2192 ELGA<\/em> Voreinstellungen f\u00fcr ELGA-Nutzer der Ordination angelegt werden.<\/p>\n\n\n\nWeitere Informationen, wie Sie die Konfiguration durchf\u00fchren, finden Sie im Kapitel Anbindung an das e-card System<\/a>.<\/p>\n\n\n\nNach der Konfiguration k\u00f6nnen Informationen \u00fcber die Impfungen im e-Impfpass in ELGA gespeichert werden. Wie bereits beschrieben, ist dies \u00fcber den Button mit der Spritze mit der Aktivierung der Checkbox „in ELGA speichern“ m\u00f6glich. Au\u00dferdem kann dies unter dem Button „Bearbeiten“ unter der Impfhistorie mit dem Button „an ELGA senden“ erfolgen. Beim Dr\u00fccken auf „Impfpass synchronisieren“ im Impfpass werden Impfinformationen des Patienten in tomedo\u00ae an ELGA gesendet und von ELGA empfangen.<\/p>\n\n\n\nZum Dialog-Aufbau muss die Admin-Karte gesteckt sein und der PIN 1<\/mark> eingegeben werden. Anschlie\u00dfend kann die eigene Ordination und der T\u00e4tigkeitsbereich 2<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden. Unter ELGA Konfiguration 3<\/mark> kann entweder einer der zuvor konfigurierten ELGA-Nutzer ausgew\u00e4hlt werden. Alternativ k\u00f6nnen die Informationen zur Person, die gerade die ELGA-Anfrage durchf\u00fchrt, an dieser Stelle manuell erfasst werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBei erfolgreicher \u00dcbermittlung der Daten ist in der Impfhistorie in der Spalte ELGA ein gr\u00fcnes Symbol 1<\/mark> zu sehen. Die Impfung ist damit auch in ELGA gespeichert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nF\u00fcr weitere Fragen ist unser Forum die beste Anlaufstelle:<\/p>\n\n\n\nhttps:\/\/forum.tomedo.de<\/a><\/p>\n\n\n\nElektronischer Mutterpass<\/h2>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der fachgruppenspezifischen Ansicht „Geburtsterminrechner“ kann eine neue Schwangerschaft erfasst werden 1<\/mark>. Im Folgenden wird der rechts gezeigte Geburtsrechner angezeigt und ein neuer Mutterpass angelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der Abfrage, ob ein neuer Mutterpass angelegt werden soll, k\u00f6nnen bereits die Werte f\u00fcr Gravida und Para eingetragen werden. Ist bereits ein Mutterpass vorhanden, so kann zus\u00e4tzlich auch die Anamnese aus dem letzten Mutterpass \u00fcbernommen werden. Aus dem Datum der letzten Regel und der Zyklusl\u00e4nge werden die aktuelle SSWoche, der nach Naegele erwartete Geburtstermin sowie der Beginn des Mutterschutzes bestimmt. Alternativ kann auch der Geburtstermin durch Setzen des Hakens 3<\/mark> vorgegeben werden.<\/p>\n\n\n\nIn der rechten oberen Ecke des Mutterpasssymbols 2<\/mark> wird die Anzahl der Mutterp\u00e4sse angegeben. Durch Klick auf das Mutterpasssymbol \u00f6ffnet sich ein neues Fenster mit allen Mutterp\u00e4ssen der Patientin. Der elektronische Mutterpass in tomedo\u00ae wurde in Aussehen und Aufbau sehr stark dem gebr\u00e4uchlichen Papiermutterpass des Bundesausschusses nachempfunden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Auswahlfeld 4<\/mark> kann zwischen den Mutterp\u00e4ssen der Patientin gewechselt werden. In der Auswahl 5<\/mark> kann zwischen den Reitern „Labor“, „Anamnese“, „Befunde\/Termin“, „Gravidogramm\/CTG“, „Ultraschall“ und „Abschluss\/Epikrise“ gew\u00e4hlt werden. Beim ersten \u00d6ffnen des Mutterpasses ist der Reiter „Anamnese“ gew\u00e4hlt und ab dem zweiten der Reiter „Gravidogramm\/CTG“. Abgeschlossene Mutterp\u00e4sse k\u00f6nnen \u00fcber das \u201e\u2013\u201c 6<\/mark> aus der Liste gel\u00f6scht werden. Des Weiteren kann der aktuelle Reiter oder der komplette Mutterpass gedruckt werden 7<\/mark>.<\/p>\n\n\n\n\u00dcber die Buttons \u201eneuer Gravidogrammeintrag\u201c 8<\/mark> und \u201eneuer CTG-Eintrag\u201c 9<\/mark> k\u00f6nnen neue Eintr\u00e4ge erstellt werden. Dabei wird jeweils das aktuelle Datum und die entsprechende SSW eingetragen. Sind in der Kartei Blutdruckwerte (RR-Karteieintrag) oder das Gewicht (z.B. in einem BMI-Eintrag) hinterlegt, werden diese, sofern der Eintrag nicht \u00e4lter als drei Tage ist, beim Erstellen des neuen Gravidogrammeintrages \u00fcbernommen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Reiter „Befunde\/Termin“ finden sich M\u00f6glichkeiten zum Eintragen der Befunde, Termine und Beratungen. Bei der Terminbestimmung sind die Felder f\u00fcr Zyklus, letzte Periode und Entbindungstermin \u00e4quivalent zu denen im Schwangerschaftsrechner. Beim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses wird der \u201eBerechnete Entbindungstermin\u201c in der Mutterpassauswahl angezeigt oder, wenn vorhanden, der Geburtstermin aus der Epikrise.<\/p>\n\n\n\nIm Mutterpassfenster kann in der rechten oberen Ecke der aktuelle Mutterpass abgeschlossen werden 10<\/mark>. In allen abgeschlossenen Mutterp\u00e4ssen wird das Datum angezeigt, wann dieser abgeschlossen wurde 11<\/mark>. Sind alle Mutterp\u00e4sse abgeschlossen 12<\/mark> und wurde z.B. der aktuelle f\u00e4lschlicherweise abgeschlossen, kann der aktuell ausgew\u00e4hlte \u00fcber \u201eSchwangerschaft fortsetzen\u201c wieder als aktueller Mutterpass gesetzt werden. Dabei wird auch der Geburtsrechner wieder mit den eingetragenen Werten aktiviert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBeim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses besteht die M\u00f6glichkeit zus\u00e4tzlich einen OCAV-Karteieintrag zu erstellen. Dieser beinhaltet die relevanten Schwangerschaftsdaten.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nVorsorge-Dokumentationsbl\u00e4tter (DBAS)<\/h2>\n\n\n\nDas Dokumentationsblattannahme-Service (DBAS) erm\u00f6glicht Ihnen die elektronische Erfassung und Weiterleitung der Dokumentationsbl\u00e4tter f\u00fcr Vorsorgeuntersuchungen (Allgemeines Programm, VU PAP-Abstrich, VU Koloskopie) und f\u00fcr Therapie Aktiv sowie der Koloskopie im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats \u00fcber das e-card-System.<\/p>\n\n\n\nDabei werden Ihnen mehrere Funktionalit\u00e4ten zur Verf\u00fcgung gestellt:<\/p>\n\n\n\n\nErfassung verschiedener Dokumentationsbl\u00e4tter in mehreren Schritten<\/li>\n\n\n\n\u00dcbermittlung der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n\n\n\nDruck der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatttypen<\/h3>\n\n\n\nJe nach Alter und Geschlecht k\u00f6nnen bis zu vier unterschiedliche Dokumentationsblattypen angelegt werden:<\/p>\n\n\n\n\nAllgemeines Programm (AMP<\/strong>): Patient muss mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nTherapie Aktiv Diabetes mellitus 2 (DM2<\/strong>): Keine Einschr\u00e4nkungen.<\/li>\n\n\n\nPAP-Abstrich (PAP<\/strong>): Patient muss weiblich und mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nKoloskopie (im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung (KOL<\/strong>) oder im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats (QZK<\/strong>)): Patient muss mindestens 50 Jahre alt sein.<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatt anlegen und entfernen<\/h3>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt wird im Abrechnungsabschnitt der Patientenkartei angelegt. Hierf\u00fcr muss der Reiter „eDoku“ 1<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden und der gew\u00fcnschte Typ \u00fcber die Buttons 2<\/mark> unterhalb der Tabelle angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\nTipp: <\/strong>Wenn Sie mit der Maus \u00fcber die jeweiligen Buttons fahren, erscheint ein Tooltip dar\u00fcber, welche Eigenschaften bei dem Patienten \u00fcbereinstimmen m\u00fcssen, um diesen Typ auszuw\u00e4hlen. Wenn die entsprechenden Eigenschaften, welche \u00fcber die eingelesenen Kartendaten verifiziert werden, nicht passen, bleibt der Button ausgegraut und kann nicht ausgew\u00e4hlt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nExistiert bereits eine Dokumentation des gleichen Typs, die noch nicht an den eCard-Server \u00fcbermittelt wurde (der Status der Dokumentation ist nicht „verschickt“), so fragt ein Dialog nach, ob wirklich eine neue Dokumentation erstellt werden soll. Wenn keine gleiche Dokumentation existiert, \u00f6ffnet sich direkt ein neues Fenster mit der neu angelegten Dokumentation.<\/p>\n\n\n\nEine Dokumentation kann auch teilweise ausgef\u00fcllt und zu einem sp\u00e4teren Zeitpunkt vervollst\u00e4ndigt werden. Der Status 3<\/mark> einer unvollst\u00e4ndigen Dokumentation wird in der Tabelle als „fehlerhaft“ (wei\u00dfes Kreuz in rotem Kreis) angezeigt. Vollst\u00e4ndige Dokumentationen sind durch einen wei\u00dfen Haken auf gr\u00fcnem Kreis gekennzeichnet. Ist eine Dokumentation bereits \u00fcbermittelt, erscheint ein Briefumschlag.<\/p>\n\n\n\nWeiter l\u00e4sst sich eine Dokumentation wieder entfernen, indem die zu l\u00f6schende Dokumentation in der Tabelle markiert und der „\u2013“-Button 4<\/mark> ausgew\u00e4hlt wird.<\/p>\n\n\n\nDokumentationsblatt ausf\u00fcllen<\/h3>\n\n\n\nDie allgemeine Vorgehensweise f\u00fcr das Ausf\u00fcllen eines Dokumentationsblattes ist Dokumentationstyp-\u00fcbergreifend gleich. Sie wird im Folgenden veranschaulicht.<\/p>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt ist in mehrere Detailbl\u00e4tter 1<\/mark> gegliedert, mit deren Hilfe durch das Dokumentationsblatt navigiert werden kann. Durch einen Klick auf das gew\u00fcnschte Blatt erscheint auf der rechten Seite die entsprechende Nutzereingabe 2<\/mark>. Jedes Detailblatt fasst thematisch zusammengeh\u00f6rige Eingaben zusammen und zeigt \u00fcber die Symbole 3<\/mark> an, ob die von Ihnen get\u00e4tigten Eingaben korrekt und\/oder vollst\u00e4ndig sind. Ein Ausrufezeichen gibt an, dass in dem entsprechenden Detailblatt ung\u00fcltige Eingaben get\u00e4tigt wurden oder obligatorische Eingaben fehlen. Ein gr\u00fcnes H\u00e4kchen hingegen kennzeichnet ein korrekt gef\u00fclltes Detailblatt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDetailbl\u00e4tter, die nicht ausgew\u00e4hlt werden k\u00f6nnen (z.B. „Krebsfr\u00fcherkennung 3“) sind entweder aufgrund bestimmter Patienteninformationen (Geschlecht, Alter, \u2026) oder bereits eingegebener Werten ausgeblendet. F\u00fcr die Aufkl\u00e4rung sind in diesen F\u00e4llen f\u00fcr die ausgeblendeten Detailbl\u00e4tter Tooltips vorhanden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAuf der rechten Seite \u00f6ffnet sich je nach ausgew\u00e4hltem Detailblatt die entsprechende Nutzereingabe. Hier kann der Nutzer die aufgenommenen Daten eintragen. Mit * (Sternchen) gekennzeichnete Felder sind obligatorisch und m\u00fcssen ausgef\u00fcllt werden. Dar\u00fcber hinaus k\u00f6nnen einige Felder voneinander abh\u00e4ngig sein, sodass die Eingabe in eines dieser Felder die Eingabe in ein anderes Feld verhindert.<\/p>\n\n\n\nBei Abschnitten, deren Eingabe gro\u00dfe Auswirkungen auf den Rest des Dokumentationsblattes haben, sind zus\u00e4tzliche Informationen \u00fcber das i<\/em> bereitgestellt, wie zum Beispiel f\u00fcr den Bereich „Histologischer Befund“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAu\u00dferdem erhalten Sie Tooltips f\u00fcr viele der Eingaben, wenn Sie mit der Maus \u00fcber die entsprechende Stelle fahren, wie hier f\u00fcr das Feld „Anzahl Polypen“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWird ein Detailblatt trotz erfolgter vollst\u00e4ndiger Eingabe weiterhin als fehlerhaft 4<\/mark> angezeigt oder dem Nutzer ist nicht bewusst, welche Angaben noch fehlen, so steht Ihnen die M\u00f6glichkeit zur Verf\u00fcgung, in der im unteren Teil des Fensters befindlichen Fehlertabelle 5<\/mark> eine Beschreibung der aktiven Fehler zu erhalten. Ein Klick auf diesen Tabelleneintrag 6<\/mark> visualisiert den Ort des Fehlers 7<\/mark> in dem aktuell ge\u00f6ffneten Detailblatt. Bei einem Textfeld wird der Cursor automatisch in das Feld gelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt \u00fcbermitteln<\/h3>\n\n\n\nSie k\u00f6nnen das Dokumentationsblatt nach Belieben ausf\u00fcllen, speichern und sp\u00e4ter weiter bearbeiten. Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. In der Spalte „Status“ wird daraufhin ein Briefumschlag angezeigt.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Sobald das Dokumentationsblatt \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie an diesem keine \u00c4nderungen mehr vornehmen. Dies wird Ihnen in einem Hinweis 2<\/mark> vor dem \u00dcbermitteln angezeigt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt drucken<\/h3>\n\n\n\nNachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. Bitte teilen Sie uns \u00fcber das tomedo\u00ae-Forum mit, welche weiteren Eigenschaften Sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Fr\u00fcherkennungs- \/Vorsorgeuntersuchungen Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. 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Zum Impfen k\u00f6nnen Sie auf das Spritzen-Symbol\u00a04<\/mark>\u00a0im ImpfPass-Fenster klicken und dort das Impfschema (z.B. MMR f\u00fcr die Mumps-Masern-R\u00f6teln-Kombi-Impfung) ausw\u00e4hlen. Wenn vorher eine Krankheit im Impfpass ausgew\u00e4hlt wurde, werden alle Impfschemas dieser Krankheit angezeigt.<\/p>\n\n\n\nDie Vorauswahl kann bei Bedarf deselektiert werden, indem Sie die \u2318Command-Taste<\/code> dr\u00fccken und klicken. Wurde keine Krankheit ausgew\u00e4hlt, werden alle verf\u00fcgbaren Impfschemas angezeigt.<\/p>\n\n\n\nSoll in der Impfdoku unter \u201cImpfschema\u201d eine Krankheit ausgew\u00e4hlt werden, kann die Auswahl durch Eintippen des Anfangsbuchstabens der Krankheit beschleunigt werden.<\/p>\n\n\n\nAnschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie noch das eingestellte Datum 5<\/mark> kontrollieren, den Injektionsort und die Charge eingeben und auf „Impfen“ klicken. Au\u00dferdem m\u00fcssen Sie das Impfsetting 6<\/mark> eintragen, da es sich hierbei um ein Pflichtfeld handelt. Sie haben die Auswahl zwischen „Ordination“, „Krankenhaus“, „Wohnbereich“, „Arbeitsplatz\/Betriebe“, „\u00d6ffentliche Impfstelle“ und „Bildungseinrichtung“. Des Weiteren k\u00f6nnen die Impfinformationen in der elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) gespeichert werden.<\/p>\n\n\n\nIm ImpfPass-Status-Fenster erscheinen die Impfungen mit durch Farben gekennzeichnetem Status:<\/p>\n\n\n\n\ngr\u00fcn<\/strong>: kein Handlungsbedarf, Impfschutz besteht<\/li>\n\n\n\ngelb<\/strong>: Impfschutz l\u00e4uft bald aus (am besten direkt Termin vereinbaren)<\/li>\n\n\n\nrot<\/strong>: Impfschutz abgelaufen<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWenn Sie eine Krankheit ausw\u00e4hlen und auf „Bearbeiten“ 1<\/mark> klicken, wird die Impfhistorie sichtbar. Es kann eine Notiz 2<\/mark>, die n\u00e4chste Impfung 3<\/mark> und ob ein Impfschutz besteht 4<\/mark> angegeben werden. In der Impfhistorie kann f\u00fcr jede Impfung in der Tabelle das Datum 5<\/mark>, die Charge 6<\/mark>, „geimpft durch“ 7<\/mark> und Notiz 8<\/mark> ge\u00e4ndert werden. Mit dem „+“-Button 9<\/mark> kann eine neue Impfung f\u00fcr die Krankheit hinzugef\u00fcgt und mit dem „\u2013“-Button wieder gel\u00f6scht werden. Die Informationen k\u00f6nnen mit dem unteren Button 10<\/mark> an ELGA gesendet werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAnbindung an die elektronische Gesundheitsakte (ELGA)<\/h3>\n\n\n\nBesteht eine Anbindung an das e-card-System, kann \u00fcber tomedo\u00ae auf ELGA zugegriffen werden, um z.B. Eintragungen f\u00fcr den e-Impfpass eines Patienten zu senden oder zu empfangen. Da f\u00fcr ELGA-Zugriffe jeweils die durchf\u00fchrende nat\u00fcrliche Person angegeben werden muss, k\u00f6nnen unter Admin \u2192 Ger\u00e4teeinstellungen \u2192 e-card-System \u2192 ELGA<\/em> Voreinstellungen f\u00fcr ELGA-Nutzer der Ordination angelegt werden.<\/p>\n\n\n\nWeitere Informationen, wie Sie die Konfiguration durchf\u00fchren, finden Sie im Kapitel Anbindung an das e-card System<\/a>.<\/p>\n\n\n\nNach der Konfiguration k\u00f6nnen Informationen \u00fcber die Impfungen im e-Impfpass in ELGA gespeichert werden. Wie bereits beschrieben, ist dies \u00fcber den Button mit der Spritze mit der Aktivierung der Checkbox „in ELGA speichern“ m\u00f6glich. Au\u00dferdem kann dies unter dem Button „Bearbeiten“ unter der Impfhistorie mit dem Button „an ELGA senden“ erfolgen. Beim Dr\u00fccken auf „Impfpass synchronisieren“ im Impfpass werden Impfinformationen des Patienten in tomedo\u00ae an ELGA gesendet und von ELGA empfangen.<\/p>\n\n\n\nZum Dialog-Aufbau muss die Admin-Karte gesteckt sein und der PIN 1<\/mark> eingegeben werden. Anschlie\u00dfend kann die eigene Ordination und der T\u00e4tigkeitsbereich 2<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden. Unter ELGA Konfiguration 3<\/mark> kann entweder einer der zuvor konfigurierten ELGA-Nutzer ausgew\u00e4hlt werden. Alternativ k\u00f6nnen die Informationen zur Person, die gerade die ELGA-Anfrage durchf\u00fchrt, an dieser Stelle manuell erfasst werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBei erfolgreicher \u00dcbermittlung der Daten ist in der Impfhistorie in der Spalte ELGA ein gr\u00fcnes Symbol 1<\/mark> zu sehen. Die Impfung ist damit auch in ELGA gespeichert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nF\u00fcr weitere Fragen ist unser Forum die beste Anlaufstelle:<\/p>\n\n\n\nhttps:\/\/forum.tomedo.de<\/a><\/p>\n\n\n\nElektronischer Mutterpass<\/h2>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der fachgruppenspezifischen Ansicht „Geburtsterminrechner“ kann eine neue Schwangerschaft erfasst werden 1<\/mark>. Im Folgenden wird der rechts gezeigte Geburtsrechner angezeigt und ein neuer Mutterpass angelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der Abfrage, ob ein neuer Mutterpass angelegt werden soll, k\u00f6nnen bereits die Werte f\u00fcr Gravida und Para eingetragen werden. Ist bereits ein Mutterpass vorhanden, so kann zus\u00e4tzlich auch die Anamnese aus dem letzten Mutterpass \u00fcbernommen werden. Aus dem Datum der letzten Regel und der Zyklusl\u00e4nge werden die aktuelle SSWoche, der nach Naegele erwartete Geburtstermin sowie der Beginn des Mutterschutzes bestimmt. Alternativ kann auch der Geburtstermin durch Setzen des Hakens 3<\/mark> vorgegeben werden.<\/p>\n\n\n\nIn der rechten oberen Ecke des Mutterpasssymbols 2<\/mark> wird die Anzahl der Mutterp\u00e4sse angegeben. Durch Klick auf das Mutterpasssymbol \u00f6ffnet sich ein neues Fenster mit allen Mutterp\u00e4ssen der Patientin. Der elektronische Mutterpass in tomedo\u00ae wurde in Aussehen und Aufbau sehr stark dem gebr\u00e4uchlichen Papiermutterpass des Bundesausschusses nachempfunden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Auswahlfeld 4<\/mark> kann zwischen den Mutterp\u00e4ssen der Patientin gewechselt werden. In der Auswahl 5<\/mark> kann zwischen den Reitern „Labor“, „Anamnese“, „Befunde\/Termin“, „Gravidogramm\/CTG“, „Ultraschall“ und „Abschluss\/Epikrise“ gew\u00e4hlt werden. Beim ersten \u00d6ffnen des Mutterpasses ist der Reiter „Anamnese“ gew\u00e4hlt und ab dem zweiten der Reiter „Gravidogramm\/CTG“. Abgeschlossene Mutterp\u00e4sse k\u00f6nnen \u00fcber das \u201e\u2013\u201c 6<\/mark> aus der Liste gel\u00f6scht werden. Des Weiteren kann der aktuelle Reiter oder der komplette Mutterpass gedruckt werden 7<\/mark>.<\/p>\n\n\n\n\u00dcber die Buttons \u201eneuer Gravidogrammeintrag\u201c 8<\/mark> und \u201eneuer CTG-Eintrag\u201c 9<\/mark> k\u00f6nnen neue Eintr\u00e4ge erstellt werden. Dabei wird jeweils das aktuelle Datum und die entsprechende SSW eingetragen. Sind in der Kartei Blutdruckwerte (RR-Karteieintrag) oder das Gewicht (z.B. in einem BMI-Eintrag) hinterlegt, werden diese, sofern der Eintrag nicht \u00e4lter als drei Tage ist, beim Erstellen des neuen Gravidogrammeintrages \u00fcbernommen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Reiter „Befunde\/Termin“ finden sich M\u00f6glichkeiten zum Eintragen der Befunde, Termine und Beratungen. Bei der Terminbestimmung sind die Felder f\u00fcr Zyklus, letzte Periode und Entbindungstermin \u00e4quivalent zu denen im Schwangerschaftsrechner. Beim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses wird der \u201eBerechnete Entbindungstermin\u201c in der Mutterpassauswahl angezeigt oder, wenn vorhanden, der Geburtstermin aus der Epikrise.<\/p>\n\n\n\nIm Mutterpassfenster kann in der rechten oberen Ecke der aktuelle Mutterpass abgeschlossen werden 10<\/mark>. In allen abgeschlossenen Mutterp\u00e4ssen wird das Datum angezeigt, wann dieser abgeschlossen wurde 11<\/mark>. Sind alle Mutterp\u00e4sse abgeschlossen 12<\/mark> und wurde z.B. der aktuelle f\u00e4lschlicherweise abgeschlossen, kann der aktuell ausgew\u00e4hlte \u00fcber \u201eSchwangerschaft fortsetzen\u201c wieder als aktueller Mutterpass gesetzt werden. Dabei wird auch der Geburtsrechner wieder mit den eingetragenen Werten aktiviert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBeim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses besteht die M\u00f6glichkeit zus\u00e4tzlich einen OCAV-Karteieintrag zu erstellen. Dieser beinhaltet die relevanten Schwangerschaftsdaten.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nVorsorge-Dokumentationsbl\u00e4tter (DBAS)<\/h2>\n\n\n\nDas Dokumentationsblattannahme-Service (DBAS) erm\u00f6glicht Ihnen die elektronische Erfassung und Weiterleitung der Dokumentationsbl\u00e4tter f\u00fcr Vorsorgeuntersuchungen (Allgemeines Programm, VU PAP-Abstrich, VU Koloskopie) und f\u00fcr Therapie Aktiv sowie der Koloskopie im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats \u00fcber das e-card-System.<\/p>\n\n\n\nDabei werden Ihnen mehrere Funktionalit\u00e4ten zur Verf\u00fcgung gestellt:<\/p>\n\n\n\n\nErfassung verschiedener Dokumentationsbl\u00e4tter in mehreren Schritten<\/li>\n\n\n\n\u00dcbermittlung der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n\n\n\nDruck der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatttypen<\/h3>\n\n\n\nJe nach Alter und Geschlecht k\u00f6nnen bis zu vier unterschiedliche Dokumentationsblattypen angelegt werden:<\/p>\n\n\n\n\nAllgemeines Programm (AMP<\/strong>): Patient muss mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nTherapie Aktiv Diabetes mellitus 2 (DM2<\/strong>): Keine Einschr\u00e4nkungen.<\/li>\n\n\n\nPAP-Abstrich (PAP<\/strong>): Patient muss weiblich und mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nKoloskopie (im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung (KOL<\/strong>) oder im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats (QZK<\/strong>)): Patient muss mindestens 50 Jahre alt sein.<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatt anlegen und entfernen<\/h3>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt wird im Abrechnungsabschnitt der Patientenkartei angelegt. Hierf\u00fcr muss der Reiter „eDoku“ 1<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden und der gew\u00fcnschte Typ \u00fcber die Buttons 2<\/mark> unterhalb der Tabelle angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\nTipp: <\/strong>Wenn Sie mit der Maus \u00fcber die jeweiligen Buttons fahren, erscheint ein Tooltip dar\u00fcber, welche Eigenschaften bei dem Patienten \u00fcbereinstimmen m\u00fcssen, um diesen Typ auszuw\u00e4hlen. Wenn die entsprechenden Eigenschaften, welche \u00fcber die eingelesenen Kartendaten verifiziert werden, nicht passen, bleibt der Button ausgegraut und kann nicht ausgew\u00e4hlt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nExistiert bereits eine Dokumentation des gleichen Typs, die noch nicht an den eCard-Server \u00fcbermittelt wurde (der Status der Dokumentation ist nicht „verschickt“), so fragt ein Dialog nach, ob wirklich eine neue Dokumentation erstellt werden soll. Wenn keine gleiche Dokumentation existiert, \u00f6ffnet sich direkt ein neues Fenster mit der neu angelegten Dokumentation.<\/p>\n\n\n\nEine Dokumentation kann auch teilweise ausgef\u00fcllt und zu einem sp\u00e4teren Zeitpunkt vervollst\u00e4ndigt werden. Der Status 3<\/mark> einer unvollst\u00e4ndigen Dokumentation wird in der Tabelle als „fehlerhaft“ (wei\u00dfes Kreuz in rotem Kreis) angezeigt. Vollst\u00e4ndige Dokumentationen sind durch einen wei\u00dfen Haken auf gr\u00fcnem Kreis gekennzeichnet. Ist eine Dokumentation bereits \u00fcbermittelt, erscheint ein Briefumschlag.<\/p>\n\n\n\nWeiter l\u00e4sst sich eine Dokumentation wieder entfernen, indem die zu l\u00f6schende Dokumentation in der Tabelle markiert und der „\u2013“-Button 4<\/mark> ausgew\u00e4hlt wird.<\/p>\n\n\n\nDokumentationsblatt ausf\u00fcllen<\/h3>\n\n\n\nDie allgemeine Vorgehensweise f\u00fcr das Ausf\u00fcllen eines Dokumentationsblattes ist Dokumentationstyp-\u00fcbergreifend gleich. Sie wird im Folgenden veranschaulicht.<\/p>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt ist in mehrere Detailbl\u00e4tter 1<\/mark> gegliedert, mit deren Hilfe durch das Dokumentationsblatt navigiert werden kann. Durch einen Klick auf das gew\u00fcnschte Blatt erscheint auf der rechten Seite die entsprechende Nutzereingabe 2<\/mark>. Jedes Detailblatt fasst thematisch zusammengeh\u00f6rige Eingaben zusammen und zeigt \u00fcber die Symbole 3<\/mark> an, ob die von Ihnen get\u00e4tigten Eingaben korrekt und\/oder vollst\u00e4ndig sind. Ein Ausrufezeichen gibt an, dass in dem entsprechenden Detailblatt ung\u00fcltige Eingaben get\u00e4tigt wurden oder obligatorische Eingaben fehlen. Ein gr\u00fcnes H\u00e4kchen hingegen kennzeichnet ein korrekt gef\u00fclltes Detailblatt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDetailbl\u00e4tter, die nicht ausgew\u00e4hlt werden k\u00f6nnen (z.B. „Krebsfr\u00fcherkennung 3“) sind entweder aufgrund bestimmter Patienteninformationen (Geschlecht, Alter, \u2026) oder bereits eingegebener Werten ausgeblendet. F\u00fcr die Aufkl\u00e4rung sind in diesen F\u00e4llen f\u00fcr die ausgeblendeten Detailbl\u00e4tter Tooltips vorhanden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAuf der rechten Seite \u00f6ffnet sich je nach ausgew\u00e4hltem Detailblatt die entsprechende Nutzereingabe. Hier kann der Nutzer die aufgenommenen Daten eintragen. Mit * (Sternchen) gekennzeichnete Felder sind obligatorisch und m\u00fcssen ausgef\u00fcllt werden. Dar\u00fcber hinaus k\u00f6nnen einige Felder voneinander abh\u00e4ngig sein, sodass die Eingabe in eines dieser Felder die Eingabe in ein anderes Feld verhindert.<\/p>\n\n\n\nBei Abschnitten, deren Eingabe gro\u00dfe Auswirkungen auf den Rest des Dokumentationsblattes haben, sind zus\u00e4tzliche Informationen \u00fcber das i<\/em> bereitgestellt, wie zum Beispiel f\u00fcr den Bereich „Histologischer Befund“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAu\u00dferdem erhalten Sie Tooltips f\u00fcr viele der Eingaben, wenn Sie mit der Maus \u00fcber die entsprechende Stelle fahren, wie hier f\u00fcr das Feld „Anzahl Polypen“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWird ein Detailblatt trotz erfolgter vollst\u00e4ndiger Eingabe weiterhin als fehlerhaft 4<\/mark> angezeigt oder dem Nutzer ist nicht bewusst, welche Angaben noch fehlen, so steht Ihnen die M\u00f6glichkeit zur Verf\u00fcgung, in der im unteren Teil des Fensters befindlichen Fehlertabelle 5<\/mark> eine Beschreibung der aktiven Fehler zu erhalten. Ein Klick auf diesen Tabelleneintrag 6<\/mark> visualisiert den Ort des Fehlers 7<\/mark> in dem aktuell ge\u00f6ffneten Detailblatt. Bei einem Textfeld wird der Cursor automatisch in das Feld gelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt \u00fcbermitteln<\/h3>\n\n\n\nSie k\u00f6nnen das Dokumentationsblatt nach Belieben ausf\u00fcllen, speichern und sp\u00e4ter weiter bearbeiten. Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. In der Spalte „Status“ wird daraufhin ein Briefumschlag angezeigt.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Sobald das Dokumentationsblatt \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie an diesem keine \u00c4nderungen mehr vornehmen. Dies wird Ihnen in einem Hinweis 2<\/mark> vor dem \u00dcbermitteln angezeigt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt drucken<\/h3>\n\n\n\nNachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. Bitte teilen Sie uns \u00fcber das tomedo\u00ae-Forum mit, welche weiteren Eigenschaften Sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Fr\u00fcherkennungs- \/Vorsorgeuntersuchungen Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. 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Die Vorauswahl kann bei Bedarf deselektiert werden, indem Sie die \u2318Command-Taste<\/code> dr\u00fccken und klicken. Wurde keine Krankheit ausgew\u00e4hlt, werden alle verf\u00fcgbaren Impfschemas angezeigt.<\/p>\n\n\n\nSoll in der Impfdoku unter \u201cImpfschema\u201d eine Krankheit ausgew\u00e4hlt werden, kann die Auswahl durch Eintippen des Anfangsbuchstabens der Krankheit beschleunigt werden.<\/p>\n\n\n\nAnschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie noch das eingestellte Datum 5<\/mark> kontrollieren, den Injektionsort und die Charge eingeben und auf „Impfen“ klicken. Au\u00dferdem m\u00fcssen Sie das Impfsetting 6<\/mark> eintragen, da es sich hierbei um ein Pflichtfeld handelt. Sie haben die Auswahl zwischen „Ordination“, „Krankenhaus“, „Wohnbereich“, „Arbeitsplatz\/Betriebe“, „\u00d6ffentliche Impfstelle“ und „Bildungseinrichtung“. Des Weiteren k\u00f6nnen die Impfinformationen in der elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) gespeichert werden.<\/p>\n\n\n\nIm ImpfPass-Status-Fenster erscheinen die Impfungen mit durch Farben gekennzeichnetem Status:<\/p>\n\n\n\n\ngr\u00fcn<\/strong>: kein Handlungsbedarf, Impfschutz besteht<\/li>\n\n\n\ngelb<\/strong>: Impfschutz l\u00e4uft bald aus (am besten direkt Termin vereinbaren)<\/li>\n\n\n\nrot<\/strong>: Impfschutz abgelaufen<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWenn Sie eine Krankheit ausw\u00e4hlen und auf „Bearbeiten“ 1<\/mark> klicken, wird die Impfhistorie sichtbar. Es kann eine Notiz 2<\/mark>, die n\u00e4chste Impfung 3<\/mark> und ob ein Impfschutz besteht 4<\/mark> angegeben werden. In der Impfhistorie kann f\u00fcr jede Impfung in der Tabelle das Datum 5<\/mark>, die Charge 6<\/mark>, „geimpft durch“ 7<\/mark> und Notiz 8<\/mark> ge\u00e4ndert werden. Mit dem „+“-Button 9<\/mark> kann eine neue Impfung f\u00fcr die Krankheit hinzugef\u00fcgt und mit dem „\u2013“-Button wieder gel\u00f6scht werden. Die Informationen k\u00f6nnen mit dem unteren Button 10<\/mark> an ELGA gesendet werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAnbindung an die elektronische Gesundheitsakte (ELGA)<\/h3>\n\n\n\nBesteht eine Anbindung an das e-card-System, kann \u00fcber tomedo\u00ae auf ELGA zugegriffen werden, um z.B. Eintragungen f\u00fcr den e-Impfpass eines Patienten zu senden oder zu empfangen. Da f\u00fcr ELGA-Zugriffe jeweils die durchf\u00fchrende nat\u00fcrliche Person angegeben werden muss, k\u00f6nnen unter Admin \u2192 Ger\u00e4teeinstellungen \u2192 e-card-System \u2192 ELGA<\/em> Voreinstellungen f\u00fcr ELGA-Nutzer der Ordination angelegt werden.<\/p>\n\n\n\nWeitere Informationen, wie Sie die Konfiguration durchf\u00fchren, finden Sie im Kapitel Anbindung an das e-card System<\/a>.<\/p>\n\n\n\nNach der Konfiguration k\u00f6nnen Informationen \u00fcber die Impfungen im e-Impfpass in ELGA gespeichert werden. Wie bereits beschrieben, ist dies \u00fcber den Button mit der Spritze mit der Aktivierung der Checkbox „in ELGA speichern“ m\u00f6glich. Au\u00dferdem kann dies unter dem Button „Bearbeiten“ unter der Impfhistorie mit dem Button „an ELGA senden“ erfolgen. Beim Dr\u00fccken auf „Impfpass synchronisieren“ im Impfpass werden Impfinformationen des Patienten in tomedo\u00ae an ELGA gesendet und von ELGA empfangen.<\/p>\n\n\n\nZum Dialog-Aufbau muss die Admin-Karte gesteckt sein und der PIN 1<\/mark> eingegeben werden. Anschlie\u00dfend kann die eigene Ordination und der T\u00e4tigkeitsbereich 2<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden. Unter ELGA Konfiguration 3<\/mark> kann entweder einer der zuvor konfigurierten ELGA-Nutzer ausgew\u00e4hlt werden. Alternativ k\u00f6nnen die Informationen zur Person, die gerade die ELGA-Anfrage durchf\u00fchrt, an dieser Stelle manuell erfasst werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBei erfolgreicher \u00dcbermittlung der Daten ist in der Impfhistorie in der Spalte ELGA ein gr\u00fcnes Symbol 1<\/mark> zu sehen. Die Impfung ist damit auch in ELGA gespeichert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nF\u00fcr weitere Fragen ist unser Forum die beste Anlaufstelle:<\/p>\n\n\n\nhttps:\/\/forum.tomedo.de<\/a><\/p>\n\n\n\nElektronischer Mutterpass<\/h2>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der fachgruppenspezifischen Ansicht „Geburtsterminrechner“ kann eine neue Schwangerschaft erfasst werden 1<\/mark>. Im Folgenden wird der rechts gezeigte Geburtsrechner angezeigt und ein neuer Mutterpass angelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der Abfrage, ob ein neuer Mutterpass angelegt werden soll, k\u00f6nnen bereits die Werte f\u00fcr Gravida und Para eingetragen werden. Ist bereits ein Mutterpass vorhanden, so kann zus\u00e4tzlich auch die Anamnese aus dem letzten Mutterpass \u00fcbernommen werden. Aus dem Datum der letzten Regel und der Zyklusl\u00e4nge werden die aktuelle SSWoche, der nach Naegele erwartete Geburtstermin sowie der Beginn des Mutterschutzes bestimmt. Alternativ kann auch der Geburtstermin durch Setzen des Hakens 3<\/mark> vorgegeben werden.<\/p>\n\n\n\nIn der rechten oberen Ecke des Mutterpasssymbols 2<\/mark> wird die Anzahl der Mutterp\u00e4sse angegeben. Durch Klick auf das Mutterpasssymbol \u00f6ffnet sich ein neues Fenster mit allen Mutterp\u00e4ssen der Patientin. Der elektronische Mutterpass in tomedo\u00ae wurde in Aussehen und Aufbau sehr stark dem gebr\u00e4uchlichen Papiermutterpass des Bundesausschusses nachempfunden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Auswahlfeld 4<\/mark> kann zwischen den Mutterp\u00e4ssen der Patientin gewechselt werden. In der Auswahl 5<\/mark> kann zwischen den Reitern „Labor“, „Anamnese“, „Befunde\/Termin“, „Gravidogramm\/CTG“, „Ultraschall“ und „Abschluss\/Epikrise“ gew\u00e4hlt werden. Beim ersten \u00d6ffnen des Mutterpasses ist der Reiter „Anamnese“ gew\u00e4hlt und ab dem zweiten der Reiter „Gravidogramm\/CTG“. Abgeschlossene Mutterp\u00e4sse k\u00f6nnen \u00fcber das \u201e\u2013\u201c 6<\/mark> aus der Liste gel\u00f6scht werden. Des Weiteren kann der aktuelle Reiter oder der komplette Mutterpass gedruckt werden 7<\/mark>.<\/p>\n\n\n\n\u00dcber die Buttons \u201eneuer Gravidogrammeintrag\u201c 8<\/mark> und \u201eneuer CTG-Eintrag\u201c 9<\/mark> k\u00f6nnen neue Eintr\u00e4ge erstellt werden. Dabei wird jeweils das aktuelle Datum und die entsprechende SSW eingetragen. Sind in der Kartei Blutdruckwerte (RR-Karteieintrag) oder das Gewicht (z.B. in einem BMI-Eintrag) hinterlegt, werden diese, sofern der Eintrag nicht \u00e4lter als drei Tage ist, beim Erstellen des neuen Gravidogrammeintrages \u00fcbernommen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Reiter „Befunde\/Termin“ finden sich M\u00f6glichkeiten zum Eintragen der Befunde, Termine und Beratungen. Bei der Terminbestimmung sind die Felder f\u00fcr Zyklus, letzte Periode und Entbindungstermin \u00e4quivalent zu denen im Schwangerschaftsrechner. Beim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses wird der \u201eBerechnete Entbindungstermin\u201c in der Mutterpassauswahl angezeigt oder, wenn vorhanden, der Geburtstermin aus der Epikrise.<\/p>\n\n\n\nIm Mutterpassfenster kann in der rechten oberen Ecke der aktuelle Mutterpass abgeschlossen werden 10<\/mark>. In allen abgeschlossenen Mutterp\u00e4ssen wird das Datum angezeigt, wann dieser abgeschlossen wurde 11<\/mark>. Sind alle Mutterp\u00e4sse abgeschlossen 12<\/mark> und wurde z.B. der aktuelle f\u00e4lschlicherweise abgeschlossen, kann der aktuell ausgew\u00e4hlte \u00fcber \u201eSchwangerschaft fortsetzen\u201c wieder als aktueller Mutterpass gesetzt werden. Dabei wird auch der Geburtsrechner wieder mit den eingetragenen Werten aktiviert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBeim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses besteht die M\u00f6glichkeit zus\u00e4tzlich einen OCAV-Karteieintrag zu erstellen. Dieser beinhaltet die relevanten Schwangerschaftsdaten.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nVorsorge-Dokumentationsbl\u00e4tter (DBAS)<\/h2>\n\n\n\nDas Dokumentationsblattannahme-Service (DBAS) erm\u00f6glicht Ihnen die elektronische Erfassung und Weiterleitung der Dokumentationsbl\u00e4tter f\u00fcr Vorsorgeuntersuchungen (Allgemeines Programm, VU PAP-Abstrich, VU Koloskopie) und f\u00fcr Therapie Aktiv sowie der Koloskopie im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats \u00fcber das e-card-System.<\/p>\n\n\n\nDabei werden Ihnen mehrere Funktionalit\u00e4ten zur Verf\u00fcgung gestellt:<\/p>\n\n\n\n\nErfassung verschiedener Dokumentationsbl\u00e4tter in mehreren Schritten<\/li>\n\n\n\n\u00dcbermittlung der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n\n\n\nDruck der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatttypen<\/h3>\n\n\n\nJe nach Alter und Geschlecht k\u00f6nnen bis zu vier unterschiedliche Dokumentationsblattypen angelegt werden:<\/p>\n\n\n\n\nAllgemeines Programm (AMP<\/strong>): Patient muss mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nTherapie Aktiv Diabetes mellitus 2 (DM2<\/strong>): Keine Einschr\u00e4nkungen.<\/li>\n\n\n\nPAP-Abstrich (PAP<\/strong>): Patient muss weiblich und mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nKoloskopie (im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung (KOL<\/strong>) oder im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats (QZK<\/strong>)): Patient muss mindestens 50 Jahre alt sein.<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatt anlegen und entfernen<\/h3>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt wird im Abrechnungsabschnitt der Patientenkartei angelegt. Hierf\u00fcr muss der Reiter „eDoku“ 1<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden und der gew\u00fcnschte Typ \u00fcber die Buttons 2<\/mark> unterhalb der Tabelle angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\nTipp: <\/strong>Wenn Sie mit der Maus \u00fcber die jeweiligen Buttons fahren, erscheint ein Tooltip dar\u00fcber, welche Eigenschaften bei dem Patienten \u00fcbereinstimmen m\u00fcssen, um diesen Typ auszuw\u00e4hlen. Wenn die entsprechenden Eigenschaften, welche \u00fcber die eingelesenen Kartendaten verifiziert werden, nicht passen, bleibt der Button ausgegraut und kann nicht ausgew\u00e4hlt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nExistiert bereits eine Dokumentation des gleichen Typs, die noch nicht an den eCard-Server \u00fcbermittelt wurde (der Status der Dokumentation ist nicht „verschickt“), so fragt ein Dialog nach, ob wirklich eine neue Dokumentation erstellt werden soll. Wenn keine gleiche Dokumentation existiert, \u00f6ffnet sich direkt ein neues Fenster mit der neu angelegten Dokumentation.<\/p>\n\n\n\nEine Dokumentation kann auch teilweise ausgef\u00fcllt und zu einem sp\u00e4teren Zeitpunkt vervollst\u00e4ndigt werden. Der Status 3<\/mark> einer unvollst\u00e4ndigen Dokumentation wird in der Tabelle als „fehlerhaft“ (wei\u00dfes Kreuz in rotem Kreis) angezeigt. Vollst\u00e4ndige Dokumentationen sind durch einen wei\u00dfen Haken auf gr\u00fcnem Kreis gekennzeichnet. Ist eine Dokumentation bereits \u00fcbermittelt, erscheint ein Briefumschlag.<\/p>\n\n\n\nWeiter l\u00e4sst sich eine Dokumentation wieder entfernen, indem die zu l\u00f6schende Dokumentation in der Tabelle markiert und der „\u2013“-Button 4<\/mark> ausgew\u00e4hlt wird.<\/p>\n\n\n\nDokumentationsblatt ausf\u00fcllen<\/h3>\n\n\n\nDie allgemeine Vorgehensweise f\u00fcr das Ausf\u00fcllen eines Dokumentationsblattes ist Dokumentationstyp-\u00fcbergreifend gleich. Sie wird im Folgenden veranschaulicht.<\/p>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt ist in mehrere Detailbl\u00e4tter 1<\/mark> gegliedert, mit deren Hilfe durch das Dokumentationsblatt navigiert werden kann. Durch einen Klick auf das gew\u00fcnschte Blatt erscheint auf der rechten Seite die entsprechende Nutzereingabe 2<\/mark>. Jedes Detailblatt fasst thematisch zusammengeh\u00f6rige Eingaben zusammen und zeigt \u00fcber die Symbole 3<\/mark> an, ob die von Ihnen get\u00e4tigten Eingaben korrekt und\/oder vollst\u00e4ndig sind. Ein Ausrufezeichen gibt an, dass in dem entsprechenden Detailblatt ung\u00fcltige Eingaben get\u00e4tigt wurden oder obligatorische Eingaben fehlen. Ein gr\u00fcnes H\u00e4kchen hingegen kennzeichnet ein korrekt gef\u00fclltes Detailblatt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDetailbl\u00e4tter, die nicht ausgew\u00e4hlt werden k\u00f6nnen (z.B. „Krebsfr\u00fcherkennung 3“) sind entweder aufgrund bestimmter Patienteninformationen (Geschlecht, Alter, \u2026) oder bereits eingegebener Werten ausgeblendet. F\u00fcr die Aufkl\u00e4rung sind in diesen F\u00e4llen f\u00fcr die ausgeblendeten Detailbl\u00e4tter Tooltips vorhanden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAuf der rechten Seite \u00f6ffnet sich je nach ausgew\u00e4hltem Detailblatt die entsprechende Nutzereingabe. Hier kann der Nutzer die aufgenommenen Daten eintragen. Mit * (Sternchen) gekennzeichnete Felder sind obligatorisch und m\u00fcssen ausgef\u00fcllt werden. Dar\u00fcber hinaus k\u00f6nnen einige Felder voneinander abh\u00e4ngig sein, sodass die Eingabe in eines dieser Felder die Eingabe in ein anderes Feld verhindert.<\/p>\n\n\n\nBei Abschnitten, deren Eingabe gro\u00dfe Auswirkungen auf den Rest des Dokumentationsblattes haben, sind zus\u00e4tzliche Informationen \u00fcber das i<\/em> bereitgestellt, wie zum Beispiel f\u00fcr den Bereich „Histologischer Befund“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAu\u00dferdem erhalten Sie Tooltips f\u00fcr viele der Eingaben, wenn Sie mit der Maus \u00fcber die entsprechende Stelle fahren, wie hier f\u00fcr das Feld „Anzahl Polypen“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWird ein Detailblatt trotz erfolgter vollst\u00e4ndiger Eingabe weiterhin als fehlerhaft 4<\/mark> angezeigt oder dem Nutzer ist nicht bewusst, welche Angaben noch fehlen, so steht Ihnen die M\u00f6glichkeit zur Verf\u00fcgung, in der im unteren Teil des Fensters befindlichen Fehlertabelle 5<\/mark> eine Beschreibung der aktiven Fehler zu erhalten. Ein Klick auf diesen Tabelleneintrag 6<\/mark> visualisiert den Ort des Fehlers 7<\/mark> in dem aktuell ge\u00f6ffneten Detailblatt. Bei einem Textfeld wird der Cursor automatisch in das Feld gelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt \u00fcbermitteln<\/h3>\n\n\n\nSie k\u00f6nnen das Dokumentationsblatt nach Belieben ausf\u00fcllen, speichern und sp\u00e4ter weiter bearbeiten. Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. In der Spalte „Status“ wird daraufhin ein Briefumschlag angezeigt.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Sobald das Dokumentationsblatt \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie an diesem keine \u00c4nderungen mehr vornehmen. Dies wird Ihnen in einem Hinweis 2<\/mark> vor dem \u00dcbermitteln angezeigt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt drucken<\/h3>\n\n\n\nNachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. Bitte teilen Sie uns \u00fcber das tomedo\u00ae-Forum mit, welche weiteren Eigenschaften Sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Fr\u00fcherkennungs- \/Vorsorgeuntersuchungen Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. Anschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie […]<\/p>\n","protected":false},"author":21,"featured_media":0,"parent":9047,"menu_order":38,"comment_status":"open","ping_status":"closed","template":"","doc_tag":[],"doc_badge":[],"class_list":["post-9145","docs","type-docs","status-publish","hentry"],"blocksy_meta":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs"}],"about":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/types\/docs"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/users\/21"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=9145"}],"version-history":[{"count":1,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":12849,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145\/revisions\/12849"}],"up":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9047"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=9145"}],"wp:term":[{"taxonomy":"doc_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/doc_tag?post=9145"},{"taxonomy":"doc_badge","embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/doc_badge?post=9145"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}
\u2318Command-Taste<\/code> dr\u00fccken und klicken. Wurde keine Krankheit ausgew\u00e4hlt, werden alle verf\u00fcgbaren Impfschemas angezeigt.<\/p>\n\n\n\nSoll in der Impfdoku unter \u201cImpfschema\u201d eine Krankheit ausgew\u00e4hlt werden, kann die Auswahl durch Eintippen des Anfangsbuchstabens der Krankheit beschleunigt werden.<\/p>\n\n\n\nAnschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie noch das eingestellte Datum 5<\/mark> kontrollieren, den Injektionsort und die Charge eingeben und auf „Impfen“ klicken. Au\u00dferdem m\u00fcssen Sie das Impfsetting 6<\/mark> eintragen, da es sich hierbei um ein Pflichtfeld handelt. Sie haben die Auswahl zwischen „Ordination“, „Krankenhaus“, „Wohnbereich“, „Arbeitsplatz\/Betriebe“, „\u00d6ffentliche Impfstelle“ und „Bildungseinrichtung“. Des Weiteren k\u00f6nnen die Impfinformationen in der elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) gespeichert werden.<\/p>\n\n\n\nIm ImpfPass-Status-Fenster erscheinen die Impfungen mit durch Farben gekennzeichnetem Status:<\/p>\n\n\n\n\ngr\u00fcn<\/strong>: kein Handlungsbedarf, Impfschutz besteht<\/li>\n\n\n\ngelb<\/strong>: Impfschutz l\u00e4uft bald aus (am besten direkt Termin vereinbaren)<\/li>\n\n\n\nrot<\/strong>: Impfschutz abgelaufen<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWenn Sie eine Krankheit ausw\u00e4hlen und auf „Bearbeiten“ 1<\/mark> klicken, wird die Impfhistorie sichtbar. Es kann eine Notiz 2<\/mark>, die n\u00e4chste Impfung 3<\/mark> und ob ein Impfschutz besteht 4<\/mark> angegeben werden. In der Impfhistorie kann f\u00fcr jede Impfung in der Tabelle das Datum 5<\/mark>, die Charge 6<\/mark>, „geimpft durch“ 7<\/mark> und Notiz 8<\/mark> ge\u00e4ndert werden. Mit dem „+“-Button 9<\/mark> kann eine neue Impfung f\u00fcr die Krankheit hinzugef\u00fcgt und mit dem „\u2013“-Button wieder gel\u00f6scht werden. Die Informationen k\u00f6nnen mit dem unteren Button 10<\/mark> an ELGA gesendet werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAnbindung an die elektronische Gesundheitsakte (ELGA)<\/h3>\n\n\n\nBesteht eine Anbindung an das e-card-System, kann \u00fcber tomedo\u00ae auf ELGA zugegriffen werden, um z.B. Eintragungen f\u00fcr den e-Impfpass eines Patienten zu senden oder zu empfangen. Da f\u00fcr ELGA-Zugriffe jeweils die durchf\u00fchrende nat\u00fcrliche Person angegeben werden muss, k\u00f6nnen unter Admin \u2192 Ger\u00e4teeinstellungen \u2192 e-card-System \u2192 ELGA<\/em> Voreinstellungen f\u00fcr ELGA-Nutzer der Ordination angelegt werden.<\/p>\n\n\n\nWeitere Informationen, wie Sie die Konfiguration durchf\u00fchren, finden Sie im Kapitel Anbindung an das e-card System<\/a>.<\/p>\n\n\n\nNach der Konfiguration k\u00f6nnen Informationen \u00fcber die Impfungen im e-Impfpass in ELGA gespeichert werden. Wie bereits beschrieben, ist dies \u00fcber den Button mit der Spritze mit der Aktivierung der Checkbox „in ELGA speichern“ m\u00f6glich. Au\u00dferdem kann dies unter dem Button „Bearbeiten“ unter der Impfhistorie mit dem Button „an ELGA senden“ erfolgen. Beim Dr\u00fccken auf „Impfpass synchronisieren“ im Impfpass werden Impfinformationen des Patienten in tomedo\u00ae an ELGA gesendet und von ELGA empfangen.<\/p>\n\n\n\nZum Dialog-Aufbau muss die Admin-Karte gesteckt sein und der PIN 1<\/mark> eingegeben werden. Anschlie\u00dfend kann die eigene Ordination und der T\u00e4tigkeitsbereich 2<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden. Unter ELGA Konfiguration 3<\/mark> kann entweder einer der zuvor konfigurierten ELGA-Nutzer ausgew\u00e4hlt werden. Alternativ k\u00f6nnen die Informationen zur Person, die gerade die ELGA-Anfrage durchf\u00fchrt, an dieser Stelle manuell erfasst werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBei erfolgreicher \u00dcbermittlung der Daten ist in der Impfhistorie in der Spalte ELGA ein gr\u00fcnes Symbol 1<\/mark> zu sehen. Die Impfung ist damit auch in ELGA gespeichert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nF\u00fcr weitere Fragen ist unser Forum die beste Anlaufstelle:<\/p>\n\n\n\nhttps:\/\/forum.tomedo.de<\/a><\/p>\n\n\n\nElektronischer Mutterpass<\/h2>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der fachgruppenspezifischen Ansicht „Geburtsterminrechner“ kann eine neue Schwangerschaft erfasst werden 1<\/mark>. Im Folgenden wird der rechts gezeigte Geburtsrechner angezeigt und ein neuer Mutterpass angelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der Abfrage, ob ein neuer Mutterpass angelegt werden soll, k\u00f6nnen bereits die Werte f\u00fcr Gravida und Para eingetragen werden. Ist bereits ein Mutterpass vorhanden, so kann zus\u00e4tzlich auch die Anamnese aus dem letzten Mutterpass \u00fcbernommen werden. Aus dem Datum der letzten Regel und der Zyklusl\u00e4nge werden die aktuelle SSWoche, der nach Naegele erwartete Geburtstermin sowie der Beginn des Mutterschutzes bestimmt. Alternativ kann auch der Geburtstermin durch Setzen des Hakens 3<\/mark> vorgegeben werden.<\/p>\n\n\n\nIn der rechten oberen Ecke des Mutterpasssymbols 2<\/mark> wird die Anzahl der Mutterp\u00e4sse angegeben. Durch Klick auf das Mutterpasssymbol \u00f6ffnet sich ein neues Fenster mit allen Mutterp\u00e4ssen der Patientin. Der elektronische Mutterpass in tomedo\u00ae wurde in Aussehen und Aufbau sehr stark dem gebr\u00e4uchlichen Papiermutterpass des Bundesausschusses nachempfunden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Auswahlfeld 4<\/mark> kann zwischen den Mutterp\u00e4ssen der Patientin gewechselt werden. In der Auswahl 5<\/mark> kann zwischen den Reitern „Labor“, „Anamnese“, „Befunde\/Termin“, „Gravidogramm\/CTG“, „Ultraschall“ und „Abschluss\/Epikrise“ gew\u00e4hlt werden. Beim ersten \u00d6ffnen des Mutterpasses ist der Reiter „Anamnese“ gew\u00e4hlt und ab dem zweiten der Reiter „Gravidogramm\/CTG“. Abgeschlossene Mutterp\u00e4sse k\u00f6nnen \u00fcber das \u201e\u2013\u201c 6<\/mark> aus der Liste gel\u00f6scht werden. Des Weiteren kann der aktuelle Reiter oder der komplette Mutterpass gedruckt werden 7<\/mark>.<\/p>\n\n\n\n\u00dcber die Buttons \u201eneuer Gravidogrammeintrag\u201c 8<\/mark> und \u201eneuer CTG-Eintrag\u201c 9<\/mark> k\u00f6nnen neue Eintr\u00e4ge erstellt werden. Dabei wird jeweils das aktuelle Datum und die entsprechende SSW eingetragen. Sind in der Kartei Blutdruckwerte (RR-Karteieintrag) oder das Gewicht (z.B. in einem BMI-Eintrag) hinterlegt, werden diese, sofern der Eintrag nicht \u00e4lter als drei Tage ist, beim Erstellen des neuen Gravidogrammeintrages \u00fcbernommen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Reiter „Befunde\/Termin“ finden sich M\u00f6glichkeiten zum Eintragen der Befunde, Termine und Beratungen. Bei der Terminbestimmung sind die Felder f\u00fcr Zyklus, letzte Periode und Entbindungstermin \u00e4quivalent zu denen im Schwangerschaftsrechner. Beim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses wird der \u201eBerechnete Entbindungstermin\u201c in der Mutterpassauswahl angezeigt oder, wenn vorhanden, der Geburtstermin aus der Epikrise.<\/p>\n\n\n\nIm Mutterpassfenster kann in der rechten oberen Ecke der aktuelle Mutterpass abgeschlossen werden 10<\/mark>. In allen abgeschlossenen Mutterp\u00e4ssen wird das Datum angezeigt, wann dieser abgeschlossen wurde 11<\/mark>. Sind alle Mutterp\u00e4sse abgeschlossen 12<\/mark> und wurde z.B. der aktuelle f\u00e4lschlicherweise abgeschlossen, kann der aktuell ausgew\u00e4hlte \u00fcber \u201eSchwangerschaft fortsetzen\u201c wieder als aktueller Mutterpass gesetzt werden. Dabei wird auch der Geburtsrechner wieder mit den eingetragenen Werten aktiviert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBeim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses besteht die M\u00f6glichkeit zus\u00e4tzlich einen OCAV-Karteieintrag zu erstellen. Dieser beinhaltet die relevanten Schwangerschaftsdaten.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nVorsorge-Dokumentationsbl\u00e4tter (DBAS)<\/h2>\n\n\n\nDas Dokumentationsblattannahme-Service (DBAS) erm\u00f6glicht Ihnen die elektronische Erfassung und Weiterleitung der Dokumentationsbl\u00e4tter f\u00fcr Vorsorgeuntersuchungen (Allgemeines Programm, VU PAP-Abstrich, VU Koloskopie) und f\u00fcr Therapie Aktiv sowie der Koloskopie im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats \u00fcber das e-card-System.<\/p>\n\n\n\nDabei werden Ihnen mehrere Funktionalit\u00e4ten zur Verf\u00fcgung gestellt:<\/p>\n\n\n\n\nErfassung verschiedener Dokumentationsbl\u00e4tter in mehreren Schritten<\/li>\n\n\n\n\u00dcbermittlung der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n\n\n\nDruck der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatttypen<\/h3>\n\n\n\nJe nach Alter und Geschlecht k\u00f6nnen bis zu vier unterschiedliche Dokumentationsblattypen angelegt werden:<\/p>\n\n\n\n\nAllgemeines Programm (AMP<\/strong>): Patient muss mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nTherapie Aktiv Diabetes mellitus 2 (DM2<\/strong>): Keine Einschr\u00e4nkungen.<\/li>\n\n\n\nPAP-Abstrich (PAP<\/strong>): Patient muss weiblich und mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nKoloskopie (im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung (KOL<\/strong>) oder im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats (QZK<\/strong>)): Patient muss mindestens 50 Jahre alt sein.<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatt anlegen und entfernen<\/h3>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt wird im Abrechnungsabschnitt der Patientenkartei angelegt. Hierf\u00fcr muss der Reiter „eDoku“ 1<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden und der gew\u00fcnschte Typ \u00fcber die Buttons 2<\/mark> unterhalb der Tabelle angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\nTipp: <\/strong>Wenn Sie mit der Maus \u00fcber die jeweiligen Buttons fahren, erscheint ein Tooltip dar\u00fcber, welche Eigenschaften bei dem Patienten \u00fcbereinstimmen m\u00fcssen, um diesen Typ auszuw\u00e4hlen. Wenn die entsprechenden Eigenschaften, welche \u00fcber die eingelesenen Kartendaten verifiziert werden, nicht passen, bleibt der Button ausgegraut und kann nicht ausgew\u00e4hlt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nExistiert bereits eine Dokumentation des gleichen Typs, die noch nicht an den eCard-Server \u00fcbermittelt wurde (der Status der Dokumentation ist nicht „verschickt“), so fragt ein Dialog nach, ob wirklich eine neue Dokumentation erstellt werden soll. Wenn keine gleiche Dokumentation existiert, \u00f6ffnet sich direkt ein neues Fenster mit der neu angelegten Dokumentation.<\/p>\n\n\n\nEine Dokumentation kann auch teilweise ausgef\u00fcllt und zu einem sp\u00e4teren Zeitpunkt vervollst\u00e4ndigt werden. Der Status 3<\/mark> einer unvollst\u00e4ndigen Dokumentation wird in der Tabelle als „fehlerhaft“ (wei\u00dfes Kreuz in rotem Kreis) angezeigt. Vollst\u00e4ndige Dokumentationen sind durch einen wei\u00dfen Haken auf gr\u00fcnem Kreis gekennzeichnet. Ist eine Dokumentation bereits \u00fcbermittelt, erscheint ein Briefumschlag.<\/p>\n\n\n\nWeiter l\u00e4sst sich eine Dokumentation wieder entfernen, indem die zu l\u00f6schende Dokumentation in der Tabelle markiert und der „\u2013“-Button 4<\/mark> ausgew\u00e4hlt wird.<\/p>\n\n\n\nDokumentationsblatt ausf\u00fcllen<\/h3>\n\n\n\nDie allgemeine Vorgehensweise f\u00fcr das Ausf\u00fcllen eines Dokumentationsblattes ist Dokumentationstyp-\u00fcbergreifend gleich. Sie wird im Folgenden veranschaulicht.<\/p>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt ist in mehrere Detailbl\u00e4tter 1<\/mark> gegliedert, mit deren Hilfe durch das Dokumentationsblatt navigiert werden kann. Durch einen Klick auf das gew\u00fcnschte Blatt erscheint auf der rechten Seite die entsprechende Nutzereingabe 2<\/mark>. Jedes Detailblatt fasst thematisch zusammengeh\u00f6rige Eingaben zusammen und zeigt \u00fcber die Symbole 3<\/mark> an, ob die von Ihnen get\u00e4tigten Eingaben korrekt und\/oder vollst\u00e4ndig sind. Ein Ausrufezeichen gibt an, dass in dem entsprechenden Detailblatt ung\u00fcltige Eingaben get\u00e4tigt wurden oder obligatorische Eingaben fehlen. Ein gr\u00fcnes H\u00e4kchen hingegen kennzeichnet ein korrekt gef\u00fclltes Detailblatt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDetailbl\u00e4tter, die nicht ausgew\u00e4hlt werden k\u00f6nnen (z.B. „Krebsfr\u00fcherkennung 3“) sind entweder aufgrund bestimmter Patienteninformationen (Geschlecht, Alter, \u2026) oder bereits eingegebener Werten ausgeblendet. F\u00fcr die Aufkl\u00e4rung sind in diesen F\u00e4llen f\u00fcr die ausgeblendeten Detailbl\u00e4tter Tooltips vorhanden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAuf der rechten Seite \u00f6ffnet sich je nach ausgew\u00e4hltem Detailblatt die entsprechende Nutzereingabe. Hier kann der Nutzer die aufgenommenen Daten eintragen. Mit * (Sternchen) gekennzeichnete Felder sind obligatorisch und m\u00fcssen ausgef\u00fcllt werden. Dar\u00fcber hinaus k\u00f6nnen einige Felder voneinander abh\u00e4ngig sein, sodass die Eingabe in eines dieser Felder die Eingabe in ein anderes Feld verhindert.<\/p>\n\n\n\nBei Abschnitten, deren Eingabe gro\u00dfe Auswirkungen auf den Rest des Dokumentationsblattes haben, sind zus\u00e4tzliche Informationen \u00fcber das i<\/em> bereitgestellt, wie zum Beispiel f\u00fcr den Bereich „Histologischer Befund“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAu\u00dferdem erhalten Sie Tooltips f\u00fcr viele der Eingaben, wenn Sie mit der Maus \u00fcber die entsprechende Stelle fahren, wie hier f\u00fcr das Feld „Anzahl Polypen“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWird ein Detailblatt trotz erfolgter vollst\u00e4ndiger Eingabe weiterhin als fehlerhaft 4<\/mark> angezeigt oder dem Nutzer ist nicht bewusst, welche Angaben noch fehlen, so steht Ihnen die M\u00f6glichkeit zur Verf\u00fcgung, in der im unteren Teil des Fensters befindlichen Fehlertabelle 5<\/mark> eine Beschreibung der aktiven Fehler zu erhalten. Ein Klick auf diesen Tabelleneintrag 6<\/mark> visualisiert den Ort des Fehlers 7<\/mark> in dem aktuell ge\u00f6ffneten Detailblatt. Bei einem Textfeld wird der Cursor automatisch in das Feld gelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt \u00fcbermitteln<\/h3>\n\n\n\nSie k\u00f6nnen das Dokumentationsblatt nach Belieben ausf\u00fcllen, speichern und sp\u00e4ter weiter bearbeiten. Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. In der Spalte „Status“ wird daraufhin ein Briefumschlag angezeigt.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Sobald das Dokumentationsblatt \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie an diesem keine \u00c4nderungen mehr vornehmen. Dies wird Ihnen in einem Hinweis 2<\/mark> vor dem \u00dcbermitteln angezeigt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt drucken<\/h3>\n\n\n\nNachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. Bitte teilen Sie uns \u00fcber das tomedo\u00ae-Forum mit, welche weiteren Eigenschaften Sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Fr\u00fcherkennungs- \/Vorsorgeuntersuchungen Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. Anschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie […]<\/p>\n","protected":false},"author":21,"featured_media":0,"parent":9047,"menu_order":38,"comment_status":"open","ping_status":"closed","template":"","doc_tag":[],"doc_badge":[],"class_list":["post-9145","docs","type-docs","status-publish","hentry"],"blocksy_meta":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs"}],"about":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/types\/docs"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/users\/21"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=9145"}],"version-history":[{"count":1,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":12849,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145\/revisions\/12849"}],"up":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9047"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=9145"}],"wp:term":[{"taxonomy":"doc_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/doc_tag?post=9145"},{"taxonomy":"doc_badge","embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/doc_badge?post=9145"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}
Soll in der Impfdoku unter \u201cImpfschema\u201d eine Krankheit ausgew\u00e4hlt werden, kann die Auswahl durch Eintippen des Anfangsbuchstabens der Krankheit beschleunigt werden.<\/p>\n\n\n\n
Anschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie noch das eingestellte Datum 5<\/mark> kontrollieren, den Injektionsort und die Charge eingeben und auf „Impfen“ klicken. Au\u00dferdem m\u00fcssen Sie das Impfsetting 6<\/mark> eintragen, da es sich hierbei um ein Pflichtfeld handelt. Sie haben die Auswahl zwischen „Ordination“, „Krankenhaus“, „Wohnbereich“, „Arbeitsplatz\/Betriebe“, „\u00d6ffentliche Impfstelle“ und „Bildungseinrichtung“. Des Weiteren k\u00f6nnen die Impfinformationen in der elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) gespeichert werden.<\/p>\n\n\n\nIm ImpfPass-Status-Fenster erscheinen die Impfungen mit durch Farben gekennzeichnetem Status:<\/p>\n\n\n\n\ngr\u00fcn<\/strong>: kein Handlungsbedarf, Impfschutz besteht<\/li>\n\n\n\ngelb<\/strong>: Impfschutz l\u00e4uft bald aus (am besten direkt Termin vereinbaren)<\/li>\n\n\n\nrot<\/strong>: Impfschutz abgelaufen<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWenn Sie eine Krankheit ausw\u00e4hlen und auf „Bearbeiten“ 1<\/mark> klicken, wird die Impfhistorie sichtbar. Es kann eine Notiz 2<\/mark>, die n\u00e4chste Impfung 3<\/mark> und ob ein Impfschutz besteht 4<\/mark> angegeben werden. In der Impfhistorie kann f\u00fcr jede Impfung in der Tabelle das Datum 5<\/mark>, die Charge 6<\/mark>, „geimpft durch“ 7<\/mark> und Notiz 8<\/mark> ge\u00e4ndert werden. Mit dem „+“-Button 9<\/mark> kann eine neue Impfung f\u00fcr die Krankheit hinzugef\u00fcgt und mit dem „\u2013“-Button wieder gel\u00f6scht werden. Die Informationen k\u00f6nnen mit dem unteren Button 10<\/mark> an ELGA gesendet werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAnbindung an die elektronische Gesundheitsakte (ELGA)<\/h3>\n\n\n\nBesteht eine Anbindung an das e-card-System, kann \u00fcber tomedo\u00ae auf ELGA zugegriffen werden, um z.B. Eintragungen f\u00fcr den e-Impfpass eines Patienten zu senden oder zu empfangen. Da f\u00fcr ELGA-Zugriffe jeweils die durchf\u00fchrende nat\u00fcrliche Person angegeben werden muss, k\u00f6nnen unter Admin \u2192 Ger\u00e4teeinstellungen \u2192 e-card-System \u2192 ELGA<\/em> Voreinstellungen f\u00fcr ELGA-Nutzer der Ordination angelegt werden.<\/p>\n\n\n\nWeitere Informationen, wie Sie die Konfiguration durchf\u00fchren, finden Sie im Kapitel Anbindung an das e-card System<\/a>.<\/p>\n\n\n\nNach der Konfiguration k\u00f6nnen Informationen \u00fcber die Impfungen im e-Impfpass in ELGA gespeichert werden. Wie bereits beschrieben, ist dies \u00fcber den Button mit der Spritze mit der Aktivierung der Checkbox „in ELGA speichern“ m\u00f6glich. Au\u00dferdem kann dies unter dem Button „Bearbeiten“ unter der Impfhistorie mit dem Button „an ELGA senden“ erfolgen. Beim Dr\u00fccken auf „Impfpass synchronisieren“ im Impfpass werden Impfinformationen des Patienten in tomedo\u00ae an ELGA gesendet und von ELGA empfangen.<\/p>\n\n\n\nZum Dialog-Aufbau muss die Admin-Karte gesteckt sein und der PIN 1<\/mark> eingegeben werden. Anschlie\u00dfend kann die eigene Ordination und der T\u00e4tigkeitsbereich 2<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden. Unter ELGA Konfiguration 3<\/mark> kann entweder einer der zuvor konfigurierten ELGA-Nutzer ausgew\u00e4hlt werden. Alternativ k\u00f6nnen die Informationen zur Person, die gerade die ELGA-Anfrage durchf\u00fchrt, an dieser Stelle manuell erfasst werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBei erfolgreicher \u00dcbermittlung der Daten ist in der Impfhistorie in der Spalte ELGA ein gr\u00fcnes Symbol 1<\/mark> zu sehen. Die Impfung ist damit auch in ELGA gespeichert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nF\u00fcr weitere Fragen ist unser Forum die beste Anlaufstelle:<\/p>\n\n\n\nhttps:\/\/forum.tomedo.de<\/a><\/p>\n\n\n\nElektronischer Mutterpass<\/h2>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der fachgruppenspezifischen Ansicht „Geburtsterminrechner“ kann eine neue Schwangerschaft erfasst werden 1<\/mark>. Im Folgenden wird der rechts gezeigte Geburtsrechner angezeigt und ein neuer Mutterpass angelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der Abfrage, ob ein neuer Mutterpass angelegt werden soll, k\u00f6nnen bereits die Werte f\u00fcr Gravida und Para eingetragen werden. Ist bereits ein Mutterpass vorhanden, so kann zus\u00e4tzlich auch die Anamnese aus dem letzten Mutterpass \u00fcbernommen werden. Aus dem Datum der letzten Regel und der Zyklusl\u00e4nge werden die aktuelle SSWoche, der nach Naegele erwartete Geburtstermin sowie der Beginn des Mutterschutzes bestimmt. Alternativ kann auch der Geburtstermin durch Setzen des Hakens 3<\/mark> vorgegeben werden.<\/p>\n\n\n\nIn der rechten oberen Ecke des Mutterpasssymbols 2<\/mark> wird die Anzahl der Mutterp\u00e4sse angegeben. Durch Klick auf das Mutterpasssymbol \u00f6ffnet sich ein neues Fenster mit allen Mutterp\u00e4ssen der Patientin. Der elektronische Mutterpass in tomedo\u00ae wurde in Aussehen und Aufbau sehr stark dem gebr\u00e4uchlichen Papiermutterpass des Bundesausschusses nachempfunden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Auswahlfeld 4<\/mark> kann zwischen den Mutterp\u00e4ssen der Patientin gewechselt werden. In der Auswahl 5<\/mark> kann zwischen den Reitern „Labor“, „Anamnese“, „Befunde\/Termin“, „Gravidogramm\/CTG“, „Ultraschall“ und „Abschluss\/Epikrise“ gew\u00e4hlt werden. Beim ersten \u00d6ffnen des Mutterpasses ist der Reiter „Anamnese“ gew\u00e4hlt und ab dem zweiten der Reiter „Gravidogramm\/CTG“. Abgeschlossene Mutterp\u00e4sse k\u00f6nnen \u00fcber das \u201e\u2013\u201c 6<\/mark> aus der Liste gel\u00f6scht werden. Des Weiteren kann der aktuelle Reiter oder der komplette Mutterpass gedruckt werden 7<\/mark>.<\/p>\n\n\n\n\u00dcber die Buttons \u201eneuer Gravidogrammeintrag\u201c 8<\/mark> und \u201eneuer CTG-Eintrag\u201c 9<\/mark> k\u00f6nnen neue Eintr\u00e4ge erstellt werden. Dabei wird jeweils das aktuelle Datum und die entsprechende SSW eingetragen. Sind in der Kartei Blutdruckwerte (RR-Karteieintrag) oder das Gewicht (z.B. in einem BMI-Eintrag) hinterlegt, werden diese, sofern der Eintrag nicht \u00e4lter als drei Tage ist, beim Erstellen des neuen Gravidogrammeintrages \u00fcbernommen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Reiter „Befunde\/Termin“ finden sich M\u00f6glichkeiten zum Eintragen der Befunde, Termine und Beratungen. Bei der Terminbestimmung sind die Felder f\u00fcr Zyklus, letzte Periode und Entbindungstermin \u00e4quivalent zu denen im Schwangerschaftsrechner. Beim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses wird der \u201eBerechnete Entbindungstermin\u201c in der Mutterpassauswahl angezeigt oder, wenn vorhanden, der Geburtstermin aus der Epikrise.<\/p>\n\n\n\nIm Mutterpassfenster kann in der rechten oberen Ecke der aktuelle Mutterpass abgeschlossen werden 10<\/mark>. In allen abgeschlossenen Mutterp\u00e4ssen wird das Datum angezeigt, wann dieser abgeschlossen wurde 11<\/mark>. Sind alle Mutterp\u00e4sse abgeschlossen 12<\/mark> und wurde z.B. der aktuelle f\u00e4lschlicherweise abgeschlossen, kann der aktuell ausgew\u00e4hlte \u00fcber \u201eSchwangerschaft fortsetzen\u201c wieder als aktueller Mutterpass gesetzt werden. Dabei wird auch der Geburtsrechner wieder mit den eingetragenen Werten aktiviert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBeim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses besteht die M\u00f6glichkeit zus\u00e4tzlich einen OCAV-Karteieintrag zu erstellen. Dieser beinhaltet die relevanten Schwangerschaftsdaten.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nVorsorge-Dokumentationsbl\u00e4tter (DBAS)<\/h2>\n\n\n\nDas Dokumentationsblattannahme-Service (DBAS) erm\u00f6glicht Ihnen die elektronische Erfassung und Weiterleitung der Dokumentationsbl\u00e4tter f\u00fcr Vorsorgeuntersuchungen (Allgemeines Programm, VU PAP-Abstrich, VU Koloskopie) und f\u00fcr Therapie Aktiv sowie der Koloskopie im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats \u00fcber das e-card-System.<\/p>\n\n\n\nDabei werden Ihnen mehrere Funktionalit\u00e4ten zur Verf\u00fcgung gestellt:<\/p>\n\n\n\n\nErfassung verschiedener Dokumentationsbl\u00e4tter in mehreren Schritten<\/li>\n\n\n\n\u00dcbermittlung der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n\n\n\nDruck der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatttypen<\/h3>\n\n\n\nJe nach Alter und Geschlecht k\u00f6nnen bis zu vier unterschiedliche Dokumentationsblattypen angelegt werden:<\/p>\n\n\n\n\nAllgemeines Programm (AMP<\/strong>): Patient muss mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nTherapie Aktiv Diabetes mellitus 2 (DM2<\/strong>): Keine Einschr\u00e4nkungen.<\/li>\n\n\n\nPAP-Abstrich (PAP<\/strong>): Patient muss weiblich und mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nKoloskopie (im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung (KOL<\/strong>) oder im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats (QZK<\/strong>)): Patient muss mindestens 50 Jahre alt sein.<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatt anlegen und entfernen<\/h3>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt wird im Abrechnungsabschnitt der Patientenkartei angelegt. Hierf\u00fcr muss der Reiter „eDoku“ 1<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden und der gew\u00fcnschte Typ \u00fcber die Buttons 2<\/mark> unterhalb der Tabelle angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\nTipp: <\/strong>Wenn Sie mit der Maus \u00fcber die jeweiligen Buttons fahren, erscheint ein Tooltip dar\u00fcber, welche Eigenschaften bei dem Patienten \u00fcbereinstimmen m\u00fcssen, um diesen Typ auszuw\u00e4hlen. Wenn die entsprechenden Eigenschaften, welche \u00fcber die eingelesenen Kartendaten verifiziert werden, nicht passen, bleibt der Button ausgegraut und kann nicht ausgew\u00e4hlt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nExistiert bereits eine Dokumentation des gleichen Typs, die noch nicht an den eCard-Server \u00fcbermittelt wurde (der Status der Dokumentation ist nicht „verschickt“), so fragt ein Dialog nach, ob wirklich eine neue Dokumentation erstellt werden soll. Wenn keine gleiche Dokumentation existiert, \u00f6ffnet sich direkt ein neues Fenster mit der neu angelegten Dokumentation.<\/p>\n\n\n\nEine Dokumentation kann auch teilweise ausgef\u00fcllt und zu einem sp\u00e4teren Zeitpunkt vervollst\u00e4ndigt werden. Der Status 3<\/mark> einer unvollst\u00e4ndigen Dokumentation wird in der Tabelle als „fehlerhaft“ (wei\u00dfes Kreuz in rotem Kreis) angezeigt. Vollst\u00e4ndige Dokumentationen sind durch einen wei\u00dfen Haken auf gr\u00fcnem Kreis gekennzeichnet. Ist eine Dokumentation bereits \u00fcbermittelt, erscheint ein Briefumschlag.<\/p>\n\n\n\nWeiter l\u00e4sst sich eine Dokumentation wieder entfernen, indem die zu l\u00f6schende Dokumentation in der Tabelle markiert und der „\u2013“-Button 4<\/mark> ausgew\u00e4hlt wird.<\/p>\n\n\n\nDokumentationsblatt ausf\u00fcllen<\/h3>\n\n\n\nDie allgemeine Vorgehensweise f\u00fcr das Ausf\u00fcllen eines Dokumentationsblattes ist Dokumentationstyp-\u00fcbergreifend gleich. Sie wird im Folgenden veranschaulicht.<\/p>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt ist in mehrere Detailbl\u00e4tter 1<\/mark> gegliedert, mit deren Hilfe durch das Dokumentationsblatt navigiert werden kann. Durch einen Klick auf das gew\u00fcnschte Blatt erscheint auf der rechten Seite die entsprechende Nutzereingabe 2<\/mark>. Jedes Detailblatt fasst thematisch zusammengeh\u00f6rige Eingaben zusammen und zeigt \u00fcber die Symbole 3<\/mark> an, ob die von Ihnen get\u00e4tigten Eingaben korrekt und\/oder vollst\u00e4ndig sind. Ein Ausrufezeichen gibt an, dass in dem entsprechenden Detailblatt ung\u00fcltige Eingaben get\u00e4tigt wurden oder obligatorische Eingaben fehlen. Ein gr\u00fcnes H\u00e4kchen hingegen kennzeichnet ein korrekt gef\u00fclltes Detailblatt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDetailbl\u00e4tter, die nicht ausgew\u00e4hlt werden k\u00f6nnen (z.B. „Krebsfr\u00fcherkennung 3“) sind entweder aufgrund bestimmter Patienteninformationen (Geschlecht, Alter, \u2026) oder bereits eingegebener Werten ausgeblendet. F\u00fcr die Aufkl\u00e4rung sind in diesen F\u00e4llen f\u00fcr die ausgeblendeten Detailbl\u00e4tter Tooltips vorhanden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAuf der rechten Seite \u00f6ffnet sich je nach ausgew\u00e4hltem Detailblatt die entsprechende Nutzereingabe. Hier kann der Nutzer die aufgenommenen Daten eintragen. Mit * (Sternchen) gekennzeichnete Felder sind obligatorisch und m\u00fcssen ausgef\u00fcllt werden. Dar\u00fcber hinaus k\u00f6nnen einige Felder voneinander abh\u00e4ngig sein, sodass die Eingabe in eines dieser Felder die Eingabe in ein anderes Feld verhindert.<\/p>\n\n\n\nBei Abschnitten, deren Eingabe gro\u00dfe Auswirkungen auf den Rest des Dokumentationsblattes haben, sind zus\u00e4tzliche Informationen \u00fcber das i<\/em> bereitgestellt, wie zum Beispiel f\u00fcr den Bereich „Histologischer Befund“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAu\u00dferdem erhalten Sie Tooltips f\u00fcr viele der Eingaben, wenn Sie mit der Maus \u00fcber die entsprechende Stelle fahren, wie hier f\u00fcr das Feld „Anzahl Polypen“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWird ein Detailblatt trotz erfolgter vollst\u00e4ndiger Eingabe weiterhin als fehlerhaft 4<\/mark> angezeigt oder dem Nutzer ist nicht bewusst, welche Angaben noch fehlen, so steht Ihnen die M\u00f6glichkeit zur Verf\u00fcgung, in der im unteren Teil des Fensters befindlichen Fehlertabelle 5<\/mark> eine Beschreibung der aktiven Fehler zu erhalten. Ein Klick auf diesen Tabelleneintrag 6<\/mark> visualisiert den Ort des Fehlers 7<\/mark> in dem aktuell ge\u00f6ffneten Detailblatt. Bei einem Textfeld wird der Cursor automatisch in das Feld gelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt \u00fcbermitteln<\/h3>\n\n\n\nSie k\u00f6nnen das Dokumentationsblatt nach Belieben ausf\u00fcllen, speichern und sp\u00e4ter weiter bearbeiten. Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. In der Spalte „Status“ wird daraufhin ein Briefumschlag angezeigt.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Sobald das Dokumentationsblatt \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie an diesem keine \u00c4nderungen mehr vornehmen. Dies wird Ihnen in einem Hinweis 2<\/mark> vor dem \u00dcbermitteln angezeigt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt drucken<\/h3>\n\n\n\nNachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. Bitte teilen Sie uns \u00fcber das tomedo\u00ae-Forum mit, welche weiteren Eigenschaften Sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Fr\u00fcherkennungs- \/Vorsorgeuntersuchungen Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. Anschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie […]<\/p>\n","protected":false},"author":21,"featured_media":0,"parent":9047,"menu_order":38,"comment_status":"open","ping_status":"closed","template":"","doc_tag":[],"doc_badge":[],"class_list":["post-9145","docs","type-docs","status-publish","hentry"],"blocksy_meta":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs"}],"about":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/types\/docs"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/users\/21"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=9145"}],"version-history":[{"count":1,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":12849,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145\/revisions\/12849"}],"up":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9047"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=9145"}],"wp:term":[{"taxonomy":"doc_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/doc_tag?post=9145"},{"taxonomy":"doc_badge","embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/doc_badge?post=9145"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}
Im ImpfPass-Status-Fenster erscheinen die Impfungen mit durch Farben gekennzeichnetem Status:<\/p>\n\n\n\n
Wenn Sie eine Krankheit ausw\u00e4hlen und auf „Bearbeiten“ 1<\/mark> klicken, wird die Impfhistorie sichtbar. Es kann eine Notiz 2<\/mark>, die n\u00e4chste Impfung 3<\/mark> und ob ein Impfschutz besteht 4<\/mark> angegeben werden. In der Impfhistorie kann f\u00fcr jede Impfung in der Tabelle das Datum 5<\/mark>, die Charge 6<\/mark>, „geimpft durch“ 7<\/mark> und Notiz 8<\/mark> ge\u00e4ndert werden. Mit dem „+“-Button 9<\/mark> kann eine neue Impfung f\u00fcr die Krankheit hinzugef\u00fcgt und mit dem „\u2013“-Button wieder gel\u00f6scht werden. Die Informationen k\u00f6nnen mit dem unteren Button 10<\/mark> an ELGA gesendet werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAnbindung an die elektronische Gesundheitsakte (ELGA)<\/h3>\n\n\n\nBesteht eine Anbindung an das e-card-System, kann \u00fcber tomedo\u00ae auf ELGA zugegriffen werden, um z.B. Eintragungen f\u00fcr den e-Impfpass eines Patienten zu senden oder zu empfangen. Da f\u00fcr ELGA-Zugriffe jeweils die durchf\u00fchrende nat\u00fcrliche Person angegeben werden muss, k\u00f6nnen unter Admin \u2192 Ger\u00e4teeinstellungen \u2192 e-card-System \u2192 ELGA<\/em> Voreinstellungen f\u00fcr ELGA-Nutzer der Ordination angelegt werden.<\/p>\n\n\n\nWeitere Informationen, wie Sie die Konfiguration durchf\u00fchren, finden Sie im Kapitel Anbindung an das e-card System<\/a>.<\/p>\n\n\n\nNach der Konfiguration k\u00f6nnen Informationen \u00fcber die Impfungen im e-Impfpass in ELGA gespeichert werden. Wie bereits beschrieben, ist dies \u00fcber den Button mit der Spritze mit der Aktivierung der Checkbox „in ELGA speichern“ m\u00f6glich. Au\u00dferdem kann dies unter dem Button „Bearbeiten“ unter der Impfhistorie mit dem Button „an ELGA senden“ erfolgen. Beim Dr\u00fccken auf „Impfpass synchronisieren“ im Impfpass werden Impfinformationen des Patienten in tomedo\u00ae an ELGA gesendet und von ELGA empfangen.<\/p>\n\n\n\nZum Dialog-Aufbau muss die Admin-Karte gesteckt sein und der PIN 1<\/mark> eingegeben werden. Anschlie\u00dfend kann die eigene Ordination und der T\u00e4tigkeitsbereich 2<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden. Unter ELGA Konfiguration 3<\/mark> kann entweder einer der zuvor konfigurierten ELGA-Nutzer ausgew\u00e4hlt werden. Alternativ k\u00f6nnen die Informationen zur Person, die gerade die ELGA-Anfrage durchf\u00fchrt, an dieser Stelle manuell erfasst werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBei erfolgreicher \u00dcbermittlung der Daten ist in der Impfhistorie in der Spalte ELGA ein gr\u00fcnes Symbol 1<\/mark> zu sehen. Die Impfung ist damit auch in ELGA gespeichert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nF\u00fcr weitere Fragen ist unser Forum die beste Anlaufstelle:<\/p>\n\n\n\nhttps:\/\/forum.tomedo.de<\/a><\/p>\n\n\n\nElektronischer Mutterpass<\/h2>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der fachgruppenspezifischen Ansicht „Geburtsterminrechner“ kann eine neue Schwangerschaft erfasst werden 1<\/mark>. Im Folgenden wird der rechts gezeigte Geburtsrechner angezeigt und ein neuer Mutterpass angelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der Abfrage, ob ein neuer Mutterpass angelegt werden soll, k\u00f6nnen bereits die Werte f\u00fcr Gravida und Para eingetragen werden. Ist bereits ein Mutterpass vorhanden, so kann zus\u00e4tzlich auch die Anamnese aus dem letzten Mutterpass \u00fcbernommen werden. Aus dem Datum der letzten Regel und der Zyklusl\u00e4nge werden die aktuelle SSWoche, der nach Naegele erwartete Geburtstermin sowie der Beginn des Mutterschutzes bestimmt. Alternativ kann auch der Geburtstermin durch Setzen des Hakens 3<\/mark> vorgegeben werden.<\/p>\n\n\n\nIn der rechten oberen Ecke des Mutterpasssymbols 2<\/mark> wird die Anzahl der Mutterp\u00e4sse angegeben. Durch Klick auf das Mutterpasssymbol \u00f6ffnet sich ein neues Fenster mit allen Mutterp\u00e4ssen der Patientin. Der elektronische Mutterpass in tomedo\u00ae wurde in Aussehen und Aufbau sehr stark dem gebr\u00e4uchlichen Papiermutterpass des Bundesausschusses nachempfunden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Auswahlfeld 4<\/mark> kann zwischen den Mutterp\u00e4ssen der Patientin gewechselt werden. In der Auswahl 5<\/mark> kann zwischen den Reitern „Labor“, „Anamnese“, „Befunde\/Termin“, „Gravidogramm\/CTG“, „Ultraschall“ und „Abschluss\/Epikrise“ gew\u00e4hlt werden. Beim ersten \u00d6ffnen des Mutterpasses ist der Reiter „Anamnese“ gew\u00e4hlt und ab dem zweiten der Reiter „Gravidogramm\/CTG“. Abgeschlossene Mutterp\u00e4sse k\u00f6nnen \u00fcber das \u201e\u2013\u201c 6<\/mark> aus der Liste gel\u00f6scht werden. Des Weiteren kann der aktuelle Reiter oder der komplette Mutterpass gedruckt werden 7<\/mark>.<\/p>\n\n\n\n\u00dcber die Buttons \u201eneuer Gravidogrammeintrag\u201c 8<\/mark> und \u201eneuer CTG-Eintrag\u201c 9<\/mark> k\u00f6nnen neue Eintr\u00e4ge erstellt werden. Dabei wird jeweils das aktuelle Datum und die entsprechende SSW eingetragen. Sind in der Kartei Blutdruckwerte (RR-Karteieintrag) oder das Gewicht (z.B. in einem BMI-Eintrag) hinterlegt, werden diese, sofern der Eintrag nicht \u00e4lter als drei Tage ist, beim Erstellen des neuen Gravidogrammeintrages \u00fcbernommen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Reiter „Befunde\/Termin“ finden sich M\u00f6glichkeiten zum Eintragen der Befunde, Termine und Beratungen. Bei der Terminbestimmung sind die Felder f\u00fcr Zyklus, letzte Periode und Entbindungstermin \u00e4quivalent zu denen im Schwangerschaftsrechner. Beim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses wird der \u201eBerechnete Entbindungstermin\u201c in der Mutterpassauswahl angezeigt oder, wenn vorhanden, der Geburtstermin aus der Epikrise.<\/p>\n\n\n\nIm Mutterpassfenster kann in der rechten oberen Ecke der aktuelle Mutterpass abgeschlossen werden 10<\/mark>. In allen abgeschlossenen Mutterp\u00e4ssen wird das Datum angezeigt, wann dieser abgeschlossen wurde 11<\/mark>. Sind alle Mutterp\u00e4sse abgeschlossen 12<\/mark> und wurde z.B. der aktuelle f\u00e4lschlicherweise abgeschlossen, kann der aktuell ausgew\u00e4hlte \u00fcber \u201eSchwangerschaft fortsetzen\u201c wieder als aktueller Mutterpass gesetzt werden. Dabei wird auch der Geburtsrechner wieder mit den eingetragenen Werten aktiviert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBeim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses besteht die M\u00f6glichkeit zus\u00e4tzlich einen OCAV-Karteieintrag zu erstellen. Dieser beinhaltet die relevanten Schwangerschaftsdaten.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nVorsorge-Dokumentationsbl\u00e4tter (DBAS)<\/h2>\n\n\n\nDas Dokumentationsblattannahme-Service (DBAS) erm\u00f6glicht Ihnen die elektronische Erfassung und Weiterleitung der Dokumentationsbl\u00e4tter f\u00fcr Vorsorgeuntersuchungen (Allgemeines Programm, VU PAP-Abstrich, VU Koloskopie) und f\u00fcr Therapie Aktiv sowie der Koloskopie im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats \u00fcber das e-card-System.<\/p>\n\n\n\nDabei werden Ihnen mehrere Funktionalit\u00e4ten zur Verf\u00fcgung gestellt:<\/p>\n\n\n\n\nErfassung verschiedener Dokumentationsbl\u00e4tter in mehreren Schritten<\/li>\n\n\n\n\u00dcbermittlung der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n\n\n\nDruck der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatttypen<\/h3>\n\n\n\nJe nach Alter und Geschlecht k\u00f6nnen bis zu vier unterschiedliche Dokumentationsblattypen angelegt werden:<\/p>\n\n\n\n\nAllgemeines Programm (AMP<\/strong>): Patient muss mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nTherapie Aktiv Diabetes mellitus 2 (DM2<\/strong>): Keine Einschr\u00e4nkungen.<\/li>\n\n\n\nPAP-Abstrich (PAP<\/strong>): Patient muss weiblich und mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nKoloskopie (im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung (KOL<\/strong>) oder im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats (QZK<\/strong>)): Patient muss mindestens 50 Jahre alt sein.<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatt anlegen und entfernen<\/h3>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt wird im Abrechnungsabschnitt der Patientenkartei angelegt. Hierf\u00fcr muss der Reiter „eDoku“ 1<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden und der gew\u00fcnschte Typ \u00fcber die Buttons 2<\/mark> unterhalb der Tabelle angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\nTipp: <\/strong>Wenn Sie mit der Maus \u00fcber die jeweiligen Buttons fahren, erscheint ein Tooltip dar\u00fcber, welche Eigenschaften bei dem Patienten \u00fcbereinstimmen m\u00fcssen, um diesen Typ auszuw\u00e4hlen. Wenn die entsprechenden Eigenschaften, welche \u00fcber die eingelesenen Kartendaten verifiziert werden, nicht passen, bleibt der Button ausgegraut und kann nicht ausgew\u00e4hlt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nExistiert bereits eine Dokumentation des gleichen Typs, die noch nicht an den eCard-Server \u00fcbermittelt wurde (der Status der Dokumentation ist nicht „verschickt“), so fragt ein Dialog nach, ob wirklich eine neue Dokumentation erstellt werden soll. Wenn keine gleiche Dokumentation existiert, \u00f6ffnet sich direkt ein neues Fenster mit der neu angelegten Dokumentation.<\/p>\n\n\n\nEine Dokumentation kann auch teilweise ausgef\u00fcllt und zu einem sp\u00e4teren Zeitpunkt vervollst\u00e4ndigt werden. Der Status 3<\/mark> einer unvollst\u00e4ndigen Dokumentation wird in der Tabelle als „fehlerhaft“ (wei\u00dfes Kreuz in rotem Kreis) angezeigt. Vollst\u00e4ndige Dokumentationen sind durch einen wei\u00dfen Haken auf gr\u00fcnem Kreis gekennzeichnet. Ist eine Dokumentation bereits \u00fcbermittelt, erscheint ein Briefumschlag.<\/p>\n\n\n\nWeiter l\u00e4sst sich eine Dokumentation wieder entfernen, indem die zu l\u00f6schende Dokumentation in der Tabelle markiert und der „\u2013“-Button 4<\/mark> ausgew\u00e4hlt wird.<\/p>\n\n\n\nDokumentationsblatt ausf\u00fcllen<\/h3>\n\n\n\nDie allgemeine Vorgehensweise f\u00fcr das Ausf\u00fcllen eines Dokumentationsblattes ist Dokumentationstyp-\u00fcbergreifend gleich. Sie wird im Folgenden veranschaulicht.<\/p>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt ist in mehrere Detailbl\u00e4tter 1<\/mark> gegliedert, mit deren Hilfe durch das Dokumentationsblatt navigiert werden kann. Durch einen Klick auf das gew\u00fcnschte Blatt erscheint auf der rechten Seite die entsprechende Nutzereingabe 2<\/mark>. Jedes Detailblatt fasst thematisch zusammengeh\u00f6rige Eingaben zusammen und zeigt \u00fcber die Symbole 3<\/mark> an, ob die von Ihnen get\u00e4tigten Eingaben korrekt und\/oder vollst\u00e4ndig sind. Ein Ausrufezeichen gibt an, dass in dem entsprechenden Detailblatt ung\u00fcltige Eingaben get\u00e4tigt wurden oder obligatorische Eingaben fehlen. Ein gr\u00fcnes H\u00e4kchen hingegen kennzeichnet ein korrekt gef\u00fclltes Detailblatt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDetailbl\u00e4tter, die nicht ausgew\u00e4hlt werden k\u00f6nnen (z.B. „Krebsfr\u00fcherkennung 3“) sind entweder aufgrund bestimmter Patienteninformationen (Geschlecht, Alter, \u2026) oder bereits eingegebener Werten ausgeblendet. F\u00fcr die Aufkl\u00e4rung sind in diesen F\u00e4llen f\u00fcr die ausgeblendeten Detailbl\u00e4tter Tooltips vorhanden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAuf der rechten Seite \u00f6ffnet sich je nach ausgew\u00e4hltem Detailblatt die entsprechende Nutzereingabe. Hier kann der Nutzer die aufgenommenen Daten eintragen. Mit * (Sternchen) gekennzeichnete Felder sind obligatorisch und m\u00fcssen ausgef\u00fcllt werden. Dar\u00fcber hinaus k\u00f6nnen einige Felder voneinander abh\u00e4ngig sein, sodass die Eingabe in eines dieser Felder die Eingabe in ein anderes Feld verhindert.<\/p>\n\n\n\nBei Abschnitten, deren Eingabe gro\u00dfe Auswirkungen auf den Rest des Dokumentationsblattes haben, sind zus\u00e4tzliche Informationen \u00fcber das i<\/em> bereitgestellt, wie zum Beispiel f\u00fcr den Bereich „Histologischer Befund“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAu\u00dferdem erhalten Sie Tooltips f\u00fcr viele der Eingaben, wenn Sie mit der Maus \u00fcber die entsprechende Stelle fahren, wie hier f\u00fcr das Feld „Anzahl Polypen“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWird ein Detailblatt trotz erfolgter vollst\u00e4ndiger Eingabe weiterhin als fehlerhaft 4<\/mark> angezeigt oder dem Nutzer ist nicht bewusst, welche Angaben noch fehlen, so steht Ihnen die M\u00f6glichkeit zur Verf\u00fcgung, in der im unteren Teil des Fensters befindlichen Fehlertabelle 5<\/mark> eine Beschreibung der aktiven Fehler zu erhalten. Ein Klick auf diesen Tabelleneintrag 6<\/mark> visualisiert den Ort des Fehlers 7<\/mark> in dem aktuell ge\u00f6ffneten Detailblatt. Bei einem Textfeld wird der Cursor automatisch in das Feld gelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt \u00fcbermitteln<\/h3>\n\n\n\nSie k\u00f6nnen das Dokumentationsblatt nach Belieben ausf\u00fcllen, speichern und sp\u00e4ter weiter bearbeiten. Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. In der Spalte „Status“ wird daraufhin ein Briefumschlag angezeigt.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Sobald das Dokumentationsblatt \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie an diesem keine \u00c4nderungen mehr vornehmen. Dies wird Ihnen in einem Hinweis 2<\/mark> vor dem \u00dcbermitteln angezeigt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt drucken<\/h3>\n\n\n\nNachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. Bitte teilen Sie uns \u00fcber das tomedo\u00ae-Forum mit, welche weiteren Eigenschaften Sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Fr\u00fcherkennungs- \/Vorsorgeuntersuchungen Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. 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Besteht eine Anbindung an das e-card-System, kann \u00fcber tomedo\u00ae auf ELGA zugegriffen werden, um z.B. Eintragungen f\u00fcr den e-Impfpass eines Patienten zu senden oder zu empfangen. Da f\u00fcr ELGA-Zugriffe jeweils die durchf\u00fchrende nat\u00fcrliche Person angegeben werden muss, k\u00f6nnen unter Admin \u2192 Ger\u00e4teeinstellungen \u2192 e-card-System \u2192 ELGA<\/em> Voreinstellungen f\u00fcr ELGA-Nutzer der Ordination angelegt werden.<\/p>\n\n\n\nWeitere Informationen, wie Sie die Konfiguration durchf\u00fchren, finden Sie im Kapitel Anbindung an das e-card System<\/a>.<\/p>\n\n\n\nNach der Konfiguration k\u00f6nnen Informationen \u00fcber die Impfungen im e-Impfpass in ELGA gespeichert werden. Wie bereits beschrieben, ist dies \u00fcber den Button mit der Spritze mit der Aktivierung der Checkbox „in ELGA speichern“ m\u00f6glich. Au\u00dferdem kann dies unter dem Button „Bearbeiten“ unter der Impfhistorie mit dem Button „an ELGA senden“ erfolgen. Beim Dr\u00fccken auf „Impfpass synchronisieren“ im Impfpass werden Impfinformationen des Patienten in tomedo\u00ae an ELGA gesendet und von ELGA empfangen.<\/p>\n\n\n\nZum Dialog-Aufbau muss die Admin-Karte gesteckt sein und der PIN 1<\/mark> eingegeben werden. Anschlie\u00dfend kann die eigene Ordination und der T\u00e4tigkeitsbereich 2<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden. Unter ELGA Konfiguration 3<\/mark> kann entweder einer der zuvor konfigurierten ELGA-Nutzer ausgew\u00e4hlt werden. Alternativ k\u00f6nnen die Informationen zur Person, die gerade die ELGA-Anfrage durchf\u00fchrt, an dieser Stelle manuell erfasst werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBei erfolgreicher \u00dcbermittlung der Daten ist in der Impfhistorie in der Spalte ELGA ein gr\u00fcnes Symbol 1<\/mark> zu sehen. Die Impfung ist damit auch in ELGA gespeichert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nF\u00fcr weitere Fragen ist unser Forum die beste Anlaufstelle:<\/p>\n\n\n\nhttps:\/\/forum.tomedo.de<\/a><\/p>\n\n\n\nElektronischer Mutterpass<\/h2>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der fachgruppenspezifischen Ansicht „Geburtsterminrechner“ kann eine neue Schwangerschaft erfasst werden 1<\/mark>. Im Folgenden wird der rechts gezeigte Geburtsrechner angezeigt und ein neuer Mutterpass angelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der Abfrage, ob ein neuer Mutterpass angelegt werden soll, k\u00f6nnen bereits die Werte f\u00fcr Gravida und Para eingetragen werden. Ist bereits ein Mutterpass vorhanden, so kann zus\u00e4tzlich auch die Anamnese aus dem letzten Mutterpass \u00fcbernommen werden. Aus dem Datum der letzten Regel und der Zyklusl\u00e4nge werden die aktuelle SSWoche, der nach Naegele erwartete Geburtstermin sowie der Beginn des Mutterschutzes bestimmt. Alternativ kann auch der Geburtstermin durch Setzen des Hakens 3<\/mark> vorgegeben werden.<\/p>\n\n\n\nIn der rechten oberen Ecke des Mutterpasssymbols 2<\/mark> wird die Anzahl der Mutterp\u00e4sse angegeben. Durch Klick auf das Mutterpasssymbol \u00f6ffnet sich ein neues Fenster mit allen Mutterp\u00e4ssen der Patientin. Der elektronische Mutterpass in tomedo\u00ae wurde in Aussehen und Aufbau sehr stark dem gebr\u00e4uchlichen Papiermutterpass des Bundesausschusses nachempfunden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Auswahlfeld 4<\/mark> kann zwischen den Mutterp\u00e4ssen der Patientin gewechselt werden. In der Auswahl 5<\/mark> kann zwischen den Reitern „Labor“, „Anamnese“, „Befunde\/Termin“, „Gravidogramm\/CTG“, „Ultraschall“ und „Abschluss\/Epikrise“ gew\u00e4hlt werden. Beim ersten \u00d6ffnen des Mutterpasses ist der Reiter „Anamnese“ gew\u00e4hlt und ab dem zweiten der Reiter „Gravidogramm\/CTG“. Abgeschlossene Mutterp\u00e4sse k\u00f6nnen \u00fcber das \u201e\u2013\u201c 6<\/mark> aus der Liste gel\u00f6scht werden. Des Weiteren kann der aktuelle Reiter oder der komplette Mutterpass gedruckt werden 7<\/mark>.<\/p>\n\n\n\n\u00dcber die Buttons \u201eneuer Gravidogrammeintrag\u201c 8<\/mark> und \u201eneuer CTG-Eintrag\u201c 9<\/mark> k\u00f6nnen neue Eintr\u00e4ge erstellt werden. Dabei wird jeweils das aktuelle Datum und die entsprechende SSW eingetragen. Sind in der Kartei Blutdruckwerte (RR-Karteieintrag) oder das Gewicht (z.B. in einem BMI-Eintrag) hinterlegt, werden diese, sofern der Eintrag nicht \u00e4lter als drei Tage ist, beim Erstellen des neuen Gravidogrammeintrages \u00fcbernommen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Reiter „Befunde\/Termin“ finden sich M\u00f6glichkeiten zum Eintragen der Befunde, Termine und Beratungen. Bei der Terminbestimmung sind die Felder f\u00fcr Zyklus, letzte Periode und Entbindungstermin \u00e4quivalent zu denen im Schwangerschaftsrechner. Beim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses wird der \u201eBerechnete Entbindungstermin\u201c in der Mutterpassauswahl angezeigt oder, wenn vorhanden, der Geburtstermin aus der Epikrise.<\/p>\n\n\n\nIm Mutterpassfenster kann in der rechten oberen Ecke der aktuelle Mutterpass abgeschlossen werden 10<\/mark>. In allen abgeschlossenen Mutterp\u00e4ssen wird das Datum angezeigt, wann dieser abgeschlossen wurde 11<\/mark>. Sind alle Mutterp\u00e4sse abgeschlossen 12<\/mark> und wurde z.B. der aktuelle f\u00e4lschlicherweise abgeschlossen, kann der aktuell ausgew\u00e4hlte \u00fcber \u201eSchwangerschaft fortsetzen\u201c wieder als aktueller Mutterpass gesetzt werden. Dabei wird auch der Geburtsrechner wieder mit den eingetragenen Werten aktiviert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBeim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses besteht die M\u00f6glichkeit zus\u00e4tzlich einen OCAV-Karteieintrag zu erstellen. Dieser beinhaltet die relevanten Schwangerschaftsdaten.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nVorsorge-Dokumentationsbl\u00e4tter (DBAS)<\/h2>\n\n\n\nDas Dokumentationsblattannahme-Service (DBAS) erm\u00f6glicht Ihnen die elektronische Erfassung und Weiterleitung der Dokumentationsbl\u00e4tter f\u00fcr Vorsorgeuntersuchungen (Allgemeines Programm, VU PAP-Abstrich, VU Koloskopie) und f\u00fcr Therapie Aktiv sowie der Koloskopie im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats \u00fcber das e-card-System.<\/p>\n\n\n\nDabei werden Ihnen mehrere Funktionalit\u00e4ten zur Verf\u00fcgung gestellt:<\/p>\n\n\n\n\nErfassung verschiedener Dokumentationsbl\u00e4tter in mehreren Schritten<\/li>\n\n\n\n\u00dcbermittlung der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n\n\n\nDruck der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatttypen<\/h3>\n\n\n\nJe nach Alter und Geschlecht k\u00f6nnen bis zu vier unterschiedliche Dokumentationsblattypen angelegt werden:<\/p>\n\n\n\n\nAllgemeines Programm (AMP<\/strong>): Patient muss mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nTherapie Aktiv Diabetes mellitus 2 (DM2<\/strong>): Keine Einschr\u00e4nkungen.<\/li>\n\n\n\nPAP-Abstrich (PAP<\/strong>): Patient muss weiblich und mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nKoloskopie (im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung (KOL<\/strong>) oder im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats (QZK<\/strong>)): Patient muss mindestens 50 Jahre alt sein.<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatt anlegen und entfernen<\/h3>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt wird im Abrechnungsabschnitt der Patientenkartei angelegt. Hierf\u00fcr muss der Reiter „eDoku“ 1<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden und der gew\u00fcnschte Typ \u00fcber die Buttons 2<\/mark> unterhalb der Tabelle angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\nTipp: <\/strong>Wenn Sie mit der Maus \u00fcber die jeweiligen Buttons fahren, erscheint ein Tooltip dar\u00fcber, welche Eigenschaften bei dem Patienten \u00fcbereinstimmen m\u00fcssen, um diesen Typ auszuw\u00e4hlen. Wenn die entsprechenden Eigenschaften, welche \u00fcber die eingelesenen Kartendaten verifiziert werden, nicht passen, bleibt der Button ausgegraut und kann nicht ausgew\u00e4hlt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nExistiert bereits eine Dokumentation des gleichen Typs, die noch nicht an den eCard-Server \u00fcbermittelt wurde (der Status der Dokumentation ist nicht „verschickt“), so fragt ein Dialog nach, ob wirklich eine neue Dokumentation erstellt werden soll. Wenn keine gleiche Dokumentation existiert, \u00f6ffnet sich direkt ein neues Fenster mit der neu angelegten Dokumentation.<\/p>\n\n\n\nEine Dokumentation kann auch teilweise ausgef\u00fcllt und zu einem sp\u00e4teren Zeitpunkt vervollst\u00e4ndigt werden. Der Status 3<\/mark> einer unvollst\u00e4ndigen Dokumentation wird in der Tabelle als „fehlerhaft“ (wei\u00dfes Kreuz in rotem Kreis) angezeigt. Vollst\u00e4ndige Dokumentationen sind durch einen wei\u00dfen Haken auf gr\u00fcnem Kreis gekennzeichnet. Ist eine Dokumentation bereits \u00fcbermittelt, erscheint ein Briefumschlag.<\/p>\n\n\n\nWeiter l\u00e4sst sich eine Dokumentation wieder entfernen, indem die zu l\u00f6schende Dokumentation in der Tabelle markiert und der „\u2013“-Button 4<\/mark> ausgew\u00e4hlt wird.<\/p>\n\n\n\nDokumentationsblatt ausf\u00fcllen<\/h3>\n\n\n\nDie allgemeine Vorgehensweise f\u00fcr das Ausf\u00fcllen eines Dokumentationsblattes ist Dokumentationstyp-\u00fcbergreifend gleich. Sie wird im Folgenden veranschaulicht.<\/p>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt ist in mehrere Detailbl\u00e4tter 1<\/mark> gegliedert, mit deren Hilfe durch das Dokumentationsblatt navigiert werden kann. Durch einen Klick auf das gew\u00fcnschte Blatt erscheint auf der rechten Seite die entsprechende Nutzereingabe 2<\/mark>. Jedes Detailblatt fasst thematisch zusammengeh\u00f6rige Eingaben zusammen und zeigt \u00fcber die Symbole 3<\/mark> an, ob die von Ihnen get\u00e4tigten Eingaben korrekt und\/oder vollst\u00e4ndig sind. Ein Ausrufezeichen gibt an, dass in dem entsprechenden Detailblatt ung\u00fcltige Eingaben get\u00e4tigt wurden oder obligatorische Eingaben fehlen. Ein gr\u00fcnes H\u00e4kchen hingegen kennzeichnet ein korrekt gef\u00fclltes Detailblatt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDetailbl\u00e4tter, die nicht ausgew\u00e4hlt werden k\u00f6nnen (z.B. „Krebsfr\u00fcherkennung 3“) sind entweder aufgrund bestimmter Patienteninformationen (Geschlecht, Alter, \u2026) oder bereits eingegebener Werten ausgeblendet. F\u00fcr die Aufkl\u00e4rung sind in diesen F\u00e4llen f\u00fcr die ausgeblendeten Detailbl\u00e4tter Tooltips vorhanden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAuf der rechten Seite \u00f6ffnet sich je nach ausgew\u00e4hltem Detailblatt die entsprechende Nutzereingabe. Hier kann der Nutzer die aufgenommenen Daten eintragen. Mit * (Sternchen) gekennzeichnete Felder sind obligatorisch und m\u00fcssen ausgef\u00fcllt werden. Dar\u00fcber hinaus k\u00f6nnen einige Felder voneinander abh\u00e4ngig sein, sodass die Eingabe in eines dieser Felder die Eingabe in ein anderes Feld verhindert.<\/p>\n\n\n\nBei Abschnitten, deren Eingabe gro\u00dfe Auswirkungen auf den Rest des Dokumentationsblattes haben, sind zus\u00e4tzliche Informationen \u00fcber das i<\/em> bereitgestellt, wie zum Beispiel f\u00fcr den Bereich „Histologischer Befund“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAu\u00dferdem erhalten Sie Tooltips f\u00fcr viele der Eingaben, wenn Sie mit der Maus \u00fcber die entsprechende Stelle fahren, wie hier f\u00fcr das Feld „Anzahl Polypen“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWird ein Detailblatt trotz erfolgter vollst\u00e4ndiger Eingabe weiterhin als fehlerhaft 4<\/mark> angezeigt oder dem Nutzer ist nicht bewusst, welche Angaben noch fehlen, so steht Ihnen die M\u00f6glichkeit zur Verf\u00fcgung, in der im unteren Teil des Fensters befindlichen Fehlertabelle 5<\/mark> eine Beschreibung der aktiven Fehler zu erhalten. Ein Klick auf diesen Tabelleneintrag 6<\/mark> visualisiert den Ort des Fehlers 7<\/mark> in dem aktuell ge\u00f6ffneten Detailblatt. Bei einem Textfeld wird der Cursor automatisch in das Feld gelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt \u00fcbermitteln<\/h3>\n\n\n\nSie k\u00f6nnen das Dokumentationsblatt nach Belieben ausf\u00fcllen, speichern und sp\u00e4ter weiter bearbeiten. Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. In der Spalte „Status“ wird daraufhin ein Briefumschlag angezeigt.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Sobald das Dokumentationsblatt \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie an diesem keine \u00c4nderungen mehr vornehmen. Dies wird Ihnen in einem Hinweis 2<\/mark> vor dem \u00dcbermitteln angezeigt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt drucken<\/h3>\n\n\n\nNachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. Bitte teilen Sie uns \u00fcber das tomedo\u00ae-Forum mit, welche weiteren Eigenschaften Sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Fr\u00fcherkennungs- \/Vorsorgeuntersuchungen Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. 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Weitere Informationen, wie Sie die Konfiguration durchf\u00fchren, finden Sie im Kapitel Anbindung an das e-card System<\/a>.<\/p>\n\n\n\nNach der Konfiguration k\u00f6nnen Informationen \u00fcber die Impfungen im e-Impfpass in ELGA gespeichert werden. Wie bereits beschrieben, ist dies \u00fcber den Button mit der Spritze mit der Aktivierung der Checkbox „in ELGA speichern“ m\u00f6glich. Au\u00dferdem kann dies unter dem Button „Bearbeiten“ unter der Impfhistorie mit dem Button „an ELGA senden“ erfolgen. Beim Dr\u00fccken auf „Impfpass synchronisieren“ im Impfpass werden Impfinformationen des Patienten in tomedo\u00ae an ELGA gesendet und von ELGA empfangen.<\/p>\n\n\n\nZum Dialog-Aufbau muss die Admin-Karte gesteckt sein und der PIN 1<\/mark> eingegeben werden. Anschlie\u00dfend kann die eigene Ordination und der T\u00e4tigkeitsbereich 2<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden. Unter ELGA Konfiguration 3<\/mark> kann entweder einer der zuvor konfigurierten ELGA-Nutzer ausgew\u00e4hlt werden. Alternativ k\u00f6nnen die Informationen zur Person, die gerade die ELGA-Anfrage durchf\u00fchrt, an dieser Stelle manuell erfasst werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBei erfolgreicher \u00dcbermittlung der Daten ist in der Impfhistorie in der Spalte ELGA ein gr\u00fcnes Symbol 1<\/mark> zu sehen. Die Impfung ist damit auch in ELGA gespeichert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nF\u00fcr weitere Fragen ist unser Forum die beste Anlaufstelle:<\/p>\n\n\n\nhttps:\/\/forum.tomedo.de<\/a><\/p>\n\n\n\nElektronischer Mutterpass<\/h2>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der fachgruppenspezifischen Ansicht „Geburtsterminrechner“ kann eine neue Schwangerschaft erfasst werden 1<\/mark>. Im Folgenden wird der rechts gezeigte Geburtsrechner angezeigt und ein neuer Mutterpass angelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der Abfrage, ob ein neuer Mutterpass angelegt werden soll, k\u00f6nnen bereits die Werte f\u00fcr Gravida und Para eingetragen werden. Ist bereits ein Mutterpass vorhanden, so kann zus\u00e4tzlich auch die Anamnese aus dem letzten Mutterpass \u00fcbernommen werden. Aus dem Datum der letzten Regel und der Zyklusl\u00e4nge werden die aktuelle SSWoche, der nach Naegele erwartete Geburtstermin sowie der Beginn des Mutterschutzes bestimmt. Alternativ kann auch der Geburtstermin durch Setzen des Hakens 3<\/mark> vorgegeben werden.<\/p>\n\n\n\nIn der rechten oberen Ecke des Mutterpasssymbols 2<\/mark> wird die Anzahl der Mutterp\u00e4sse angegeben. Durch Klick auf das Mutterpasssymbol \u00f6ffnet sich ein neues Fenster mit allen Mutterp\u00e4ssen der Patientin. Der elektronische Mutterpass in tomedo\u00ae wurde in Aussehen und Aufbau sehr stark dem gebr\u00e4uchlichen Papiermutterpass des Bundesausschusses nachempfunden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Auswahlfeld 4<\/mark> kann zwischen den Mutterp\u00e4ssen der Patientin gewechselt werden. In der Auswahl 5<\/mark> kann zwischen den Reitern „Labor“, „Anamnese“, „Befunde\/Termin“, „Gravidogramm\/CTG“, „Ultraschall“ und „Abschluss\/Epikrise“ gew\u00e4hlt werden. Beim ersten \u00d6ffnen des Mutterpasses ist der Reiter „Anamnese“ gew\u00e4hlt und ab dem zweiten der Reiter „Gravidogramm\/CTG“. Abgeschlossene Mutterp\u00e4sse k\u00f6nnen \u00fcber das \u201e\u2013\u201c 6<\/mark> aus der Liste gel\u00f6scht werden. Des Weiteren kann der aktuelle Reiter oder der komplette Mutterpass gedruckt werden 7<\/mark>.<\/p>\n\n\n\n\u00dcber die Buttons \u201eneuer Gravidogrammeintrag\u201c 8<\/mark> und \u201eneuer CTG-Eintrag\u201c 9<\/mark> k\u00f6nnen neue Eintr\u00e4ge erstellt werden. Dabei wird jeweils das aktuelle Datum und die entsprechende SSW eingetragen. Sind in der Kartei Blutdruckwerte (RR-Karteieintrag) oder das Gewicht (z.B. in einem BMI-Eintrag) hinterlegt, werden diese, sofern der Eintrag nicht \u00e4lter als drei Tage ist, beim Erstellen des neuen Gravidogrammeintrages \u00fcbernommen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Reiter „Befunde\/Termin“ finden sich M\u00f6glichkeiten zum Eintragen der Befunde, Termine und Beratungen. Bei der Terminbestimmung sind die Felder f\u00fcr Zyklus, letzte Periode und Entbindungstermin \u00e4quivalent zu denen im Schwangerschaftsrechner. Beim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses wird der \u201eBerechnete Entbindungstermin\u201c in der Mutterpassauswahl angezeigt oder, wenn vorhanden, der Geburtstermin aus der Epikrise.<\/p>\n\n\n\nIm Mutterpassfenster kann in der rechten oberen Ecke der aktuelle Mutterpass abgeschlossen werden 10<\/mark>. In allen abgeschlossenen Mutterp\u00e4ssen wird das Datum angezeigt, wann dieser abgeschlossen wurde 11<\/mark>. Sind alle Mutterp\u00e4sse abgeschlossen 12<\/mark> und wurde z.B. der aktuelle f\u00e4lschlicherweise abgeschlossen, kann der aktuell ausgew\u00e4hlte \u00fcber \u201eSchwangerschaft fortsetzen\u201c wieder als aktueller Mutterpass gesetzt werden. Dabei wird auch der Geburtsrechner wieder mit den eingetragenen Werten aktiviert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBeim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses besteht die M\u00f6glichkeit zus\u00e4tzlich einen OCAV-Karteieintrag zu erstellen. Dieser beinhaltet die relevanten Schwangerschaftsdaten.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nVorsorge-Dokumentationsbl\u00e4tter (DBAS)<\/h2>\n\n\n\nDas Dokumentationsblattannahme-Service (DBAS) erm\u00f6glicht Ihnen die elektronische Erfassung und Weiterleitung der Dokumentationsbl\u00e4tter f\u00fcr Vorsorgeuntersuchungen (Allgemeines Programm, VU PAP-Abstrich, VU Koloskopie) und f\u00fcr Therapie Aktiv sowie der Koloskopie im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats \u00fcber das e-card-System.<\/p>\n\n\n\nDabei werden Ihnen mehrere Funktionalit\u00e4ten zur Verf\u00fcgung gestellt:<\/p>\n\n\n\n\nErfassung verschiedener Dokumentationsbl\u00e4tter in mehreren Schritten<\/li>\n\n\n\n\u00dcbermittlung der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n\n\n\nDruck der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatttypen<\/h3>\n\n\n\nJe nach Alter und Geschlecht k\u00f6nnen bis zu vier unterschiedliche Dokumentationsblattypen angelegt werden:<\/p>\n\n\n\n\nAllgemeines Programm (AMP<\/strong>): Patient muss mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nTherapie Aktiv Diabetes mellitus 2 (DM2<\/strong>): Keine Einschr\u00e4nkungen.<\/li>\n\n\n\nPAP-Abstrich (PAP<\/strong>): Patient muss weiblich und mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nKoloskopie (im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung (KOL<\/strong>) oder im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats (QZK<\/strong>)): Patient muss mindestens 50 Jahre alt sein.<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatt anlegen und entfernen<\/h3>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt wird im Abrechnungsabschnitt der Patientenkartei angelegt. Hierf\u00fcr muss der Reiter „eDoku“ 1<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden und der gew\u00fcnschte Typ \u00fcber die Buttons 2<\/mark> unterhalb der Tabelle angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\nTipp: <\/strong>Wenn Sie mit der Maus \u00fcber die jeweiligen Buttons fahren, erscheint ein Tooltip dar\u00fcber, welche Eigenschaften bei dem Patienten \u00fcbereinstimmen m\u00fcssen, um diesen Typ auszuw\u00e4hlen. Wenn die entsprechenden Eigenschaften, welche \u00fcber die eingelesenen Kartendaten verifiziert werden, nicht passen, bleibt der Button ausgegraut und kann nicht ausgew\u00e4hlt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nExistiert bereits eine Dokumentation des gleichen Typs, die noch nicht an den eCard-Server \u00fcbermittelt wurde (der Status der Dokumentation ist nicht „verschickt“), so fragt ein Dialog nach, ob wirklich eine neue Dokumentation erstellt werden soll. Wenn keine gleiche Dokumentation existiert, \u00f6ffnet sich direkt ein neues Fenster mit der neu angelegten Dokumentation.<\/p>\n\n\n\nEine Dokumentation kann auch teilweise ausgef\u00fcllt und zu einem sp\u00e4teren Zeitpunkt vervollst\u00e4ndigt werden. Der Status 3<\/mark> einer unvollst\u00e4ndigen Dokumentation wird in der Tabelle als „fehlerhaft“ (wei\u00dfes Kreuz in rotem Kreis) angezeigt. Vollst\u00e4ndige Dokumentationen sind durch einen wei\u00dfen Haken auf gr\u00fcnem Kreis gekennzeichnet. Ist eine Dokumentation bereits \u00fcbermittelt, erscheint ein Briefumschlag.<\/p>\n\n\n\nWeiter l\u00e4sst sich eine Dokumentation wieder entfernen, indem die zu l\u00f6schende Dokumentation in der Tabelle markiert und der „\u2013“-Button 4<\/mark> ausgew\u00e4hlt wird.<\/p>\n\n\n\nDokumentationsblatt ausf\u00fcllen<\/h3>\n\n\n\nDie allgemeine Vorgehensweise f\u00fcr das Ausf\u00fcllen eines Dokumentationsblattes ist Dokumentationstyp-\u00fcbergreifend gleich. Sie wird im Folgenden veranschaulicht.<\/p>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt ist in mehrere Detailbl\u00e4tter 1<\/mark> gegliedert, mit deren Hilfe durch das Dokumentationsblatt navigiert werden kann. Durch einen Klick auf das gew\u00fcnschte Blatt erscheint auf der rechten Seite die entsprechende Nutzereingabe 2<\/mark>. Jedes Detailblatt fasst thematisch zusammengeh\u00f6rige Eingaben zusammen und zeigt \u00fcber die Symbole 3<\/mark> an, ob die von Ihnen get\u00e4tigten Eingaben korrekt und\/oder vollst\u00e4ndig sind. Ein Ausrufezeichen gibt an, dass in dem entsprechenden Detailblatt ung\u00fcltige Eingaben get\u00e4tigt wurden oder obligatorische Eingaben fehlen. Ein gr\u00fcnes H\u00e4kchen hingegen kennzeichnet ein korrekt gef\u00fclltes Detailblatt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDetailbl\u00e4tter, die nicht ausgew\u00e4hlt werden k\u00f6nnen (z.B. „Krebsfr\u00fcherkennung 3“) sind entweder aufgrund bestimmter Patienteninformationen (Geschlecht, Alter, \u2026) oder bereits eingegebener Werten ausgeblendet. F\u00fcr die Aufkl\u00e4rung sind in diesen F\u00e4llen f\u00fcr die ausgeblendeten Detailbl\u00e4tter Tooltips vorhanden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAuf der rechten Seite \u00f6ffnet sich je nach ausgew\u00e4hltem Detailblatt die entsprechende Nutzereingabe. Hier kann der Nutzer die aufgenommenen Daten eintragen. Mit * (Sternchen) gekennzeichnete Felder sind obligatorisch und m\u00fcssen ausgef\u00fcllt werden. Dar\u00fcber hinaus k\u00f6nnen einige Felder voneinander abh\u00e4ngig sein, sodass die Eingabe in eines dieser Felder die Eingabe in ein anderes Feld verhindert.<\/p>\n\n\n\nBei Abschnitten, deren Eingabe gro\u00dfe Auswirkungen auf den Rest des Dokumentationsblattes haben, sind zus\u00e4tzliche Informationen \u00fcber das i<\/em> bereitgestellt, wie zum Beispiel f\u00fcr den Bereich „Histologischer Befund“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAu\u00dferdem erhalten Sie Tooltips f\u00fcr viele der Eingaben, wenn Sie mit der Maus \u00fcber die entsprechende Stelle fahren, wie hier f\u00fcr das Feld „Anzahl Polypen“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWird ein Detailblatt trotz erfolgter vollst\u00e4ndiger Eingabe weiterhin als fehlerhaft 4<\/mark> angezeigt oder dem Nutzer ist nicht bewusst, welche Angaben noch fehlen, so steht Ihnen die M\u00f6glichkeit zur Verf\u00fcgung, in der im unteren Teil des Fensters befindlichen Fehlertabelle 5<\/mark> eine Beschreibung der aktiven Fehler zu erhalten. Ein Klick auf diesen Tabelleneintrag 6<\/mark> visualisiert den Ort des Fehlers 7<\/mark> in dem aktuell ge\u00f6ffneten Detailblatt. Bei einem Textfeld wird der Cursor automatisch in das Feld gelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt \u00fcbermitteln<\/h3>\n\n\n\nSie k\u00f6nnen das Dokumentationsblatt nach Belieben ausf\u00fcllen, speichern und sp\u00e4ter weiter bearbeiten. Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. In der Spalte „Status“ wird daraufhin ein Briefumschlag angezeigt.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Sobald das Dokumentationsblatt \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie an diesem keine \u00c4nderungen mehr vornehmen. Dies wird Ihnen in einem Hinweis 2<\/mark> vor dem \u00dcbermitteln angezeigt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt drucken<\/h3>\n\n\n\nNachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. Bitte teilen Sie uns \u00fcber das tomedo\u00ae-Forum mit, welche weiteren Eigenschaften Sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Fr\u00fcherkennungs- \/Vorsorgeuntersuchungen Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. 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Nach der Konfiguration k\u00f6nnen Informationen \u00fcber die Impfungen im e-Impfpass in ELGA gespeichert werden. Wie bereits beschrieben, ist dies \u00fcber den Button mit der Spritze mit der Aktivierung der Checkbox „in ELGA speichern“ m\u00f6glich. Au\u00dferdem kann dies unter dem Button „Bearbeiten“ unter der Impfhistorie mit dem Button „an ELGA senden“ erfolgen. Beim Dr\u00fccken auf „Impfpass synchronisieren“ im Impfpass werden Impfinformationen des Patienten in tomedo\u00ae an ELGA gesendet und von ELGA empfangen.<\/p>\n\n\n\n
Zum Dialog-Aufbau muss die Admin-Karte gesteckt sein und der PIN 1<\/mark> eingegeben werden. Anschlie\u00dfend kann die eigene Ordination und der T\u00e4tigkeitsbereich 2<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden. Unter ELGA Konfiguration 3<\/mark> kann entweder einer der zuvor konfigurierten ELGA-Nutzer ausgew\u00e4hlt werden. Alternativ k\u00f6nnen die Informationen zur Person, die gerade die ELGA-Anfrage durchf\u00fchrt, an dieser Stelle manuell erfasst werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBei erfolgreicher \u00dcbermittlung der Daten ist in der Impfhistorie in der Spalte ELGA ein gr\u00fcnes Symbol 1<\/mark> zu sehen. Die Impfung ist damit auch in ELGA gespeichert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nF\u00fcr weitere Fragen ist unser Forum die beste Anlaufstelle:<\/p>\n\n\n\nhttps:\/\/forum.tomedo.de<\/a><\/p>\n\n\n\nElektronischer Mutterpass<\/h2>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der fachgruppenspezifischen Ansicht „Geburtsterminrechner“ kann eine neue Schwangerschaft erfasst werden 1<\/mark>. Im Folgenden wird der rechts gezeigte Geburtsrechner angezeigt und ein neuer Mutterpass angelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der Abfrage, ob ein neuer Mutterpass angelegt werden soll, k\u00f6nnen bereits die Werte f\u00fcr Gravida und Para eingetragen werden. Ist bereits ein Mutterpass vorhanden, so kann zus\u00e4tzlich auch die Anamnese aus dem letzten Mutterpass \u00fcbernommen werden. Aus dem Datum der letzten Regel und der Zyklusl\u00e4nge werden die aktuelle SSWoche, der nach Naegele erwartete Geburtstermin sowie der Beginn des Mutterschutzes bestimmt. Alternativ kann auch der Geburtstermin durch Setzen des Hakens 3<\/mark> vorgegeben werden.<\/p>\n\n\n\nIn der rechten oberen Ecke des Mutterpasssymbols 2<\/mark> wird die Anzahl der Mutterp\u00e4sse angegeben. Durch Klick auf das Mutterpasssymbol \u00f6ffnet sich ein neues Fenster mit allen Mutterp\u00e4ssen der Patientin. Der elektronische Mutterpass in tomedo\u00ae wurde in Aussehen und Aufbau sehr stark dem gebr\u00e4uchlichen Papiermutterpass des Bundesausschusses nachempfunden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Auswahlfeld 4<\/mark> kann zwischen den Mutterp\u00e4ssen der Patientin gewechselt werden. In der Auswahl 5<\/mark> kann zwischen den Reitern „Labor“, „Anamnese“, „Befunde\/Termin“, „Gravidogramm\/CTG“, „Ultraschall“ und „Abschluss\/Epikrise“ gew\u00e4hlt werden. Beim ersten \u00d6ffnen des Mutterpasses ist der Reiter „Anamnese“ gew\u00e4hlt und ab dem zweiten der Reiter „Gravidogramm\/CTG“. Abgeschlossene Mutterp\u00e4sse k\u00f6nnen \u00fcber das \u201e\u2013\u201c 6<\/mark> aus der Liste gel\u00f6scht werden. Des Weiteren kann der aktuelle Reiter oder der komplette Mutterpass gedruckt werden 7<\/mark>.<\/p>\n\n\n\n\u00dcber die Buttons \u201eneuer Gravidogrammeintrag\u201c 8<\/mark> und \u201eneuer CTG-Eintrag\u201c 9<\/mark> k\u00f6nnen neue Eintr\u00e4ge erstellt werden. Dabei wird jeweils das aktuelle Datum und die entsprechende SSW eingetragen. Sind in der Kartei Blutdruckwerte (RR-Karteieintrag) oder das Gewicht (z.B. in einem BMI-Eintrag) hinterlegt, werden diese, sofern der Eintrag nicht \u00e4lter als drei Tage ist, beim Erstellen des neuen Gravidogrammeintrages \u00fcbernommen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Reiter „Befunde\/Termin“ finden sich M\u00f6glichkeiten zum Eintragen der Befunde, Termine und Beratungen. Bei der Terminbestimmung sind die Felder f\u00fcr Zyklus, letzte Periode und Entbindungstermin \u00e4quivalent zu denen im Schwangerschaftsrechner. Beim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses wird der \u201eBerechnete Entbindungstermin\u201c in der Mutterpassauswahl angezeigt oder, wenn vorhanden, der Geburtstermin aus der Epikrise.<\/p>\n\n\n\nIm Mutterpassfenster kann in der rechten oberen Ecke der aktuelle Mutterpass abgeschlossen werden 10<\/mark>. In allen abgeschlossenen Mutterp\u00e4ssen wird das Datum angezeigt, wann dieser abgeschlossen wurde 11<\/mark>. Sind alle Mutterp\u00e4sse abgeschlossen 12<\/mark> und wurde z.B. der aktuelle f\u00e4lschlicherweise abgeschlossen, kann der aktuell ausgew\u00e4hlte \u00fcber \u201eSchwangerschaft fortsetzen\u201c wieder als aktueller Mutterpass gesetzt werden. Dabei wird auch der Geburtsrechner wieder mit den eingetragenen Werten aktiviert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBeim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses besteht die M\u00f6glichkeit zus\u00e4tzlich einen OCAV-Karteieintrag zu erstellen. Dieser beinhaltet die relevanten Schwangerschaftsdaten.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nVorsorge-Dokumentationsbl\u00e4tter (DBAS)<\/h2>\n\n\n\nDas Dokumentationsblattannahme-Service (DBAS) erm\u00f6glicht Ihnen die elektronische Erfassung und Weiterleitung der Dokumentationsbl\u00e4tter f\u00fcr Vorsorgeuntersuchungen (Allgemeines Programm, VU PAP-Abstrich, VU Koloskopie) und f\u00fcr Therapie Aktiv sowie der Koloskopie im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats \u00fcber das e-card-System.<\/p>\n\n\n\nDabei werden Ihnen mehrere Funktionalit\u00e4ten zur Verf\u00fcgung gestellt:<\/p>\n\n\n\n\nErfassung verschiedener Dokumentationsbl\u00e4tter in mehreren Schritten<\/li>\n\n\n\n\u00dcbermittlung der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n\n\n\nDruck der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatttypen<\/h3>\n\n\n\nJe nach Alter und Geschlecht k\u00f6nnen bis zu vier unterschiedliche Dokumentationsblattypen angelegt werden:<\/p>\n\n\n\n\nAllgemeines Programm (AMP<\/strong>): Patient muss mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nTherapie Aktiv Diabetes mellitus 2 (DM2<\/strong>): Keine Einschr\u00e4nkungen.<\/li>\n\n\n\nPAP-Abstrich (PAP<\/strong>): Patient muss weiblich und mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nKoloskopie (im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung (KOL<\/strong>) oder im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats (QZK<\/strong>)): Patient muss mindestens 50 Jahre alt sein.<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatt anlegen und entfernen<\/h3>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt wird im Abrechnungsabschnitt der Patientenkartei angelegt. Hierf\u00fcr muss der Reiter „eDoku“ 1<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden und der gew\u00fcnschte Typ \u00fcber die Buttons 2<\/mark> unterhalb der Tabelle angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\nTipp: <\/strong>Wenn Sie mit der Maus \u00fcber die jeweiligen Buttons fahren, erscheint ein Tooltip dar\u00fcber, welche Eigenschaften bei dem Patienten \u00fcbereinstimmen m\u00fcssen, um diesen Typ auszuw\u00e4hlen. Wenn die entsprechenden Eigenschaften, welche \u00fcber die eingelesenen Kartendaten verifiziert werden, nicht passen, bleibt der Button ausgegraut und kann nicht ausgew\u00e4hlt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nExistiert bereits eine Dokumentation des gleichen Typs, die noch nicht an den eCard-Server \u00fcbermittelt wurde (der Status der Dokumentation ist nicht „verschickt“), so fragt ein Dialog nach, ob wirklich eine neue Dokumentation erstellt werden soll. Wenn keine gleiche Dokumentation existiert, \u00f6ffnet sich direkt ein neues Fenster mit der neu angelegten Dokumentation.<\/p>\n\n\n\nEine Dokumentation kann auch teilweise ausgef\u00fcllt und zu einem sp\u00e4teren Zeitpunkt vervollst\u00e4ndigt werden. Der Status 3<\/mark> einer unvollst\u00e4ndigen Dokumentation wird in der Tabelle als „fehlerhaft“ (wei\u00dfes Kreuz in rotem Kreis) angezeigt. Vollst\u00e4ndige Dokumentationen sind durch einen wei\u00dfen Haken auf gr\u00fcnem Kreis gekennzeichnet. Ist eine Dokumentation bereits \u00fcbermittelt, erscheint ein Briefumschlag.<\/p>\n\n\n\nWeiter l\u00e4sst sich eine Dokumentation wieder entfernen, indem die zu l\u00f6schende Dokumentation in der Tabelle markiert und der „\u2013“-Button 4<\/mark> ausgew\u00e4hlt wird.<\/p>\n\n\n\nDokumentationsblatt ausf\u00fcllen<\/h3>\n\n\n\nDie allgemeine Vorgehensweise f\u00fcr das Ausf\u00fcllen eines Dokumentationsblattes ist Dokumentationstyp-\u00fcbergreifend gleich. Sie wird im Folgenden veranschaulicht.<\/p>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt ist in mehrere Detailbl\u00e4tter 1<\/mark> gegliedert, mit deren Hilfe durch das Dokumentationsblatt navigiert werden kann. Durch einen Klick auf das gew\u00fcnschte Blatt erscheint auf der rechten Seite die entsprechende Nutzereingabe 2<\/mark>. Jedes Detailblatt fasst thematisch zusammengeh\u00f6rige Eingaben zusammen und zeigt \u00fcber die Symbole 3<\/mark> an, ob die von Ihnen get\u00e4tigten Eingaben korrekt und\/oder vollst\u00e4ndig sind. Ein Ausrufezeichen gibt an, dass in dem entsprechenden Detailblatt ung\u00fcltige Eingaben get\u00e4tigt wurden oder obligatorische Eingaben fehlen. Ein gr\u00fcnes H\u00e4kchen hingegen kennzeichnet ein korrekt gef\u00fclltes Detailblatt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDetailbl\u00e4tter, die nicht ausgew\u00e4hlt werden k\u00f6nnen (z.B. „Krebsfr\u00fcherkennung 3“) sind entweder aufgrund bestimmter Patienteninformationen (Geschlecht, Alter, \u2026) oder bereits eingegebener Werten ausgeblendet. F\u00fcr die Aufkl\u00e4rung sind in diesen F\u00e4llen f\u00fcr die ausgeblendeten Detailbl\u00e4tter Tooltips vorhanden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAuf der rechten Seite \u00f6ffnet sich je nach ausgew\u00e4hltem Detailblatt die entsprechende Nutzereingabe. Hier kann der Nutzer die aufgenommenen Daten eintragen. Mit * (Sternchen) gekennzeichnete Felder sind obligatorisch und m\u00fcssen ausgef\u00fcllt werden. Dar\u00fcber hinaus k\u00f6nnen einige Felder voneinander abh\u00e4ngig sein, sodass die Eingabe in eines dieser Felder die Eingabe in ein anderes Feld verhindert.<\/p>\n\n\n\nBei Abschnitten, deren Eingabe gro\u00dfe Auswirkungen auf den Rest des Dokumentationsblattes haben, sind zus\u00e4tzliche Informationen \u00fcber das i<\/em> bereitgestellt, wie zum Beispiel f\u00fcr den Bereich „Histologischer Befund“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAu\u00dferdem erhalten Sie Tooltips f\u00fcr viele der Eingaben, wenn Sie mit der Maus \u00fcber die entsprechende Stelle fahren, wie hier f\u00fcr das Feld „Anzahl Polypen“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWird ein Detailblatt trotz erfolgter vollst\u00e4ndiger Eingabe weiterhin als fehlerhaft 4<\/mark> angezeigt oder dem Nutzer ist nicht bewusst, welche Angaben noch fehlen, so steht Ihnen die M\u00f6glichkeit zur Verf\u00fcgung, in der im unteren Teil des Fensters befindlichen Fehlertabelle 5<\/mark> eine Beschreibung der aktiven Fehler zu erhalten. Ein Klick auf diesen Tabelleneintrag 6<\/mark> visualisiert den Ort des Fehlers 7<\/mark> in dem aktuell ge\u00f6ffneten Detailblatt. Bei einem Textfeld wird der Cursor automatisch in das Feld gelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt \u00fcbermitteln<\/h3>\n\n\n\nSie k\u00f6nnen das Dokumentationsblatt nach Belieben ausf\u00fcllen, speichern und sp\u00e4ter weiter bearbeiten. Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. In der Spalte „Status“ wird daraufhin ein Briefumschlag angezeigt.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Sobald das Dokumentationsblatt \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie an diesem keine \u00c4nderungen mehr vornehmen. Dies wird Ihnen in einem Hinweis 2<\/mark> vor dem \u00dcbermitteln angezeigt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt drucken<\/h3>\n\n\n\nNachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. Bitte teilen Sie uns \u00fcber das tomedo\u00ae-Forum mit, welche weiteren Eigenschaften Sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Fr\u00fcherkennungs- \/Vorsorgeuntersuchungen Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. Anschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie […]<\/p>\n","protected":false},"author":21,"featured_media":0,"parent":9047,"menu_order":38,"comment_status":"open","ping_status":"closed","template":"","doc_tag":[],"doc_badge":[],"class_list":["post-9145","docs","type-docs","status-publish","hentry"],"blocksy_meta":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs"}],"about":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/types\/docs"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/users\/21"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=9145"}],"version-history":[{"count":1,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":12849,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145\/revisions\/12849"}],"up":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9047"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=9145"}],"wp:term":[{"taxonomy":"doc_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/doc_tag?post=9145"},{"taxonomy":"doc_badge","embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/doc_badge?post=9145"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}
Bei erfolgreicher \u00dcbermittlung der Daten ist in der Impfhistorie in der Spalte ELGA ein gr\u00fcnes Symbol 1<\/mark> zu sehen. Die Impfung ist damit auch in ELGA gespeichert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nF\u00fcr weitere Fragen ist unser Forum die beste Anlaufstelle:<\/p>\n\n\n\nhttps:\/\/forum.tomedo.de<\/a><\/p>\n\n\n\nElektronischer Mutterpass<\/h2>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der fachgruppenspezifischen Ansicht „Geburtsterminrechner“ kann eine neue Schwangerschaft erfasst werden 1<\/mark>. Im Folgenden wird der rechts gezeigte Geburtsrechner angezeigt und ein neuer Mutterpass angelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der Abfrage, ob ein neuer Mutterpass angelegt werden soll, k\u00f6nnen bereits die Werte f\u00fcr Gravida und Para eingetragen werden. Ist bereits ein Mutterpass vorhanden, so kann zus\u00e4tzlich auch die Anamnese aus dem letzten Mutterpass \u00fcbernommen werden. Aus dem Datum der letzten Regel und der Zyklusl\u00e4nge werden die aktuelle SSWoche, der nach Naegele erwartete Geburtstermin sowie der Beginn des Mutterschutzes bestimmt. Alternativ kann auch der Geburtstermin durch Setzen des Hakens 3<\/mark> vorgegeben werden.<\/p>\n\n\n\nIn der rechten oberen Ecke des Mutterpasssymbols 2<\/mark> wird die Anzahl der Mutterp\u00e4sse angegeben. Durch Klick auf das Mutterpasssymbol \u00f6ffnet sich ein neues Fenster mit allen Mutterp\u00e4ssen der Patientin. Der elektronische Mutterpass in tomedo\u00ae wurde in Aussehen und Aufbau sehr stark dem gebr\u00e4uchlichen Papiermutterpass des Bundesausschusses nachempfunden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Auswahlfeld 4<\/mark> kann zwischen den Mutterp\u00e4ssen der Patientin gewechselt werden. In der Auswahl 5<\/mark> kann zwischen den Reitern „Labor“, „Anamnese“, „Befunde\/Termin“, „Gravidogramm\/CTG“, „Ultraschall“ und „Abschluss\/Epikrise“ gew\u00e4hlt werden. Beim ersten \u00d6ffnen des Mutterpasses ist der Reiter „Anamnese“ gew\u00e4hlt und ab dem zweiten der Reiter „Gravidogramm\/CTG“. Abgeschlossene Mutterp\u00e4sse k\u00f6nnen \u00fcber das \u201e\u2013\u201c 6<\/mark> aus der Liste gel\u00f6scht werden. Des Weiteren kann der aktuelle Reiter oder der komplette Mutterpass gedruckt werden 7<\/mark>.<\/p>\n\n\n\n\u00dcber die Buttons \u201eneuer Gravidogrammeintrag\u201c 8<\/mark> und \u201eneuer CTG-Eintrag\u201c 9<\/mark> k\u00f6nnen neue Eintr\u00e4ge erstellt werden. Dabei wird jeweils das aktuelle Datum und die entsprechende SSW eingetragen. Sind in der Kartei Blutdruckwerte (RR-Karteieintrag) oder das Gewicht (z.B. in einem BMI-Eintrag) hinterlegt, werden diese, sofern der Eintrag nicht \u00e4lter als drei Tage ist, beim Erstellen des neuen Gravidogrammeintrages \u00fcbernommen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Reiter „Befunde\/Termin“ finden sich M\u00f6glichkeiten zum Eintragen der Befunde, Termine und Beratungen. Bei der Terminbestimmung sind die Felder f\u00fcr Zyklus, letzte Periode und Entbindungstermin \u00e4quivalent zu denen im Schwangerschaftsrechner. Beim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses wird der \u201eBerechnete Entbindungstermin\u201c in der Mutterpassauswahl angezeigt oder, wenn vorhanden, der Geburtstermin aus der Epikrise.<\/p>\n\n\n\nIm Mutterpassfenster kann in der rechten oberen Ecke der aktuelle Mutterpass abgeschlossen werden 10<\/mark>. In allen abgeschlossenen Mutterp\u00e4ssen wird das Datum angezeigt, wann dieser abgeschlossen wurde 11<\/mark>. Sind alle Mutterp\u00e4sse abgeschlossen 12<\/mark> und wurde z.B. der aktuelle f\u00e4lschlicherweise abgeschlossen, kann der aktuell ausgew\u00e4hlte \u00fcber \u201eSchwangerschaft fortsetzen\u201c wieder als aktueller Mutterpass gesetzt werden. Dabei wird auch der Geburtsrechner wieder mit den eingetragenen Werten aktiviert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBeim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses besteht die M\u00f6glichkeit zus\u00e4tzlich einen OCAV-Karteieintrag zu erstellen. Dieser beinhaltet die relevanten Schwangerschaftsdaten.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nVorsorge-Dokumentationsbl\u00e4tter (DBAS)<\/h2>\n\n\n\nDas Dokumentationsblattannahme-Service (DBAS) erm\u00f6glicht Ihnen die elektronische Erfassung und Weiterleitung der Dokumentationsbl\u00e4tter f\u00fcr Vorsorgeuntersuchungen (Allgemeines Programm, VU PAP-Abstrich, VU Koloskopie) und f\u00fcr Therapie Aktiv sowie der Koloskopie im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats \u00fcber das e-card-System.<\/p>\n\n\n\nDabei werden Ihnen mehrere Funktionalit\u00e4ten zur Verf\u00fcgung gestellt:<\/p>\n\n\n\n\nErfassung verschiedener Dokumentationsbl\u00e4tter in mehreren Schritten<\/li>\n\n\n\n\u00dcbermittlung der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n\n\n\nDruck der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatttypen<\/h3>\n\n\n\nJe nach Alter und Geschlecht k\u00f6nnen bis zu vier unterschiedliche Dokumentationsblattypen angelegt werden:<\/p>\n\n\n\n\nAllgemeines Programm (AMP<\/strong>): Patient muss mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nTherapie Aktiv Diabetes mellitus 2 (DM2<\/strong>): Keine Einschr\u00e4nkungen.<\/li>\n\n\n\nPAP-Abstrich (PAP<\/strong>): Patient muss weiblich und mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nKoloskopie (im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung (KOL<\/strong>) oder im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats (QZK<\/strong>)): Patient muss mindestens 50 Jahre alt sein.<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatt anlegen und entfernen<\/h3>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt wird im Abrechnungsabschnitt der Patientenkartei angelegt. Hierf\u00fcr muss der Reiter „eDoku“ 1<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden und der gew\u00fcnschte Typ \u00fcber die Buttons 2<\/mark> unterhalb der Tabelle angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\nTipp: <\/strong>Wenn Sie mit der Maus \u00fcber die jeweiligen Buttons fahren, erscheint ein Tooltip dar\u00fcber, welche Eigenschaften bei dem Patienten \u00fcbereinstimmen m\u00fcssen, um diesen Typ auszuw\u00e4hlen. Wenn die entsprechenden Eigenschaften, welche \u00fcber die eingelesenen Kartendaten verifiziert werden, nicht passen, bleibt der Button ausgegraut und kann nicht ausgew\u00e4hlt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nExistiert bereits eine Dokumentation des gleichen Typs, die noch nicht an den eCard-Server \u00fcbermittelt wurde (der Status der Dokumentation ist nicht „verschickt“), so fragt ein Dialog nach, ob wirklich eine neue Dokumentation erstellt werden soll. Wenn keine gleiche Dokumentation existiert, \u00f6ffnet sich direkt ein neues Fenster mit der neu angelegten Dokumentation.<\/p>\n\n\n\nEine Dokumentation kann auch teilweise ausgef\u00fcllt und zu einem sp\u00e4teren Zeitpunkt vervollst\u00e4ndigt werden. Der Status 3<\/mark> einer unvollst\u00e4ndigen Dokumentation wird in der Tabelle als „fehlerhaft“ (wei\u00dfes Kreuz in rotem Kreis) angezeigt. Vollst\u00e4ndige Dokumentationen sind durch einen wei\u00dfen Haken auf gr\u00fcnem Kreis gekennzeichnet. Ist eine Dokumentation bereits \u00fcbermittelt, erscheint ein Briefumschlag.<\/p>\n\n\n\nWeiter l\u00e4sst sich eine Dokumentation wieder entfernen, indem die zu l\u00f6schende Dokumentation in der Tabelle markiert und der „\u2013“-Button 4<\/mark> ausgew\u00e4hlt wird.<\/p>\n\n\n\nDokumentationsblatt ausf\u00fcllen<\/h3>\n\n\n\nDie allgemeine Vorgehensweise f\u00fcr das Ausf\u00fcllen eines Dokumentationsblattes ist Dokumentationstyp-\u00fcbergreifend gleich. Sie wird im Folgenden veranschaulicht.<\/p>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt ist in mehrere Detailbl\u00e4tter 1<\/mark> gegliedert, mit deren Hilfe durch das Dokumentationsblatt navigiert werden kann. Durch einen Klick auf das gew\u00fcnschte Blatt erscheint auf der rechten Seite die entsprechende Nutzereingabe 2<\/mark>. Jedes Detailblatt fasst thematisch zusammengeh\u00f6rige Eingaben zusammen und zeigt \u00fcber die Symbole 3<\/mark> an, ob die von Ihnen get\u00e4tigten Eingaben korrekt und\/oder vollst\u00e4ndig sind. Ein Ausrufezeichen gibt an, dass in dem entsprechenden Detailblatt ung\u00fcltige Eingaben get\u00e4tigt wurden oder obligatorische Eingaben fehlen. Ein gr\u00fcnes H\u00e4kchen hingegen kennzeichnet ein korrekt gef\u00fclltes Detailblatt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDetailbl\u00e4tter, die nicht ausgew\u00e4hlt werden k\u00f6nnen (z.B. „Krebsfr\u00fcherkennung 3“) sind entweder aufgrund bestimmter Patienteninformationen (Geschlecht, Alter, \u2026) oder bereits eingegebener Werten ausgeblendet. F\u00fcr die Aufkl\u00e4rung sind in diesen F\u00e4llen f\u00fcr die ausgeblendeten Detailbl\u00e4tter Tooltips vorhanden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAuf der rechten Seite \u00f6ffnet sich je nach ausgew\u00e4hltem Detailblatt die entsprechende Nutzereingabe. Hier kann der Nutzer die aufgenommenen Daten eintragen. Mit * (Sternchen) gekennzeichnete Felder sind obligatorisch und m\u00fcssen ausgef\u00fcllt werden. Dar\u00fcber hinaus k\u00f6nnen einige Felder voneinander abh\u00e4ngig sein, sodass die Eingabe in eines dieser Felder die Eingabe in ein anderes Feld verhindert.<\/p>\n\n\n\nBei Abschnitten, deren Eingabe gro\u00dfe Auswirkungen auf den Rest des Dokumentationsblattes haben, sind zus\u00e4tzliche Informationen \u00fcber das i<\/em> bereitgestellt, wie zum Beispiel f\u00fcr den Bereich „Histologischer Befund“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAu\u00dferdem erhalten Sie Tooltips f\u00fcr viele der Eingaben, wenn Sie mit der Maus \u00fcber die entsprechende Stelle fahren, wie hier f\u00fcr das Feld „Anzahl Polypen“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWird ein Detailblatt trotz erfolgter vollst\u00e4ndiger Eingabe weiterhin als fehlerhaft 4<\/mark> angezeigt oder dem Nutzer ist nicht bewusst, welche Angaben noch fehlen, so steht Ihnen die M\u00f6glichkeit zur Verf\u00fcgung, in der im unteren Teil des Fensters befindlichen Fehlertabelle 5<\/mark> eine Beschreibung der aktiven Fehler zu erhalten. Ein Klick auf diesen Tabelleneintrag 6<\/mark> visualisiert den Ort des Fehlers 7<\/mark> in dem aktuell ge\u00f6ffneten Detailblatt. Bei einem Textfeld wird der Cursor automatisch in das Feld gelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt \u00fcbermitteln<\/h3>\n\n\n\nSie k\u00f6nnen das Dokumentationsblatt nach Belieben ausf\u00fcllen, speichern und sp\u00e4ter weiter bearbeiten. Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. In der Spalte „Status“ wird daraufhin ein Briefumschlag angezeigt.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Sobald das Dokumentationsblatt \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie an diesem keine \u00c4nderungen mehr vornehmen. Dies wird Ihnen in einem Hinweis 2<\/mark> vor dem \u00dcbermitteln angezeigt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt drucken<\/h3>\n\n\n\nNachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. 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F\u00fcr weitere Fragen ist unser Forum die beste Anlaufstelle:<\/p>\n\n\n\n
https:\/\/forum.tomedo.de<\/a><\/p>\n\n\n\nElektronischer Mutterpass<\/h2>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der fachgruppenspezifischen Ansicht „Geburtsterminrechner“ kann eine neue Schwangerschaft erfasst werden 1<\/mark>. Im Folgenden wird der rechts gezeigte Geburtsrechner angezeigt und ein neuer Mutterpass angelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der Abfrage, ob ein neuer Mutterpass angelegt werden soll, k\u00f6nnen bereits die Werte f\u00fcr Gravida und Para eingetragen werden. Ist bereits ein Mutterpass vorhanden, so kann zus\u00e4tzlich auch die Anamnese aus dem letzten Mutterpass \u00fcbernommen werden. Aus dem Datum der letzten Regel und der Zyklusl\u00e4nge werden die aktuelle SSWoche, der nach Naegele erwartete Geburtstermin sowie der Beginn des Mutterschutzes bestimmt. Alternativ kann auch der Geburtstermin durch Setzen des Hakens 3<\/mark> vorgegeben werden.<\/p>\n\n\n\nIn der rechten oberen Ecke des Mutterpasssymbols 2<\/mark> wird die Anzahl der Mutterp\u00e4sse angegeben. Durch Klick auf das Mutterpasssymbol \u00f6ffnet sich ein neues Fenster mit allen Mutterp\u00e4ssen der Patientin. Der elektronische Mutterpass in tomedo\u00ae wurde in Aussehen und Aufbau sehr stark dem gebr\u00e4uchlichen Papiermutterpass des Bundesausschusses nachempfunden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Auswahlfeld 4<\/mark> kann zwischen den Mutterp\u00e4ssen der Patientin gewechselt werden. In der Auswahl 5<\/mark> kann zwischen den Reitern „Labor“, „Anamnese“, „Befunde\/Termin“, „Gravidogramm\/CTG“, „Ultraschall“ und „Abschluss\/Epikrise“ gew\u00e4hlt werden. Beim ersten \u00d6ffnen des Mutterpasses ist der Reiter „Anamnese“ gew\u00e4hlt und ab dem zweiten der Reiter „Gravidogramm\/CTG“. Abgeschlossene Mutterp\u00e4sse k\u00f6nnen \u00fcber das \u201e\u2013\u201c 6<\/mark> aus der Liste gel\u00f6scht werden. Des Weiteren kann der aktuelle Reiter oder der komplette Mutterpass gedruckt werden 7<\/mark>.<\/p>\n\n\n\n\u00dcber die Buttons \u201eneuer Gravidogrammeintrag\u201c 8<\/mark> und \u201eneuer CTG-Eintrag\u201c 9<\/mark> k\u00f6nnen neue Eintr\u00e4ge erstellt werden. Dabei wird jeweils das aktuelle Datum und die entsprechende SSW eingetragen. Sind in der Kartei Blutdruckwerte (RR-Karteieintrag) oder das Gewicht (z.B. in einem BMI-Eintrag) hinterlegt, werden diese, sofern der Eintrag nicht \u00e4lter als drei Tage ist, beim Erstellen des neuen Gravidogrammeintrages \u00fcbernommen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Reiter „Befunde\/Termin“ finden sich M\u00f6glichkeiten zum Eintragen der Befunde, Termine und Beratungen. Bei der Terminbestimmung sind die Felder f\u00fcr Zyklus, letzte Periode und Entbindungstermin \u00e4quivalent zu denen im Schwangerschaftsrechner. Beim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses wird der \u201eBerechnete Entbindungstermin\u201c in der Mutterpassauswahl angezeigt oder, wenn vorhanden, der Geburtstermin aus der Epikrise.<\/p>\n\n\n\nIm Mutterpassfenster kann in der rechten oberen Ecke der aktuelle Mutterpass abgeschlossen werden 10<\/mark>. In allen abgeschlossenen Mutterp\u00e4ssen wird das Datum angezeigt, wann dieser abgeschlossen wurde 11<\/mark>. Sind alle Mutterp\u00e4sse abgeschlossen 12<\/mark> und wurde z.B. der aktuelle f\u00e4lschlicherweise abgeschlossen, kann der aktuell ausgew\u00e4hlte \u00fcber \u201eSchwangerschaft fortsetzen\u201c wieder als aktueller Mutterpass gesetzt werden. Dabei wird auch der Geburtsrechner wieder mit den eingetragenen Werten aktiviert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBeim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses besteht die M\u00f6glichkeit zus\u00e4tzlich einen OCAV-Karteieintrag zu erstellen. Dieser beinhaltet die relevanten Schwangerschaftsdaten.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nVorsorge-Dokumentationsbl\u00e4tter (DBAS)<\/h2>\n\n\n\nDas Dokumentationsblattannahme-Service (DBAS) erm\u00f6glicht Ihnen die elektronische Erfassung und Weiterleitung der Dokumentationsbl\u00e4tter f\u00fcr Vorsorgeuntersuchungen (Allgemeines Programm, VU PAP-Abstrich, VU Koloskopie) und f\u00fcr Therapie Aktiv sowie der Koloskopie im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats \u00fcber das e-card-System.<\/p>\n\n\n\nDabei werden Ihnen mehrere Funktionalit\u00e4ten zur Verf\u00fcgung gestellt:<\/p>\n\n\n\n\nErfassung verschiedener Dokumentationsbl\u00e4tter in mehreren Schritten<\/li>\n\n\n\n\u00dcbermittlung der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n\n\n\nDruck der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatttypen<\/h3>\n\n\n\nJe nach Alter und Geschlecht k\u00f6nnen bis zu vier unterschiedliche Dokumentationsblattypen angelegt werden:<\/p>\n\n\n\n\nAllgemeines Programm (AMP<\/strong>): Patient muss mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nTherapie Aktiv Diabetes mellitus 2 (DM2<\/strong>): Keine Einschr\u00e4nkungen.<\/li>\n\n\n\nPAP-Abstrich (PAP<\/strong>): Patient muss weiblich und mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nKoloskopie (im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung (KOL<\/strong>) oder im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats (QZK<\/strong>)): Patient muss mindestens 50 Jahre alt sein.<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatt anlegen und entfernen<\/h3>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt wird im Abrechnungsabschnitt der Patientenkartei angelegt. Hierf\u00fcr muss der Reiter „eDoku“ 1<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden und der gew\u00fcnschte Typ \u00fcber die Buttons 2<\/mark> unterhalb der Tabelle angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\nTipp: <\/strong>Wenn Sie mit der Maus \u00fcber die jeweiligen Buttons fahren, erscheint ein Tooltip dar\u00fcber, welche Eigenschaften bei dem Patienten \u00fcbereinstimmen m\u00fcssen, um diesen Typ auszuw\u00e4hlen. Wenn die entsprechenden Eigenschaften, welche \u00fcber die eingelesenen Kartendaten verifiziert werden, nicht passen, bleibt der Button ausgegraut und kann nicht ausgew\u00e4hlt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nExistiert bereits eine Dokumentation des gleichen Typs, die noch nicht an den eCard-Server \u00fcbermittelt wurde (der Status der Dokumentation ist nicht „verschickt“), so fragt ein Dialog nach, ob wirklich eine neue Dokumentation erstellt werden soll. Wenn keine gleiche Dokumentation existiert, \u00f6ffnet sich direkt ein neues Fenster mit der neu angelegten Dokumentation.<\/p>\n\n\n\nEine Dokumentation kann auch teilweise ausgef\u00fcllt und zu einem sp\u00e4teren Zeitpunkt vervollst\u00e4ndigt werden. Der Status 3<\/mark> einer unvollst\u00e4ndigen Dokumentation wird in der Tabelle als „fehlerhaft“ (wei\u00dfes Kreuz in rotem Kreis) angezeigt. Vollst\u00e4ndige Dokumentationen sind durch einen wei\u00dfen Haken auf gr\u00fcnem Kreis gekennzeichnet. Ist eine Dokumentation bereits \u00fcbermittelt, erscheint ein Briefumschlag.<\/p>\n\n\n\nWeiter l\u00e4sst sich eine Dokumentation wieder entfernen, indem die zu l\u00f6schende Dokumentation in der Tabelle markiert und der „\u2013“-Button 4<\/mark> ausgew\u00e4hlt wird.<\/p>\n\n\n\nDokumentationsblatt ausf\u00fcllen<\/h3>\n\n\n\nDie allgemeine Vorgehensweise f\u00fcr das Ausf\u00fcllen eines Dokumentationsblattes ist Dokumentationstyp-\u00fcbergreifend gleich. Sie wird im Folgenden veranschaulicht.<\/p>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt ist in mehrere Detailbl\u00e4tter 1<\/mark> gegliedert, mit deren Hilfe durch das Dokumentationsblatt navigiert werden kann. Durch einen Klick auf das gew\u00fcnschte Blatt erscheint auf der rechten Seite die entsprechende Nutzereingabe 2<\/mark>. Jedes Detailblatt fasst thematisch zusammengeh\u00f6rige Eingaben zusammen und zeigt \u00fcber die Symbole 3<\/mark> an, ob die von Ihnen get\u00e4tigten Eingaben korrekt und\/oder vollst\u00e4ndig sind. Ein Ausrufezeichen gibt an, dass in dem entsprechenden Detailblatt ung\u00fcltige Eingaben get\u00e4tigt wurden oder obligatorische Eingaben fehlen. Ein gr\u00fcnes H\u00e4kchen hingegen kennzeichnet ein korrekt gef\u00fclltes Detailblatt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDetailbl\u00e4tter, die nicht ausgew\u00e4hlt werden k\u00f6nnen (z.B. „Krebsfr\u00fcherkennung 3“) sind entweder aufgrund bestimmter Patienteninformationen (Geschlecht, Alter, \u2026) oder bereits eingegebener Werten ausgeblendet. F\u00fcr die Aufkl\u00e4rung sind in diesen F\u00e4llen f\u00fcr die ausgeblendeten Detailbl\u00e4tter Tooltips vorhanden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAuf der rechten Seite \u00f6ffnet sich je nach ausgew\u00e4hltem Detailblatt die entsprechende Nutzereingabe. Hier kann der Nutzer die aufgenommenen Daten eintragen. Mit * (Sternchen) gekennzeichnete Felder sind obligatorisch und m\u00fcssen ausgef\u00fcllt werden. Dar\u00fcber hinaus k\u00f6nnen einige Felder voneinander abh\u00e4ngig sein, sodass die Eingabe in eines dieser Felder die Eingabe in ein anderes Feld verhindert.<\/p>\n\n\n\nBei Abschnitten, deren Eingabe gro\u00dfe Auswirkungen auf den Rest des Dokumentationsblattes haben, sind zus\u00e4tzliche Informationen \u00fcber das i<\/em> bereitgestellt, wie zum Beispiel f\u00fcr den Bereich „Histologischer Befund“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAu\u00dferdem erhalten Sie Tooltips f\u00fcr viele der Eingaben, wenn Sie mit der Maus \u00fcber die entsprechende Stelle fahren, wie hier f\u00fcr das Feld „Anzahl Polypen“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWird ein Detailblatt trotz erfolgter vollst\u00e4ndiger Eingabe weiterhin als fehlerhaft 4<\/mark> angezeigt oder dem Nutzer ist nicht bewusst, welche Angaben noch fehlen, so steht Ihnen die M\u00f6glichkeit zur Verf\u00fcgung, in der im unteren Teil des Fensters befindlichen Fehlertabelle 5<\/mark> eine Beschreibung der aktiven Fehler zu erhalten. Ein Klick auf diesen Tabelleneintrag 6<\/mark> visualisiert den Ort des Fehlers 7<\/mark> in dem aktuell ge\u00f6ffneten Detailblatt. Bei einem Textfeld wird der Cursor automatisch in das Feld gelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt \u00fcbermitteln<\/h3>\n\n\n\nSie k\u00f6nnen das Dokumentationsblatt nach Belieben ausf\u00fcllen, speichern und sp\u00e4ter weiter bearbeiten. Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. In der Spalte „Status“ wird daraufhin ein Briefumschlag angezeigt.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Sobald das Dokumentationsblatt \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie an diesem keine \u00c4nderungen mehr vornehmen. Dies wird Ihnen in einem Hinweis 2<\/mark> vor dem \u00dcbermitteln angezeigt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt drucken<\/h3>\n\n\n\nNachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. Bitte teilen Sie uns \u00fcber das tomedo\u00ae-Forum mit, welche weiteren Eigenschaften Sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Fr\u00fcherkennungs- \/Vorsorgeuntersuchungen Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. 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In der fachgruppenspezifischen Ansicht „Geburtsterminrechner“ kann eine neue Schwangerschaft erfasst werden 1<\/mark>. Im Folgenden wird der rechts gezeigte Geburtsrechner angezeigt und ein neuer Mutterpass angelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn der Abfrage, ob ein neuer Mutterpass angelegt werden soll, k\u00f6nnen bereits die Werte f\u00fcr Gravida und Para eingetragen werden. Ist bereits ein Mutterpass vorhanden, so kann zus\u00e4tzlich auch die Anamnese aus dem letzten Mutterpass \u00fcbernommen werden. Aus dem Datum der letzten Regel und der Zyklusl\u00e4nge werden die aktuelle SSWoche, der nach Naegele erwartete Geburtstermin sowie der Beginn des Mutterschutzes bestimmt. Alternativ kann auch der Geburtstermin durch Setzen des Hakens 3<\/mark> vorgegeben werden.<\/p>\n\n\n\nIn der rechten oberen Ecke des Mutterpasssymbols 2<\/mark> wird die Anzahl der Mutterp\u00e4sse angegeben. Durch Klick auf das Mutterpasssymbol \u00f6ffnet sich ein neues Fenster mit allen Mutterp\u00e4ssen der Patientin. Der elektronische Mutterpass in tomedo\u00ae wurde in Aussehen und Aufbau sehr stark dem gebr\u00e4uchlichen Papiermutterpass des Bundesausschusses nachempfunden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Auswahlfeld 4<\/mark> kann zwischen den Mutterp\u00e4ssen der Patientin gewechselt werden. In der Auswahl 5<\/mark> kann zwischen den Reitern „Labor“, „Anamnese“, „Befunde\/Termin“, „Gravidogramm\/CTG“, „Ultraschall“ und „Abschluss\/Epikrise“ gew\u00e4hlt werden. Beim ersten \u00d6ffnen des Mutterpasses ist der Reiter „Anamnese“ gew\u00e4hlt und ab dem zweiten der Reiter „Gravidogramm\/CTG“. Abgeschlossene Mutterp\u00e4sse k\u00f6nnen \u00fcber das \u201e\u2013\u201c 6<\/mark> aus der Liste gel\u00f6scht werden. Des Weiteren kann der aktuelle Reiter oder der komplette Mutterpass gedruckt werden 7<\/mark>.<\/p>\n\n\n\n\u00dcber die Buttons \u201eneuer Gravidogrammeintrag\u201c 8<\/mark> und \u201eneuer CTG-Eintrag\u201c 9<\/mark> k\u00f6nnen neue Eintr\u00e4ge erstellt werden. Dabei wird jeweils das aktuelle Datum und die entsprechende SSW eingetragen. Sind in der Kartei Blutdruckwerte (RR-Karteieintrag) oder das Gewicht (z.B. in einem BMI-Eintrag) hinterlegt, werden diese, sofern der Eintrag nicht \u00e4lter als drei Tage ist, beim Erstellen des neuen Gravidogrammeintrages \u00fcbernommen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Reiter „Befunde\/Termin“ finden sich M\u00f6glichkeiten zum Eintragen der Befunde, Termine und Beratungen. Bei der Terminbestimmung sind die Felder f\u00fcr Zyklus, letzte Periode und Entbindungstermin \u00e4quivalent zu denen im Schwangerschaftsrechner. Beim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses wird der \u201eBerechnete Entbindungstermin\u201c in der Mutterpassauswahl angezeigt oder, wenn vorhanden, der Geburtstermin aus der Epikrise.<\/p>\n\n\n\nIm Mutterpassfenster kann in der rechten oberen Ecke der aktuelle Mutterpass abgeschlossen werden 10<\/mark>. In allen abgeschlossenen Mutterp\u00e4ssen wird das Datum angezeigt, wann dieser abgeschlossen wurde 11<\/mark>. Sind alle Mutterp\u00e4sse abgeschlossen 12<\/mark> und wurde z.B. der aktuelle f\u00e4lschlicherweise abgeschlossen, kann der aktuell ausgew\u00e4hlte \u00fcber \u201eSchwangerschaft fortsetzen\u201c wieder als aktueller Mutterpass gesetzt werden. Dabei wird auch der Geburtsrechner wieder mit den eingetragenen Werten aktiviert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBeim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses besteht die M\u00f6glichkeit zus\u00e4tzlich einen OCAV-Karteieintrag zu erstellen. Dieser beinhaltet die relevanten Schwangerschaftsdaten.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nVorsorge-Dokumentationsbl\u00e4tter (DBAS)<\/h2>\n\n\n\nDas Dokumentationsblattannahme-Service (DBAS) erm\u00f6glicht Ihnen die elektronische Erfassung und Weiterleitung der Dokumentationsbl\u00e4tter f\u00fcr Vorsorgeuntersuchungen (Allgemeines Programm, VU PAP-Abstrich, VU Koloskopie) und f\u00fcr Therapie Aktiv sowie der Koloskopie im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats \u00fcber das e-card-System.<\/p>\n\n\n\nDabei werden Ihnen mehrere Funktionalit\u00e4ten zur Verf\u00fcgung gestellt:<\/p>\n\n\n\n\nErfassung verschiedener Dokumentationsbl\u00e4tter in mehreren Schritten<\/li>\n\n\n\n\u00dcbermittlung der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n\n\n\nDruck der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatttypen<\/h3>\n\n\n\nJe nach Alter und Geschlecht k\u00f6nnen bis zu vier unterschiedliche Dokumentationsblattypen angelegt werden:<\/p>\n\n\n\n\nAllgemeines Programm (AMP<\/strong>): Patient muss mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nTherapie Aktiv Diabetes mellitus 2 (DM2<\/strong>): Keine Einschr\u00e4nkungen.<\/li>\n\n\n\nPAP-Abstrich (PAP<\/strong>): Patient muss weiblich und mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nKoloskopie (im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung (KOL<\/strong>) oder im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats (QZK<\/strong>)): Patient muss mindestens 50 Jahre alt sein.<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatt anlegen und entfernen<\/h3>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt wird im Abrechnungsabschnitt der Patientenkartei angelegt. Hierf\u00fcr muss der Reiter „eDoku“ 1<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden und der gew\u00fcnschte Typ \u00fcber die Buttons 2<\/mark> unterhalb der Tabelle angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\nTipp: <\/strong>Wenn Sie mit der Maus \u00fcber die jeweiligen Buttons fahren, erscheint ein Tooltip dar\u00fcber, welche Eigenschaften bei dem Patienten \u00fcbereinstimmen m\u00fcssen, um diesen Typ auszuw\u00e4hlen. Wenn die entsprechenden Eigenschaften, welche \u00fcber die eingelesenen Kartendaten verifiziert werden, nicht passen, bleibt der Button ausgegraut und kann nicht ausgew\u00e4hlt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nExistiert bereits eine Dokumentation des gleichen Typs, die noch nicht an den eCard-Server \u00fcbermittelt wurde (der Status der Dokumentation ist nicht „verschickt“), so fragt ein Dialog nach, ob wirklich eine neue Dokumentation erstellt werden soll. Wenn keine gleiche Dokumentation existiert, \u00f6ffnet sich direkt ein neues Fenster mit der neu angelegten Dokumentation.<\/p>\n\n\n\nEine Dokumentation kann auch teilweise ausgef\u00fcllt und zu einem sp\u00e4teren Zeitpunkt vervollst\u00e4ndigt werden. Der Status 3<\/mark> einer unvollst\u00e4ndigen Dokumentation wird in der Tabelle als „fehlerhaft“ (wei\u00dfes Kreuz in rotem Kreis) angezeigt. Vollst\u00e4ndige Dokumentationen sind durch einen wei\u00dfen Haken auf gr\u00fcnem Kreis gekennzeichnet. Ist eine Dokumentation bereits \u00fcbermittelt, erscheint ein Briefumschlag.<\/p>\n\n\n\nWeiter l\u00e4sst sich eine Dokumentation wieder entfernen, indem die zu l\u00f6schende Dokumentation in der Tabelle markiert und der „\u2013“-Button 4<\/mark> ausgew\u00e4hlt wird.<\/p>\n\n\n\nDokumentationsblatt ausf\u00fcllen<\/h3>\n\n\n\nDie allgemeine Vorgehensweise f\u00fcr das Ausf\u00fcllen eines Dokumentationsblattes ist Dokumentationstyp-\u00fcbergreifend gleich. Sie wird im Folgenden veranschaulicht.<\/p>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt ist in mehrere Detailbl\u00e4tter 1<\/mark> gegliedert, mit deren Hilfe durch das Dokumentationsblatt navigiert werden kann. Durch einen Klick auf das gew\u00fcnschte Blatt erscheint auf der rechten Seite die entsprechende Nutzereingabe 2<\/mark>. Jedes Detailblatt fasst thematisch zusammengeh\u00f6rige Eingaben zusammen und zeigt \u00fcber die Symbole 3<\/mark> an, ob die von Ihnen get\u00e4tigten Eingaben korrekt und\/oder vollst\u00e4ndig sind. Ein Ausrufezeichen gibt an, dass in dem entsprechenden Detailblatt ung\u00fcltige Eingaben get\u00e4tigt wurden oder obligatorische Eingaben fehlen. Ein gr\u00fcnes H\u00e4kchen hingegen kennzeichnet ein korrekt gef\u00fclltes Detailblatt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDetailbl\u00e4tter, die nicht ausgew\u00e4hlt werden k\u00f6nnen (z.B. „Krebsfr\u00fcherkennung 3“) sind entweder aufgrund bestimmter Patienteninformationen (Geschlecht, Alter, \u2026) oder bereits eingegebener Werten ausgeblendet. F\u00fcr die Aufkl\u00e4rung sind in diesen F\u00e4llen f\u00fcr die ausgeblendeten Detailbl\u00e4tter Tooltips vorhanden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAuf der rechten Seite \u00f6ffnet sich je nach ausgew\u00e4hltem Detailblatt die entsprechende Nutzereingabe. Hier kann der Nutzer die aufgenommenen Daten eintragen. Mit * (Sternchen) gekennzeichnete Felder sind obligatorisch und m\u00fcssen ausgef\u00fcllt werden. Dar\u00fcber hinaus k\u00f6nnen einige Felder voneinander abh\u00e4ngig sein, sodass die Eingabe in eines dieser Felder die Eingabe in ein anderes Feld verhindert.<\/p>\n\n\n\nBei Abschnitten, deren Eingabe gro\u00dfe Auswirkungen auf den Rest des Dokumentationsblattes haben, sind zus\u00e4tzliche Informationen \u00fcber das i<\/em> bereitgestellt, wie zum Beispiel f\u00fcr den Bereich „Histologischer Befund“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAu\u00dferdem erhalten Sie Tooltips f\u00fcr viele der Eingaben, wenn Sie mit der Maus \u00fcber die entsprechende Stelle fahren, wie hier f\u00fcr das Feld „Anzahl Polypen“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWird ein Detailblatt trotz erfolgter vollst\u00e4ndiger Eingabe weiterhin als fehlerhaft 4<\/mark> angezeigt oder dem Nutzer ist nicht bewusst, welche Angaben noch fehlen, so steht Ihnen die M\u00f6glichkeit zur Verf\u00fcgung, in der im unteren Teil des Fensters befindlichen Fehlertabelle 5<\/mark> eine Beschreibung der aktiven Fehler zu erhalten. Ein Klick auf diesen Tabelleneintrag 6<\/mark> visualisiert den Ort des Fehlers 7<\/mark> in dem aktuell ge\u00f6ffneten Detailblatt. Bei einem Textfeld wird der Cursor automatisch in das Feld gelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt \u00fcbermitteln<\/h3>\n\n\n\nSie k\u00f6nnen das Dokumentationsblatt nach Belieben ausf\u00fcllen, speichern und sp\u00e4ter weiter bearbeiten. Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. In der Spalte „Status“ wird daraufhin ein Briefumschlag angezeigt.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Sobald das Dokumentationsblatt \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie an diesem keine \u00c4nderungen mehr vornehmen. Dies wird Ihnen in einem Hinweis 2<\/mark> vor dem \u00dcbermitteln angezeigt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt drucken<\/h3>\n\n\n\nNachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. Bitte teilen Sie uns \u00fcber das tomedo\u00ae-Forum mit, welche weiteren Eigenschaften Sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Fr\u00fcherkennungs- \/Vorsorgeuntersuchungen Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. 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In der Abfrage, ob ein neuer Mutterpass angelegt werden soll, k\u00f6nnen bereits die Werte f\u00fcr Gravida und Para eingetragen werden. Ist bereits ein Mutterpass vorhanden, so kann zus\u00e4tzlich auch die Anamnese aus dem letzten Mutterpass \u00fcbernommen werden. Aus dem Datum der letzten Regel und der Zyklusl\u00e4nge werden die aktuelle SSWoche, der nach Naegele erwartete Geburtstermin sowie der Beginn des Mutterschutzes bestimmt. Alternativ kann auch der Geburtstermin durch Setzen des Hakens 3<\/mark> vorgegeben werden.<\/p>\n\n\n\nIn der rechten oberen Ecke des Mutterpasssymbols 2<\/mark> wird die Anzahl der Mutterp\u00e4sse angegeben. Durch Klick auf das Mutterpasssymbol \u00f6ffnet sich ein neues Fenster mit allen Mutterp\u00e4ssen der Patientin. Der elektronische Mutterpass in tomedo\u00ae wurde in Aussehen und Aufbau sehr stark dem gebr\u00e4uchlichen Papiermutterpass des Bundesausschusses nachempfunden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Auswahlfeld 4<\/mark> kann zwischen den Mutterp\u00e4ssen der Patientin gewechselt werden. In der Auswahl 5<\/mark> kann zwischen den Reitern „Labor“, „Anamnese“, „Befunde\/Termin“, „Gravidogramm\/CTG“, „Ultraschall“ und „Abschluss\/Epikrise“ gew\u00e4hlt werden. Beim ersten \u00d6ffnen des Mutterpasses ist der Reiter „Anamnese“ gew\u00e4hlt und ab dem zweiten der Reiter „Gravidogramm\/CTG“. Abgeschlossene Mutterp\u00e4sse k\u00f6nnen \u00fcber das \u201e\u2013\u201c 6<\/mark> aus der Liste gel\u00f6scht werden. Des Weiteren kann der aktuelle Reiter oder der komplette Mutterpass gedruckt werden 7<\/mark>.<\/p>\n\n\n\n\u00dcber die Buttons \u201eneuer Gravidogrammeintrag\u201c 8<\/mark> und \u201eneuer CTG-Eintrag\u201c 9<\/mark> k\u00f6nnen neue Eintr\u00e4ge erstellt werden. Dabei wird jeweils das aktuelle Datum und die entsprechende SSW eingetragen. Sind in der Kartei Blutdruckwerte (RR-Karteieintrag) oder das Gewicht (z.B. in einem BMI-Eintrag) hinterlegt, werden diese, sofern der Eintrag nicht \u00e4lter als drei Tage ist, beim Erstellen des neuen Gravidogrammeintrages \u00fcbernommen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Reiter „Befunde\/Termin“ finden sich M\u00f6glichkeiten zum Eintragen der Befunde, Termine und Beratungen. Bei der Terminbestimmung sind die Felder f\u00fcr Zyklus, letzte Periode und Entbindungstermin \u00e4quivalent zu denen im Schwangerschaftsrechner. Beim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses wird der \u201eBerechnete Entbindungstermin\u201c in der Mutterpassauswahl angezeigt oder, wenn vorhanden, der Geburtstermin aus der Epikrise.<\/p>\n\n\n\nIm Mutterpassfenster kann in der rechten oberen Ecke der aktuelle Mutterpass abgeschlossen werden 10<\/mark>. In allen abgeschlossenen Mutterp\u00e4ssen wird das Datum angezeigt, wann dieser abgeschlossen wurde 11<\/mark>. Sind alle Mutterp\u00e4sse abgeschlossen 12<\/mark> und wurde z.B. der aktuelle f\u00e4lschlicherweise abgeschlossen, kann der aktuell ausgew\u00e4hlte \u00fcber \u201eSchwangerschaft fortsetzen\u201c wieder als aktueller Mutterpass gesetzt werden. Dabei wird auch der Geburtsrechner wieder mit den eingetragenen Werten aktiviert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBeim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses besteht die M\u00f6glichkeit zus\u00e4tzlich einen OCAV-Karteieintrag zu erstellen. Dieser beinhaltet die relevanten Schwangerschaftsdaten.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nVorsorge-Dokumentationsbl\u00e4tter (DBAS)<\/h2>\n\n\n\nDas Dokumentationsblattannahme-Service (DBAS) erm\u00f6glicht Ihnen die elektronische Erfassung und Weiterleitung der Dokumentationsbl\u00e4tter f\u00fcr Vorsorgeuntersuchungen (Allgemeines Programm, VU PAP-Abstrich, VU Koloskopie) und f\u00fcr Therapie Aktiv sowie der Koloskopie im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats \u00fcber das e-card-System.<\/p>\n\n\n\nDabei werden Ihnen mehrere Funktionalit\u00e4ten zur Verf\u00fcgung gestellt:<\/p>\n\n\n\n\nErfassung verschiedener Dokumentationsbl\u00e4tter in mehreren Schritten<\/li>\n\n\n\n\u00dcbermittlung der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n\n\n\nDruck der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatttypen<\/h3>\n\n\n\nJe nach Alter und Geschlecht k\u00f6nnen bis zu vier unterschiedliche Dokumentationsblattypen angelegt werden:<\/p>\n\n\n\n\nAllgemeines Programm (AMP<\/strong>): Patient muss mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nTherapie Aktiv Diabetes mellitus 2 (DM2<\/strong>): Keine Einschr\u00e4nkungen.<\/li>\n\n\n\nPAP-Abstrich (PAP<\/strong>): Patient muss weiblich und mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nKoloskopie (im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung (KOL<\/strong>) oder im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats (QZK<\/strong>)): Patient muss mindestens 50 Jahre alt sein.<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatt anlegen und entfernen<\/h3>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt wird im Abrechnungsabschnitt der Patientenkartei angelegt. Hierf\u00fcr muss der Reiter „eDoku“ 1<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden und der gew\u00fcnschte Typ \u00fcber die Buttons 2<\/mark> unterhalb der Tabelle angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\nTipp: <\/strong>Wenn Sie mit der Maus \u00fcber die jeweiligen Buttons fahren, erscheint ein Tooltip dar\u00fcber, welche Eigenschaften bei dem Patienten \u00fcbereinstimmen m\u00fcssen, um diesen Typ auszuw\u00e4hlen. Wenn die entsprechenden Eigenschaften, welche \u00fcber die eingelesenen Kartendaten verifiziert werden, nicht passen, bleibt der Button ausgegraut und kann nicht ausgew\u00e4hlt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nExistiert bereits eine Dokumentation des gleichen Typs, die noch nicht an den eCard-Server \u00fcbermittelt wurde (der Status der Dokumentation ist nicht „verschickt“), so fragt ein Dialog nach, ob wirklich eine neue Dokumentation erstellt werden soll. Wenn keine gleiche Dokumentation existiert, \u00f6ffnet sich direkt ein neues Fenster mit der neu angelegten Dokumentation.<\/p>\n\n\n\nEine Dokumentation kann auch teilweise ausgef\u00fcllt und zu einem sp\u00e4teren Zeitpunkt vervollst\u00e4ndigt werden. Der Status 3<\/mark> einer unvollst\u00e4ndigen Dokumentation wird in der Tabelle als „fehlerhaft“ (wei\u00dfes Kreuz in rotem Kreis) angezeigt. Vollst\u00e4ndige Dokumentationen sind durch einen wei\u00dfen Haken auf gr\u00fcnem Kreis gekennzeichnet. Ist eine Dokumentation bereits \u00fcbermittelt, erscheint ein Briefumschlag.<\/p>\n\n\n\nWeiter l\u00e4sst sich eine Dokumentation wieder entfernen, indem die zu l\u00f6schende Dokumentation in der Tabelle markiert und der „\u2013“-Button 4<\/mark> ausgew\u00e4hlt wird.<\/p>\n\n\n\nDokumentationsblatt ausf\u00fcllen<\/h3>\n\n\n\nDie allgemeine Vorgehensweise f\u00fcr das Ausf\u00fcllen eines Dokumentationsblattes ist Dokumentationstyp-\u00fcbergreifend gleich. Sie wird im Folgenden veranschaulicht.<\/p>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt ist in mehrere Detailbl\u00e4tter 1<\/mark> gegliedert, mit deren Hilfe durch das Dokumentationsblatt navigiert werden kann. Durch einen Klick auf das gew\u00fcnschte Blatt erscheint auf der rechten Seite die entsprechende Nutzereingabe 2<\/mark>. Jedes Detailblatt fasst thematisch zusammengeh\u00f6rige Eingaben zusammen und zeigt \u00fcber die Symbole 3<\/mark> an, ob die von Ihnen get\u00e4tigten Eingaben korrekt und\/oder vollst\u00e4ndig sind. Ein Ausrufezeichen gibt an, dass in dem entsprechenden Detailblatt ung\u00fcltige Eingaben get\u00e4tigt wurden oder obligatorische Eingaben fehlen. Ein gr\u00fcnes H\u00e4kchen hingegen kennzeichnet ein korrekt gef\u00fclltes Detailblatt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDetailbl\u00e4tter, die nicht ausgew\u00e4hlt werden k\u00f6nnen (z.B. „Krebsfr\u00fcherkennung 3“) sind entweder aufgrund bestimmter Patienteninformationen (Geschlecht, Alter, \u2026) oder bereits eingegebener Werten ausgeblendet. F\u00fcr die Aufkl\u00e4rung sind in diesen F\u00e4llen f\u00fcr die ausgeblendeten Detailbl\u00e4tter Tooltips vorhanden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAuf der rechten Seite \u00f6ffnet sich je nach ausgew\u00e4hltem Detailblatt die entsprechende Nutzereingabe. Hier kann der Nutzer die aufgenommenen Daten eintragen. Mit * (Sternchen) gekennzeichnete Felder sind obligatorisch und m\u00fcssen ausgef\u00fcllt werden. Dar\u00fcber hinaus k\u00f6nnen einige Felder voneinander abh\u00e4ngig sein, sodass die Eingabe in eines dieser Felder die Eingabe in ein anderes Feld verhindert.<\/p>\n\n\n\nBei Abschnitten, deren Eingabe gro\u00dfe Auswirkungen auf den Rest des Dokumentationsblattes haben, sind zus\u00e4tzliche Informationen \u00fcber das i<\/em> bereitgestellt, wie zum Beispiel f\u00fcr den Bereich „Histologischer Befund“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAu\u00dferdem erhalten Sie Tooltips f\u00fcr viele der Eingaben, wenn Sie mit der Maus \u00fcber die entsprechende Stelle fahren, wie hier f\u00fcr das Feld „Anzahl Polypen“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWird ein Detailblatt trotz erfolgter vollst\u00e4ndiger Eingabe weiterhin als fehlerhaft 4<\/mark> angezeigt oder dem Nutzer ist nicht bewusst, welche Angaben noch fehlen, so steht Ihnen die M\u00f6glichkeit zur Verf\u00fcgung, in der im unteren Teil des Fensters befindlichen Fehlertabelle 5<\/mark> eine Beschreibung der aktiven Fehler zu erhalten. Ein Klick auf diesen Tabelleneintrag 6<\/mark> visualisiert den Ort des Fehlers 7<\/mark> in dem aktuell ge\u00f6ffneten Detailblatt. Bei einem Textfeld wird der Cursor automatisch in das Feld gelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt \u00fcbermitteln<\/h3>\n\n\n\nSie k\u00f6nnen das Dokumentationsblatt nach Belieben ausf\u00fcllen, speichern und sp\u00e4ter weiter bearbeiten. Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. In der Spalte „Status“ wird daraufhin ein Briefumschlag angezeigt.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Sobald das Dokumentationsblatt \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie an diesem keine \u00c4nderungen mehr vornehmen. Dies wird Ihnen in einem Hinweis 2<\/mark> vor dem \u00dcbermitteln angezeigt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt drucken<\/h3>\n\n\n\nNachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. Bitte teilen Sie uns \u00fcber das tomedo\u00ae-Forum mit, welche weiteren Eigenschaften Sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Fr\u00fcherkennungs- \/Vorsorgeuntersuchungen Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. Anschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie […]<\/p>\n","protected":false},"author":21,"featured_media":0,"parent":9047,"menu_order":38,"comment_status":"open","ping_status":"closed","template":"","doc_tag":[],"doc_badge":[],"class_list":["post-9145","docs","type-docs","status-publish","hentry"],"blocksy_meta":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs"}],"about":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/types\/docs"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/users\/21"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=9145"}],"version-history":[{"count":1,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":12849,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145\/revisions\/12849"}],"up":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9047"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=9145"}],"wp:term":[{"taxonomy":"doc_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/doc_tag?post=9145"},{"taxonomy":"doc_badge","embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/doc_badge?post=9145"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}
In der rechten oberen Ecke des Mutterpasssymbols 2<\/mark> wird die Anzahl der Mutterp\u00e4sse angegeben. Durch Klick auf das Mutterpasssymbol \u00f6ffnet sich ein neues Fenster mit allen Mutterp\u00e4ssen der Patientin. Der elektronische Mutterpass in tomedo\u00ae wurde in Aussehen und Aufbau sehr stark dem gebr\u00e4uchlichen Papiermutterpass des Bundesausschusses nachempfunden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Auswahlfeld 4<\/mark> kann zwischen den Mutterp\u00e4ssen der Patientin gewechselt werden. In der Auswahl 5<\/mark> kann zwischen den Reitern „Labor“, „Anamnese“, „Befunde\/Termin“, „Gravidogramm\/CTG“, „Ultraschall“ und „Abschluss\/Epikrise“ gew\u00e4hlt werden. Beim ersten \u00d6ffnen des Mutterpasses ist der Reiter „Anamnese“ gew\u00e4hlt und ab dem zweiten der Reiter „Gravidogramm\/CTG“. Abgeschlossene Mutterp\u00e4sse k\u00f6nnen \u00fcber das \u201e\u2013\u201c 6<\/mark> aus der Liste gel\u00f6scht werden. Des Weiteren kann der aktuelle Reiter oder der komplette Mutterpass gedruckt werden 7<\/mark>.<\/p>\n\n\n\n\u00dcber die Buttons \u201eneuer Gravidogrammeintrag\u201c 8<\/mark> und \u201eneuer CTG-Eintrag\u201c 9<\/mark> k\u00f6nnen neue Eintr\u00e4ge erstellt werden. Dabei wird jeweils das aktuelle Datum und die entsprechende SSW eingetragen. Sind in der Kartei Blutdruckwerte (RR-Karteieintrag) oder das Gewicht (z.B. in einem BMI-Eintrag) hinterlegt, werden diese, sofern der Eintrag nicht \u00e4lter als drei Tage ist, beim Erstellen des neuen Gravidogrammeintrages \u00fcbernommen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Reiter „Befunde\/Termin“ finden sich M\u00f6glichkeiten zum Eintragen der Befunde, Termine und Beratungen. Bei der Terminbestimmung sind die Felder f\u00fcr Zyklus, letzte Periode und Entbindungstermin \u00e4quivalent zu denen im Schwangerschaftsrechner. Beim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses wird der \u201eBerechnete Entbindungstermin\u201c in der Mutterpassauswahl angezeigt oder, wenn vorhanden, der Geburtstermin aus der Epikrise.<\/p>\n\n\n\nIm Mutterpassfenster kann in der rechten oberen Ecke der aktuelle Mutterpass abgeschlossen werden 10<\/mark>. In allen abgeschlossenen Mutterp\u00e4ssen wird das Datum angezeigt, wann dieser abgeschlossen wurde 11<\/mark>. Sind alle Mutterp\u00e4sse abgeschlossen 12<\/mark> und wurde z.B. der aktuelle f\u00e4lschlicherweise abgeschlossen, kann der aktuell ausgew\u00e4hlte \u00fcber \u201eSchwangerschaft fortsetzen\u201c wieder als aktueller Mutterpass gesetzt werden. Dabei wird auch der Geburtsrechner wieder mit den eingetragenen Werten aktiviert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBeim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses besteht die M\u00f6glichkeit zus\u00e4tzlich einen OCAV-Karteieintrag zu erstellen. Dieser beinhaltet die relevanten Schwangerschaftsdaten.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nVorsorge-Dokumentationsbl\u00e4tter (DBAS)<\/h2>\n\n\n\nDas Dokumentationsblattannahme-Service (DBAS) erm\u00f6glicht Ihnen die elektronische Erfassung und Weiterleitung der Dokumentationsbl\u00e4tter f\u00fcr Vorsorgeuntersuchungen (Allgemeines Programm, VU PAP-Abstrich, VU Koloskopie) und f\u00fcr Therapie Aktiv sowie der Koloskopie im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats \u00fcber das e-card-System.<\/p>\n\n\n\nDabei werden Ihnen mehrere Funktionalit\u00e4ten zur Verf\u00fcgung gestellt:<\/p>\n\n\n\n\nErfassung verschiedener Dokumentationsbl\u00e4tter in mehreren Schritten<\/li>\n\n\n\n\u00dcbermittlung der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n\n\n\nDruck der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatttypen<\/h3>\n\n\n\nJe nach Alter und Geschlecht k\u00f6nnen bis zu vier unterschiedliche Dokumentationsblattypen angelegt werden:<\/p>\n\n\n\n\nAllgemeines Programm (AMP<\/strong>): Patient muss mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nTherapie Aktiv Diabetes mellitus 2 (DM2<\/strong>): Keine Einschr\u00e4nkungen.<\/li>\n\n\n\nPAP-Abstrich (PAP<\/strong>): Patient muss weiblich und mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nKoloskopie (im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung (KOL<\/strong>) oder im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats (QZK<\/strong>)): Patient muss mindestens 50 Jahre alt sein.<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatt anlegen und entfernen<\/h3>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt wird im Abrechnungsabschnitt der Patientenkartei angelegt. Hierf\u00fcr muss der Reiter „eDoku“ 1<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden und der gew\u00fcnschte Typ \u00fcber die Buttons 2<\/mark> unterhalb der Tabelle angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\nTipp: <\/strong>Wenn Sie mit der Maus \u00fcber die jeweiligen Buttons fahren, erscheint ein Tooltip dar\u00fcber, welche Eigenschaften bei dem Patienten \u00fcbereinstimmen m\u00fcssen, um diesen Typ auszuw\u00e4hlen. Wenn die entsprechenden Eigenschaften, welche \u00fcber die eingelesenen Kartendaten verifiziert werden, nicht passen, bleibt der Button ausgegraut und kann nicht ausgew\u00e4hlt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nExistiert bereits eine Dokumentation des gleichen Typs, die noch nicht an den eCard-Server \u00fcbermittelt wurde (der Status der Dokumentation ist nicht „verschickt“), so fragt ein Dialog nach, ob wirklich eine neue Dokumentation erstellt werden soll. Wenn keine gleiche Dokumentation existiert, \u00f6ffnet sich direkt ein neues Fenster mit der neu angelegten Dokumentation.<\/p>\n\n\n\nEine Dokumentation kann auch teilweise ausgef\u00fcllt und zu einem sp\u00e4teren Zeitpunkt vervollst\u00e4ndigt werden. Der Status 3<\/mark> einer unvollst\u00e4ndigen Dokumentation wird in der Tabelle als „fehlerhaft“ (wei\u00dfes Kreuz in rotem Kreis) angezeigt. Vollst\u00e4ndige Dokumentationen sind durch einen wei\u00dfen Haken auf gr\u00fcnem Kreis gekennzeichnet. Ist eine Dokumentation bereits \u00fcbermittelt, erscheint ein Briefumschlag.<\/p>\n\n\n\nWeiter l\u00e4sst sich eine Dokumentation wieder entfernen, indem die zu l\u00f6schende Dokumentation in der Tabelle markiert und der „\u2013“-Button 4<\/mark> ausgew\u00e4hlt wird.<\/p>\n\n\n\nDokumentationsblatt ausf\u00fcllen<\/h3>\n\n\n\nDie allgemeine Vorgehensweise f\u00fcr das Ausf\u00fcllen eines Dokumentationsblattes ist Dokumentationstyp-\u00fcbergreifend gleich. Sie wird im Folgenden veranschaulicht.<\/p>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt ist in mehrere Detailbl\u00e4tter 1<\/mark> gegliedert, mit deren Hilfe durch das Dokumentationsblatt navigiert werden kann. Durch einen Klick auf das gew\u00fcnschte Blatt erscheint auf der rechten Seite die entsprechende Nutzereingabe 2<\/mark>. Jedes Detailblatt fasst thematisch zusammengeh\u00f6rige Eingaben zusammen und zeigt \u00fcber die Symbole 3<\/mark> an, ob die von Ihnen get\u00e4tigten Eingaben korrekt und\/oder vollst\u00e4ndig sind. Ein Ausrufezeichen gibt an, dass in dem entsprechenden Detailblatt ung\u00fcltige Eingaben get\u00e4tigt wurden oder obligatorische Eingaben fehlen. Ein gr\u00fcnes H\u00e4kchen hingegen kennzeichnet ein korrekt gef\u00fclltes Detailblatt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDetailbl\u00e4tter, die nicht ausgew\u00e4hlt werden k\u00f6nnen (z.B. „Krebsfr\u00fcherkennung 3“) sind entweder aufgrund bestimmter Patienteninformationen (Geschlecht, Alter, \u2026) oder bereits eingegebener Werten ausgeblendet. F\u00fcr die Aufkl\u00e4rung sind in diesen F\u00e4llen f\u00fcr die ausgeblendeten Detailbl\u00e4tter Tooltips vorhanden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAuf der rechten Seite \u00f6ffnet sich je nach ausgew\u00e4hltem Detailblatt die entsprechende Nutzereingabe. Hier kann der Nutzer die aufgenommenen Daten eintragen. Mit * (Sternchen) gekennzeichnete Felder sind obligatorisch und m\u00fcssen ausgef\u00fcllt werden. Dar\u00fcber hinaus k\u00f6nnen einige Felder voneinander abh\u00e4ngig sein, sodass die Eingabe in eines dieser Felder die Eingabe in ein anderes Feld verhindert.<\/p>\n\n\n\nBei Abschnitten, deren Eingabe gro\u00dfe Auswirkungen auf den Rest des Dokumentationsblattes haben, sind zus\u00e4tzliche Informationen \u00fcber das i<\/em> bereitgestellt, wie zum Beispiel f\u00fcr den Bereich „Histologischer Befund“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAu\u00dferdem erhalten Sie Tooltips f\u00fcr viele der Eingaben, wenn Sie mit der Maus \u00fcber die entsprechende Stelle fahren, wie hier f\u00fcr das Feld „Anzahl Polypen“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWird ein Detailblatt trotz erfolgter vollst\u00e4ndiger Eingabe weiterhin als fehlerhaft 4<\/mark> angezeigt oder dem Nutzer ist nicht bewusst, welche Angaben noch fehlen, so steht Ihnen die M\u00f6glichkeit zur Verf\u00fcgung, in der im unteren Teil des Fensters befindlichen Fehlertabelle 5<\/mark> eine Beschreibung der aktiven Fehler zu erhalten. Ein Klick auf diesen Tabelleneintrag 6<\/mark> visualisiert den Ort des Fehlers 7<\/mark> in dem aktuell ge\u00f6ffneten Detailblatt. Bei einem Textfeld wird der Cursor automatisch in das Feld gelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt \u00fcbermitteln<\/h3>\n\n\n\nSie k\u00f6nnen das Dokumentationsblatt nach Belieben ausf\u00fcllen, speichern und sp\u00e4ter weiter bearbeiten. Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. In der Spalte „Status“ wird daraufhin ein Briefumschlag angezeigt.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Sobald das Dokumentationsblatt \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie an diesem keine \u00c4nderungen mehr vornehmen. Dies wird Ihnen in einem Hinweis 2<\/mark> vor dem \u00dcbermitteln angezeigt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt drucken<\/h3>\n\n\n\nNachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. Bitte teilen Sie uns \u00fcber das tomedo\u00ae-Forum mit, welche weiteren Eigenschaften Sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Fr\u00fcherkennungs- \/Vorsorgeuntersuchungen Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. 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Im Auswahlfeld 4<\/mark> kann zwischen den Mutterp\u00e4ssen der Patientin gewechselt werden. In der Auswahl 5<\/mark> kann zwischen den Reitern „Labor“, „Anamnese“, „Befunde\/Termin“, „Gravidogramm\/CTG“, „Ultraschall“ und „Abschluss\/Epikrise“ gew\u00e4hlt werden. Beim ersten \u00d6ffnen des Mutterpasses ist der Reiter „Anamnese“ gew\u00e4hlt und ab dem zweiten der Reiter „Gravidogramm\/CTG“. Abgeschlossene Mutterp\u00e4sse k\u00f6nnen \u00fcber das \u201e\u2013\u201c 6<\/mark> aus der Liste gel\u00f6scht werden. Des Weiteren kann der aktuelle Reiter oder der komplette Mutterpass gedruckt werden 7<\/mark>.<\/p>\n\n\n\n\u00dcber die Buttons \u201eneuer Gravidogrammeintrag\u201c 8<\/mark> und \u201eneuer CTG-Eintrag\u201c 9<\/mark> k\u00f6nnen neue Eintr\u00e4ge erstellt werden. Dabei wird jeweils das aktuelle Datum und die entsprechende SSW eingetragen. Sind in der Kartei Blutdruckwerte (RR-Karteieintrag) oder das Gewicht (z.B. in einem BMI-Eintrag) hinterlegt, werden diese, sofern der Eintrag nicht \u00e4lter als drei Tage ist, beim Erstellen des neuen Gravidogrammeintrages \u00fcbernommen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Reiter „Befunde\/Termin“ finden sich M\u00f6glichkeiten zum Eintragen der Befunde, Termine und Beratungen. Bei der Terminbestimmung sind die Felder f\u00fcr Zyklus, letzte Periode und Entbindungstermin \u00e4quivalent zu denen im Schwangerschaftsrechner. Beim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses wird der \u201eBerechnete Entbindungstermin\u201c in der Mutterpassauswahl angezeigt oder, wenn vorhanden, der Geburtstermin aus der Epikrise.<\/p>\n\n\n\nIm Mutterpassfenster kann in der rechten oberen Ecke der aktuelle Mutterpass abgeschlossen werden 10<\/mark>. In allen abgeschlossenen Mutterp\u00e4ssen wird das Datum angezeigt, wann dieser abgeschlossen wurde 11<\/mark>. Sind alle Mutterp\u00e4sse abgeschlossen 12<\/mark> und wurde z.B. der aktuelle f\u00e4lschlicherweise abgeschlossen, kann der aktuell ausgew\u00e4hlte \u00fcber \u201eSchwangerschaft fortsetzen\u201c wieder als aktueller Mutterpass gesetzt werden. Dabei wird auch der Geburtsrechner wieder mit den eingetragenen Werten aktiviert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBeim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses besteht die M\u00f6glichkeit zus\u00e4tzlich einen OCAV-Karteieintrag zu erstellen. Dieser beinhaltet die relevanten Schwangerschaftsdaten.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nVorsorge-Dokumentationsbl\u00e4tter (DBAS)<\/h2>\n\n\n\nDas Dokumentationsblattannahme-Service (DBAS) erm\u00f6glicht Ihnen die elektronische Erfassung und Weiterleitung der Dokumentationsbl\u00e4tter f\u00fcr Vorsorgeuntersuchungen (Allgemeines Programm, VU PAP-Abstrich, VU Koloskopie) und f\u00fcr Therapie Aktiv sowie der Koloskopie im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats \u00fcber das e-card-System.<\/p>\n\n\n\nDabei werden Ihnen mehrere Funktionalit\u00e4ten zur Verf\u00fcgung gestellt:<\/p>\n\n\n\n\nErfassung verschiedener Dokumentationsbl\u00e4tter in mehreren Schritten<\/li>\n\n\n\n\u00dcbermittlung der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n\n\n\nDruck der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatttypen<\/h3>\n\n\n\nJe nach Alter und Geschlecht k\u00f6nnen bis zu vier unterschiedliche Dokumentationsblattypen angelegt werden:<\/p>\n\n\n\n\nAllgemeines Programm (AMP<\/strong>): Patient muss mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nTherapie Aktiv Diabetes mellitus 2 (DM2<\/strong>): Keine Einschr\u00e4nkungen.<\/li>\n\n\n\nPAP-Abstrich (PAP<\/strong>): Patient muss weiblich und mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nKoloskopie (im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung (KOL<\/strong>) oder im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats (QZK<\/strong>)): Patient muss mindestens 50 Jahre alt sein.<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatt anlegen und entfernen<\/h3>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt wird im Abrechnungsabschnitt der Patientenkartei angelegt. Hierf\u00fcr muss der Reiter „eDoku“ 1<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden und der gew\u00fcnschte Typ \u00fcber die Buttons 2<\/mark> unterhalb der Tabelle angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\nTipp: <\/strong>Wenn Sie mit der Maus \u00fcber die jeweiligen Buttons fahren, erscheint ein Tooltip dar\u00fcber, welche Eigenschaften bei dem Patienten \u00fcbereinstimmen m\u00fcssen, um diesen Typ auszuw\u00e4hlen. Wenn die entsprechenden Eigenschaften, welche \u00fcber die eingelesenen Kartendaten verifiziert werden, nicht passen, bleibt der Button ausgegraut und kann nicht ausgew\u00e4hlt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nExistiert bereits eine Dokumentation des gleichen Typs, die noch nicht an den eCard-Server \u00fcbermittelt wurde (der Status der Dokumentation ist nicht „verschickt“), so fragt ein Dialog nach, ob wirklich eine neue Dokumentation erstellt werden soll. Wenn keine gleiche Dokumentation existiert, \u00f6ffnet sich direkt ein neues Fenster mit der neu angelegten Dokumentation.<\/p>\n\n\n\nEine Dokumentation kann auch teilweise ausgef\u00fcllt und zu einem sp\u00e4teren Zeitpunkt vervollst\u00e4ndigt werden. Der Status 3<\/mark> einer unvollst\u00e4ndigen Dokumentation wird in der Tabelle als „fehlerhaft“ (wei\u00dfes Kreuz in rotem Kreis) angezeigt. Vollst\u00e4ndige Dokumentationen sind durch einen wei\u00dfen Haken auf gr\u00fcnem Kreis gekennzeichnet. Ist eine Dokumentation bereits \u00fcbermittelt, erscheint ein Briefumschlag.<\/p>\n\n\n\nWeiter l\u00e4sst sich eine Dokumentation wieder entfernen, indem die zu l\u00f6schende Dokumentation in der Tabelle markiert und der „\u2013“-Button 4<\/mark> ausgew\u00e4hlt wird.<\/p>\n\n\n\nDokumentationsblatt ausf\u00fcllen<\/h3>\n\n\n\nDie allgemeine Vorgehensweise f\u00fcr das Ausf\u00fcllen eines Dokumentationsblattes ist Dokumentationstyp-\u00fcbergreifend gleich. Sie wird im Folgenden veranschaulicht.<\/p>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt ist in mehrere Detailbl\u00e4tter 1<\/mark> gegliedert, mit deren Hilfe durch das Dokumentationsblatt navigiert werden kann. Durch einen Klick auf das gew\u00fcnschte Blatt erscheint auf der rechten Seite die entsprechende Nutzereingabe 2<\/mark>. Jedes Detailblatt fasst thematisch zusammengeh\u00f6rige Eingaben zusammen und zeigt \u00fcber die Symbole 3<\/mark> an, ob die von Ihnen get\u00e4tigten Eingaben korrekt und\/oder vollst\u00e4ndig sind. Ein Ausrufezeichen gibt an, dass in dem entsprechenden Detailblatt ung\u00fcltige Eingaben get\u00e4tigt wurden oder obligatorische Eingaben fehlen. Ein gr\u00fcnes H\u00e4kchen hingegen kennzeichnet ein korrekt gef\u00fclltes Detailblatt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDetailbl\u00e4tter, die nicht ausgew\u00e4hlt werden k\u00f6nnen (z.B. „Krebsfr\u00fcherkennung 3“) sind entweder aufgrund bestimmter Patienteninformationen (Geschlecht, Alter, \u2026) oder bereits eingegebener Werten ausgeblendet. F\u00fcr die Aufkl\u00e4rung sind in diesen F\u00e4llen f\u00fcr die ausgeblendeten Detailbl\u00e4tter Tooltips vorhanden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAuf der rechten Seite \u00f6ffnet sich je nach ausgew\u00e4hltem Detailblatt die entsprechende Nutzereingabe. Hier kann der Nutzer die aufgenommenen Daten eintragen. Mit * (Sternchen) gekennzeichnete Felder sind obligatorisch und m\u00fcssen ausgef\u00fcllt werden. Dar\u00fcber hinaus k\u00f6nnen einige Felder voneinander abh\u00e4ngig sein, sodass die Eingabe in eines dieser Felder die Eingabe in ein anderes Feld verhindert.<\/p>\n\n\n\nBei Abschnitten, deren Eingabe gro\u00dfe Auswirkungen auf den Rest des Dokumentationsblattes haben, sind zus\u00e4tzliche Informationen \u00fcber das i<\/em> bereitgestellt, wie zum Beispiel f\u00fcr den Bereich „Histologischer Befund“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAu\u00dferdem erhalten Sie Tooltips f\u00fcr viele der Eingaben, wenn Sie mit der Maus \u00fcber die entsprechende Stelle fahren, wie hier f\u00fcr das Feld „Anzahl Polypen“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWird ein Detailblatt trotz erfolgter vollst\u00e4ndiger Eingabe weiterhin als fehlerhaft 4<\/mark> angezeigt oder dem Nutzer ist nicht bewusst, welche Angaben noch fehlen, so steht Ihnen die M\u00f6glichkeit zur Verf\u00fcgung, in der im unteren Teil des Fensters befindlichen Fehlertabelle 5<\/mark> eine Beschreibung der aktiven Fehler zu erhalten. Ein Klick auf diesen Tabelleneintrag 6<\/mark> visualisiert den Ort des Fehlers 7<\/mark> in dem aktuell ge\u00f6ffneten Detailblatt. Bei einem Textfeld wird der Cursor automatisch in das Feld gelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt \u00fcbermitteln<\/h3>\n\n\n\nSie k\u00f6nnen das Dokumentationsblatt nach Belieben ausf\u00fcllen, speichern und sp\u00e4ter weiter bearbeiten. Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. In der Spalte „Status“ wird daraufhin ein Briefumschlag angezeigt.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Sobald das Dokumentationsblatt \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie an diesem keine \u00c4nderungen mehr vornehmen. Dies wird Ihnen in einem Hinweis 2<\/mark> vor dem \u00dcbermitteln angezeigt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt drucken<\/h3>\n\n\n\nNachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. Bitte teilen Sie uns \u00fcber das tomedo\u00ae-Forum mit, welche weiteren Eigenschaften Sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Fr\u00fcherkennungs- \/Vorsorgeuntersuchungen Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. 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\u00dcber die Buttons \u201eneuer Gravidogrammeintrag\u201c 8<\/mark> und \u201eneuer CTG-Eintrag\u201c 9<\/mark> k\u00f6nnen neue Eintr\u00e4ge erstellt werden. Dabei wird jeweils das aktuelle Datum und die entsprechende SSW eingetragen. Sind in der Kartei Blutdruckwerte (RR-Karteieintrag) oder das Gewicht (z.B. in einem BMI-Eintrag) hinterlegt, werden diese, sofern der Eintrag nicht \u00e4lter als drei Tage ist, beim Erstellen des neuen Gravidogrammeintrages \u00fcbernommen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIm Reiter „Befunde\/Termin“ finden sich M\u00f6glichkeiten zum Eintragen der Befunde, Termine und Beratungen. Bei der Terminbestimmung sind die Felder f\u00fcr Zyklus, letzte Periode und Entbindungstermin \u00e4quivalent zu denen im Schwangerschaftsrechner. Beim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses wird der \u201eBerechnete Entbindungstermin\u201c in der Mutterpassauswahl angezeigt oder, wenn vorhanden, der Geburtstermin aus der Epikrise.<\/p>\n\n\n\nIm Mutterpassfenster kann in der rechten oberen Ecke der aktuelle Mutterpass abgeschlossen werden 10<\/mark>. In allen abgeschlossenen Mutterp\u00e4ssen wird das Datum angezeigt, wann dieser abgeschlossen wurde 11<\/mark>. Sind alle Mutterp\u00e4sse abgeschlossen 12<\/mark> und wurde z.B. der aktuelle f\u00e4lschlicherweise abgeschlossen, kann der aktuell ausgew\u00e4hlte \u00fcber \u201eSchwangerschaft fortsetzen\u201c wieder als aktueller Mutterpass gesetzt werden. Dabei wird auch der Geburtsrechner wieder mit den eingetragenen Werten aktiviert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBeim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses besteht die M\u00f6glichkeit zus\u00e4tzlich einen OCAV-Karteieintrag zu erstellen. Dieser beinhaltet die relevanten Schwangerschaftsdaten.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nVorsorge-Dokumentationsbl\u00e4tter (DBAS)<\/h2>\n\n\n\nDas Dokumentationsblattannahme-Service (DBAS) erm\u00f6glicht Ihnen die elektronische Erfassung und Weiterleitung der Dokumentationsbl\u00e4tter f\u00fcr Vorsorgeuntersuchungen (Allgemeines Programm, VU PAP-Abstrich, VU Koloskopie) und f\u00fcr Therapie Aktiv sowie der Koloskopie im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats \u00fcber das e-card-System.<\/p>\n\n\n\nDabei werden Ihnen mehrere Funktionalit\u00e4ten zur Verf\u00fcgung gestellt:<\/p>\n\n\n\n\nErfassung verschiedener Dokumentationsbl\u00e4tter in mehreren Schritten<\/li>\n\n\n\n\u00dcbermittlung der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n\n\n\nDruck der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatttypen<\/h3>\n\n\n\nJe nach Alter und Geschlecht k\u00f6nnen bis zu vier unterschiedliche Dokumentationsblattypen angelegt werden:<\/p>\n\n\n\n\nAllgemeines Programm (AMP<\/strong>): Patient muss mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nTherapie Aktiv Diabetes mellitus 2 (DM2<\/strong>): Keine Einschr\u00e4nkungen.<\/li>\n\n\n\nPAP-Abstrich (PAP<\/strong>): Patient muss weiblich und mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nKoloskopie (im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung (KOL<\/strong>) oder im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats (QZK<\/strong>)): Patient muss mindestens 50 Jahre alt sein.<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatt anlegen und entfernen<\/h3>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt wird im Abrechnungsabschnitt der Patientenkartei angelegt. Hierf\u00fcr muss der Reiter „eDoku“ 1<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden und der gew\u00fcnschte Typ \u00fcber die Buttons 2<\/mark> unterhalb der Tabelle angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\nTipp: <\/strong>Wenn Sie mit der Maus \u00fcber die jeweiligen Buttons fahren, erscheint ein Tooltip dar\u00fcber, welche Eigenschaften bei dem Patienten \u00fcbereinstimmen m\u00fcssen, um diesen Typ auszuw\u00e4hlen. Wenn die entsprechenden Eigenschaften, welche \u00fcber die eingelesenen Kartendaten verifiziert werden, nicht passen, bleibt der Button ausgegraut und kann nicht ausgew\u00e4hlt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nExistiert bereits eine Dokumentation des gleichen Typs, die noch nicht an den eCard-Server \u00fcbermittelt wurde (der Status der Dokumentation ist nicht „verschickt“), so fragt ein Dialog nach, ob wirklich eine neue Dokumentation erstellt werden soll. Wenn keine gleiche Dokumentation existiert, \u00f6ffnet sich direkt ein neues Fenster mit der neu angelegten Dokumentation.<\/p>\n\n\n\nEine Dokumentation kann auch teilweise ausgef\u00fcllt und zu einem sp\u00e4teren Zeitpunkt vervollst\u00e4ndigt werden. Der Status 3<\/mark> einer unvollst\u00e4ndigen Dokumentation wird in der Tabelle als „fehlerhaft“ (wei\u00dfes Kreuz in rotem Kreis) angezeigt. Vollst\u00e4ndige Dokumentationen sind durch einen wei\u00dfen Haken auf gr\u00fcnem Kreis gekennzeichnet. Ist eine Dokumentation bereits \u00fcbermittelt, erscheint ein Briefumschlag.<\/p>\n\n\n\nWeiter l\u00e4sst sich eine Dokumentation wieder entfernen, indem die zu l\u00f6schende Dokumentation in der Tabelle markiert und der „\u2013“-Button 4<\/mark> ausgew\u00e4hlt wird.<\/p>\n\n\n\nDokumentationsblatt ausf\u00fcllen<\/h3>\n\n\n\nDie allgemeine Vorgehensweise f\u00fcr das Ausf\u00fcllen eines Dokumentationsblattes ist Dokumentationstyp-\u00fcbergreifend gleich. Sie wird im Folgenden veranschaulicht.<\/p>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt ist in mehrere Detailbl\u00e4tter 1<\/mark> gegliedert, mit deren Hilfe durch das Dokumentationsblatt navigiert werden kann. Durch einen Klick auf das gew\u00fcnschte Blatt erscheint auf der rechten Seite die entsprechende Nutzereingabe 2<\/mark>. Jedes Detailblatt fasst thematisch zusammengeh\u00f6rige Eingaben zusammen und zeigt \u00fcber die Symbole 3<\/mark> an, ob die von Ihnen get\u00e4tigten Eingaben korrekt und\/oder vollst\u00e4ndig sind. Ein Ausrufezeichen gibt an, dass in dem entsprechenden Detailblatt ung\u00fcltige Eingaben get\u00e4tigt wurden oder obligatorische Eingaben fehlen. Ein gr\u00fcnes H\u00e4kchen hingegen kennzeichnet ein korrekt gef\u00fclltes Detailblatt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDetailbl\u00e4tter, die nicht ausgew\u00e4hlt werden k\u00f6nnen (z.B. „Krebsfr\u00fcherkennung 3“) sind entweder aufgrund bestimmter Patienteninformationen (Geschlecht, Alter, \u2026) oder bereits eingegebener Werten ausgeblendet. F\u00fcr die Aufkl\u00e4rung sind in diesen F\u00e4llen f\u00fcr die ausgeblendeten Detailbl\u00e4tter Tooltips vorhanden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAuf der rechten Seite \u00f6ffnet sich je nach ausgew\u00e4hltem Detailblatt die entsprechende Nutzereingabe. Hier kann der Nutzer die aufgenommenen Daten eintragen. Mit * (Sternchen) gekennzeichnete Felder sind obligatorisch und m\u00fcssen ausgef\u00fcllt werden. Dar\u00fcber hinaus k\u00f6nnen einige Felder voneinander abh\u00e4ngig sein, sodass die Eingabe in eines dieser Felder die Eingabe in ein anderes Feld verhindert.<\/p>\n\n\n\nBei Abschnitten, deren Eingabe gro\u00dfe Auswirkungen auf den Rest des Dokumentationsblattes haben, sind zus\u00e4tzliche Informationen \u00fcber das i<\/em> bereitgestellt, wie zum Beispiel f\u00fcr den Bereich „Histologischer Befund“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAu\u00dferdem erhalten Sie Tooltips f\u00fcr viele der Eingaben, wenn Sie mit der Maus \u00fcber die entsprechende Stelle fahren, wie hier f\u00fcr das Feld „Anzahl Polypen“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWird ein Detailblatt trotz erfolgter vollst\u00e4ndiger Eingabe weiterhin als fehlerhaft 4<\/mark> angezeigt oder dem Nutzer ist nicht bewusst, welche Angaben noch fehlen, so steht Ihnen die M\u00f6glichkeit zur Verf\u00fcgung, in der im unteren Teil des Fensters befindlichen Fehlertabelle 5<\/mark> eine Beschreibung der aktiven Fehler zu erhalten. Ein Klick auf diesen Tabelleneintrag 6<\/mark> visualisiert den Ort des Fehlers 7<\/mark> in dem aktuell ge\u00f6ffneten Detailblatt. Bei einem Textfeld wird der Cursor automatisch in das Feld gelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt \u00fcbermitteln<\/h3>\n\n\n\nSie k\u00f6nnen das Dokumentationsblatt nach Belieben ausf\u00fcllen, speichern und sp\u00e4ter weiter bearbeiten. Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. In der Spalte „Status“ wird daraufhin ein Briefumschlag angezeigt.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Sobald das Dokumentationsblatt \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie an diesem keine \u00c4nderungen mehr vornehmen. Dies wird Ihnen in einem Hinweis 2<\/mark> vor dem \u00dcbermitteln angezeigt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt drucken<\/h3>\n\n\n\nNachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. Bitte teilen Sie uns \u00fcber das tomedo\u00ae-Forum mit, welche weiteren Eigenschaften Sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Fr\u00fcherkennungs- \/Vorsorgeuntersuchungen Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. 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Im Reiter „Befunde\/Termin“ finden sich M\u00f6glichkeiten zum Eintragen der Befunde, Termine und Beratungen. Bei der Terminbestimmung sind die Felder f\u00fcr Zyklus, letzte Periode und Entbindungstermin \u00e4quivalent zu denen im Schwangerschaftsrechner. Beim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses wird der \u201eBerechnete Entbindungstermin\u201c in der Mutterpassauswahl angezeigt oder, wenn vorhanden, der Geburtstermin aus der Epikrise.<\/p>\n\n\n\n
Im Mutterpassfenster kann in der rechten oberen Ecke der aktuelle Mutterpass abgeschlossen werden 10<\/mark>. In allen abgeschlossenen Mutterp\u00e4ssen wird das Datum angezeigt, wann dieser abgeschlossen wurde 11<\/mark>. Sind alle Mutterp\u00e4sse abgeschlossen 12<\/mark> und wurde z.B. der aktuelle f\u00e4lschlicherweise abgeschlossen, kann der aktuell ausgew\u00e4hlte \u00fcber \u201eSchwangerschaft fortsetzen\u201c wieder als aktueller Mutterpass gesetzt werden. Dabei wird auch der Geburtsrechner wieder mit den eingetragenen Werten aktiviert.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nBeim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses besteht die M\u00f6glichkeit zus\u00e4tzlich einen OCAV-Karteieintrag zu erstellen. Dieser beinhaltet die relevanten Schwangerschaftsdaten.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nVorsorge-Dokumentationsbl\u00e4tter (DBAS)<\/h2>\n\n\n\nDas Dokumentationsblattannahme-Service (DBAS) erm\u00f6glicht Ihnen die elektronische Erfassung und Weiterleitung der Dokumentationsbl\u00e4tter f\u00fcr Vorsorgeuntersuchungen (Allgemeines Programm, VU PAP-Abstrich, VU Koloskopie) und f\u00fcr Therapie Aktiv sowie der Koloskopie im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats \u00fcber das e-card-System.<\/p>\n\n\n\nDabei werden Ihnen mehrere Funktionalit\u00e4ten zur Verf\u00fcgung gestellt:<\/p>\n\n\n\n\nErfassung verschiedener Dokumentationsbl\u00e4tter in mehreren Schritten<\/li>\n\n\n\n\u00dcbermittlung der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n\n\n\nDruck der vollst\u00e4ndig bef\u00fcllten Dokumentationsbl\u00e4tter<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatttypen<\/h3>\n\n\n\nJe nach Alter und Geschlecht k\u00f6nnen bis zu vier unterschiedliche Dokumentationsblattypen angelegt werden:<\/p>\n\n\n\n\nAllgemeines Programm (AMP<\/strong>): Patient muss mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nTherapie Aktiv Diabetes mellitus 2 (DM2<\/strong>): Keine Einschr\u00e4nkungen.<\/li>\n\n\n\nPAP-Abstrich (PAP<\/strong>): Patient muss weiblich und mindestens 18 Jahre alt sein.<\/li>\n\n\n\nKoloskopie (im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung (KOL<\/strong>) oder im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats (QZK<\/strong>)): Patient muss mindestens 50 Jahre alt sein.<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDokumentationsblatt anlegen und entfernen<\/h3>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt wird im Abrechnungsabschnitt der Patientenkartei angelegt. Hierf\u00fcr muss der Reiter „eDoku“ 1<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden und der gew\u00fcnschte Typ \u00fcber die Buttons 2<\/mark> unterhalb der Tabelle angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\nTipp: <\/strong>Wenn Sie mit der Maus \u00fcber die jeweiligen Buttons fahren, erscheint ein Tooltip dar\u00fcber, welche Eigenschaften bei dem Patienten \u00fcbereinstimmen m\u00fcssen, um diesen Typ auszuw\u00e4hlen. Wenn die entsprechenden Eigenschaften, welche \u00fcber die eingelesenen Kartendaten verifiziert werden, nicht passen, bleibt der Button ausgegraut und kann nicht ausgew\u00e4hlt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nExistiert bereits eine Dokumentation des gleichen Typs, die noch nicht an den eCard-Server \u00fcbermittelt wurde (der Status der Dokumentation ist nicht „verschickt“), so fragt ein Dialog nach, ob wirklich eine neue Dokumentation erstellt werden soll. Wenn keine gleiche Dokumentation existiert, \u00f6ffnet sich direkt ein neues Fenster mit der neu angelegten Dokumentation.<\/p>\n\n\n\nEine Dokumentation kann auch teilweise ausgef\u00fcllt und zu einem sp\u00e4teren Zeitpunkt vervollst\u00e4ndigt werden. Der Status 3<\/mark> einer unvollst\u00e4ndigen Dokumentation wird in der Tabelle als „fehlerhaft“ (wei\u00dfes Kreuz in rotem Kreis) angezeigt. Vollst\u00e4ndige Dokumentationen sind durch einen wei\u00dfen Haken auf gr\u00fcnem Kreis gekennzeichnet. Ist eine Dokumentation bereits \u00fcbermittelt, erscheint ein Briefumschlag.<\/p>\n\n\n\nWeiter l\u00e4sst sich eine Dokumentation wieder entfernen, indem die zu l\u00f6schende Dokumentation in der Tabelle markiert und der „\u2013“-Button 4<\/mark> ausgew\u00e4hlt wird.<\/p>\n\n\n\nDokumentationsblatt ausf\u00fcllen<\/h3>\n\n\n\nDie allgemeine Vorgehensweise f\u00fcr das Ausf\u00fcllen eines Dokumentationsblattes ist Dokumentationstyp-\u00fcbergreifend gleich. Sie wird im Folgenden veranschaulicht.<\/p>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt ist in mehrere Detailbl\u00e4tter 1<\/mark> gegliedert, mit deren Hilfe durch das Dokumentationsblatt navigiert werden kann. Durch einen Klick auf das gew\u00fcnschte Blatt erscheint auf der rechten Seite die entsprechende Nutzereingabe 2<\/mark>. Jedes Detailblatt fasst thematisch zusammengeh\u00f6rige Eingaben zusammen und zeigt \u00fcber die Symbole 3<\/mark> an, ob die von Ihnen get\u00e4tigten Eingaben korrekt und\/oder vollst\u00e4ndig sind. Ein Ausrufezeichen gibt an, dass in dem entsprechenden Detailblatt ung\u00fcltige Eingaben get\u00e4tigt wurden oder obligatorische Eingaben fehlen. Ein gr\u00fcnes H\u00e4kchen hingegen kennzeichnet ein korrekt gef\u00fclltes Detailblatt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDetailbl\u00e4tter, die nicht ausgew\u00e4hlt werden k\u00f6nnen (z.B. „Krebsfr\u00fcherkennung 3“) sind entweder aufgrund bestimmter Patienteninformationen (Geschlecht, Alter, \u2026) oder bereits eingegebener Werten ausgeblendet. F\u00fcr die Aufkl\u00e4rung sind in diesen F\u00e4llen f\u00fcr die ausgeblendeten Detailbl\u00e4tter Tooltips vorhanden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAuf der rechten Seite \u00f6ffnet sich je nach ausgew\u00e4hltem Detailblatt die entsprechende Nutzereingabe. Hier kann der Nutzer die aufgenommenen Daten eintragen. Mit * (Sternchen) gekennzeichnete Felder sind obligatorisch und m\u00fcssen ausgef\u00fcllt werden. Dar\u00fcber hinaus k\u00f6nnen einige Felder voneinander abh\u00e4ngig sein, sodass die Eingabe in eines dieser Felder die Eingabe in ein anderes Feld verhindert.<\/p>\n\n\n\nBei Abschnitten, deren Eingabe gro\u00dfe Auswirkungen auf den Rest des Dokumentationsblattes haben, sind zus\u00e4tzliche Informationen \u00fcber das i<\/em> bereitgestellt, wie zum Beispiel f\u00fcr den Bereich „Histologischer Befund“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAu\u00dferdem erhalten Sie Tooltips f\u00fcr viele der Eingaben, wenn Sie mit der Maus \u00fcber die entsprechende Stelle fahren, wie hier f\u00fcr das Feld „Anzahl Polypen“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWird ein Detailblatt trotz erfolgter vollst\u00e4ndiger Eingabe weiterhin als fehlerhaft 4<\/mark> angezeigt oder dem Nutzer ist nicht bewusst, welche Angaben noch fehlen, so steht Ihnen die M\u00f6glichkeit zur Verf\u00fcgung, in der im unteren Teil des Fensters befindlichen Fehlertabelle 5<\/mark> eine Beschreibung der aktiven Fehler zu erhalten. Ein Klick auf diesen Tabelleneintrag 6<\/mark> visualisiert den Ort des Fehlers 7<\/mark> in dem aktuell ge\u00f6ffneten Detailblatt. Bei einem Textfeld wird der Cursor automatisch in das Feld gelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt \u00fcbermitteln<\/h3>\n\n\n\nSie k\u00f6nnen das Dokumentationsblatt nach Belieben ausf\u00fcllen, speichern und sp\u00e4ter weiter bearbeiten. Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. In der Spalte „Status“ wird daraufhin ein Briefumschlag angezeigt.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Sobald das Dokumentationsblatt \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie an diesem keine \u00c4nderungen mehr vornehmen. Dies wird Ihnen in einem Hinweis 2<\/mark> vor dem \u00dcbermitteln angezeigt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt drucken<\/h3>\n\n\n\nNachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. 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Beim Abschlie\u00dfen des Mutterpasses besteht die M\u00f6glichkeit zus\u00e4tzlich einen OCAV-Karteieintrag zu erstellen. 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Hierf\u00fcr muss der Reiter „eDoku“ 1<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden und der gew\u00fcnschte Typ \u00fcber die Buttons 2<\/mark> unterhalb der Tabelle angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\nTipp: <\/strong>Wenn Sie mit der Maus \u00fcber die jeweiligen Buttons fahren, erscheint ein Tooltip dar\u00fcber, welche Eigenschaften bei dem Patienten \u00fcbereinstimmen m\u00fcssen, um diesen Typ auszuw\u00e4hlen. Wenn die entsprechenden Eigenschaften, welche \u00fcber die eingelesenen Kartendaten verifiziert werden, nicht passen, bleibt der Button ausgegraut und kann nicht ausgew\u00e4hlt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nExistiert bereits eine Dokumentation des gleichen Typs, die noch nicht an den eCard-Server \u00fcbermittelt wurde (der Status der Dokumentation ist nicht „verschickt“), so fragt ein Dialog nach, ob wirklich eine neue Dokumentation erstellt werden soll. Wenn keine gleiche Dokumentation existiert, \u00f6ffnet sich direkt ein neues Fenster mit der neu angelegten Dokumentation.<\/p>\n\n\n\nEine Dokumentation kann auch teilweise ausgef\u00fcllt und zu einem sp\u00e4teren Zeitpunkt vervollst\u00e4ndigt werden. Der Status 3<\/mark> einer unvollst\u00e4ndigen Dokumentation wird in der Tabelle als „fehlerhaft“ (wei\u00dfes Kreuz in rotem Kreis) angezeigt. Vollst\u00e4ndige Dokumentationen sind durch einen wei\u00dfen Haken auf gr\u00fcnem Kreis gekennzeichnet. Ist eine Dokumentation bereits \u00fcbermittelt, erscheint ein Briefumschlag.<\/p>\n\n\n\nWeiter l\u00e4sst sich eine Dokumentation wieder entfernen, indem die zu l\u00f6schende Dokumentation in der Tabelle markiert und der „\u2013“-Button 4<\/mark> ausgew\u00e4hlt wird.<\/p>\n\n\n\nDokumentationsblatt ausf\u00fcllen<\/h3>\n\n\n\nDie allgemeine Vorgehensweise f\u00fcr das Ausf\u00fcllen eines Dokumentationsblattes ist Dokumentationstyp-\u00fcbergreifend gleich. Sie wird im Folgenden veranschaulicht.<\/p>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt ist in mehrere Detailbl\u00e4tter 1<\/mark> gegliedert, mit deren Hilfe durch das Dokumentationsblatt navigiert werden kann. Durch einen Klick auf das gew\u00fcnschte Blatt erscheint auf der rechten Seite die entsprechende Nutzereingabe 2<\/mark>. Jedes Detailblatt fasst thematisch zusammengeh\u00f6rige Eingaben zusammen und zeigt \u00fcber die Symbole 3<\/mark> an, ob die von Ihnen get\u00e4tigten Eingaben korrekt und\/oder vollst\u00e4ndig sind. Ein Ausrufezeichen gibt an, dass in dem entsprechenden Detailblatt ung\u00fcltige Eingaben get\u00e4tigt wurden oder obligatorische Eingaben fehlen. Ein gr\u00fcnes H\u00e4kchen hingegen kennzeichnet ein korrekt gef\u00fclltes Detailblatt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDetailbl\u00e4tter, die nicht ausgew\u00e4hlt werden k\u00f6nnen (z.B. „Krebsfr\u00fcherkennung 3“) sind entweder aufgrund bestimmter Patienteninformationen (Geschlecht, Alter, \u2026) oder bereits eingegebener Werten ausgeblendet. F\u00fcr die Aufkl\u00e4rung sind in diesen F\u00e4llen f\u00fcr die ausgeblendeten Detailbl\u00e4tter Tooltips vorhanden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAuf der rechten Seite \u00f6ffnet sich je nach ausgew\u00e4hltem Detailblatt die entsprechende Nutzereingabe. Hier kann der Nutzer die aufgenommenen Daten eintragen. Mit * (Sternchen) gekennzeichnete Felder sind obligatorisch und m\u00fcssen ausgef\u00fcllt werden. Dar\u00fcber hinaus k\u00f6nnen einige Felder voneinander abh\u00e4ngig sein, sodass die Eingabe in eines dieser Felder die Eingabe in ein anderes Feld verhindert.<\/p>\n\n\n\nBei Abschnitten, deren Eingabe gro\u00dfe Auswirkungen auf den Rest des Dokumentationsblattes haben, sind zus\u00e4tzliche Informationen \u00fcber das i<\/em> bereitgestellt, wie zum Beispiel f\u00fcr den Bereich „Histologischer Befund“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAu\u00dferdem erhalten Sie Tooltips f\u00fcr viele der Eingaben, wenn Sie mit der Maus \u00fcber die entsprechende Stelle fahren, wie hier f\u00fcr das Feld „Anzahl Polypen“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWird ein Detailblatt trotz erfolgter vollst\u00e4ndiger Eingabe weiterhin als fehlerhaft 4<\/mark> angezeigt oder dem Nutzer ist nicht bewusst, welche Angaben noch fehlen, so steht Ihnen die M\u00f6glichkeit zur Verf\u00fcgung, in der im unteren Teil des Fensters befindlichen Fehlertabelle 5<\/mark> eine Beschreibung der aktiven Fehler zu erhalten. Ein Klick auf diesen Tabelleneintrag 6<\/mark> visualisiert den Ort des Fehlers 7<\/mark> in dem aktuell ge\u00f6ffneten Detailblatt. Bei einem Textfeld wird der Cursor automatisch in das Feld gelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt \u00fcbermitteln<\/h3>\n\n\n\nSie k\u00f6nnen das Dokumentationsblatt nach Belieben ausf\u00fcllen, speichern und sp\u00e4ter weiter bearbeiten. Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. In der Spalte „Status“ wird daraufhin ein Briefumschlag angezeigt.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Sobald das Dokumentationsblatt \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie an diesem keine \u00c4nderungen mehr vornehmen. Dies wird Ihnen in einem Hinweis 2<\/mark> vor dem \u00dcbermitteln angezeigt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt drucken<\/h3>\n\n\n\nNachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. Bitte teilen Sie uns \u00fcber das tomedo\u00ae-Forum mit, welche weiteren Eigenschaften Sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Fr\u00fcherkennungs- \/Vorsorgeuntersuchungen Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. 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Das Dokumentationsblattannahme-Service (DBAS) erm\u00f6glicht Ihnen die elektronische Erfassung und Weiterleitung der Dokumentationsbl\u00e4tter f\u00fcr Vorsorgeuntersuchungen (Allgemeines Programm, VU PAP-Abstrich, VU Koloskopie) und f\u00fcr Therapie Aktiv sowie der Koloskopie im Rahmen des Qualit\u00e4tszertifikats \u00fcber das e-card-System.<\/p>\n\n\n\n
Dabei werden Ihnen mehrere Funktionalit\u00e4ten zur Verf\u00fcgung gestellt:<\/p>\n\n\n\n
Je nach Alter und Geschlecht k\u00f6nnen bis zu vier unterschiedliche Dokumentationsblattypen angelegt werden:<\/p>\n\n\n\n
Ein Dokumentationsblatt wird im Abrechnungsabschnitt der Patientenkartei angelegt. Hierf\u00fcr muss der Reiter „eDoku“ 1<\/mark> ausgew\u00e4hlt werden und der gew\u00fcnschte Typ \u00fcber die Buttons 2<\/mark> unterhalb der Tabelle angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\nTipp: <\/strong>Wenn Sie mit der Maus \u00fcber die jeweiligen Buttons fahren, erscheint ein Tooltip dar\u00fcber, welche Eigenschaften bei dem Patienten \u00fcbereinstimmen m\u00fcssen, um diesen Typ auszuw\u00e4hlen. Wenn die entsprechenden Eigenschaften, welche \u00fcber die eingelesenen Kartendaten verifiziert werden, nicht passen, bleibt der Button ausgegraut und kann nicht ausgew\u00e4hlt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nExistiert bereits eine Dokumentation des gleichen Typs, die noch nicht an den eCard-Server \u00fcbermittelt wurde (der Status der Dokumentation ist nicht „verschickt“), so fragt ein Dialog nach, ob wirklich eine neue Dokumentation erstellt werden soll. Wenn keine gleiche Dokumentation existiert, \u00f6ffnet sich direkt ein neues Fenster mit der neu angelegten Dokumentation.<\/p>\n\n\n\nEine Dokumentation kann auch teilweise ausgef\u00fcllt und zu einem sp\u00e4teren Zeitpunkt vervollst\u00e4ndigt werden. Der Status 3<\/mark> einer unvollst\u00e4ndigen Dokumentation wird in der Tabelle als „fehlerhaft“ (wei\u00dfes Kreuz in rotem Kreis) angezeigt. Vollst\u00e4ndige Dokumentationen sind durch einen wei\u00dfen Haken auf gr\u00fcnem Kreis gekennzeichnet. Ist eine Dokumentation bereits \u00fcbermittelt, erscheint ein Briefumschlag.<\/p>\n\n\n\nWeiter l\u00e4sst sich eine Dokumentation wieder entfernen, indem die zu l\u00f6schende Dokumentation in der Tabelle markiert und der „\u2013“-Button 4<\/mark> ausgew\u00e4hlt wird.<\/p>\n\n\n\nDokumentationsblatt ausf\u00fcllen<\/h3>\n\n\n\nDie allgemeine Vorgehensweise f\u00fcr das Ausf\u00fcllen eines Dokumentationsblattes ist Dokumentationstyp-\u00fcbergreifend gleich. Sie wird im Folgenden veranschaulicht.<\/p>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt ist in mehrere Detailbl\u00e4tter 1<\/mark> gegliedert, mit deren Hilfe durch das Dokumentationsblatt navigiert werden kann. Durch einen Klick auf das gew\u00fcnschte Blatt erscheint auf der rechten Seite die entsprechende Nutzereingabe 2<\/mark>. Jedes Detailblatt fasst thematisch zusammengeh\u00f6rige Eingaben zusammen und zeigt \u00fcber die Symbole 3<\/mark> an, ob die von Ihnen get\u00e4tigten Eingaben korrekt und\/oder vollst\u00e4ndig sind. Ein Ausrufezeichen gibt an, dass in dem entsprechenden Detailblatt ung\u00fcltige Eingaben get\u00e4tigt wurden oder obligatorische Eingaben fehlen. Ein gr\u00fcnes H\u00e4kchen hingegen kennzeichnet ein korrekt gef\u00fclltes Detailblatt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDetailbl\u00e4tter, die nicht ausgew\u00e4hlt werden k\u00f6nnen (z.B. „Krebsfr\u00fcherkennung 3“) sind entweder aufgrund bestimmter Patienteninformationen (Geschlecht, Alter, \u2026) oder bereits eingegebener Werten ausgeblendet. F\u00fcr die Aufkl\u00e4rung sind in diesen F\u00e4llen f\u00fcr die ausgeblendeten Detailbl\u00e4tter Tooltips vorhanden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAuf der rechten Seite \u00f6ffnet sich je nach ausgew\u00e4hltem Detailblatt die entsprechende Nutzereingabe. Hier kann der Nutzer die aufgenommenen Daten eintragen. Mit * (Sternchen) gekennzeichnete Felder sind obligatorisch und m\u00fcssen ausgef\u00fcllt werden. Dar\u00fcber hinaus k\u00f6nnen einige Felder voneinander abh\u00e4ngig sein, sodass die Eingabe in eines dieser Felder die Eingabe in ein anderes Feld verhindert.<\/p>\n\n\n\nBei Abschnitten, deren Eingabe gro\u00dfe Auswirkungen auf den Rest des Dokumentationsblattes haben, sind zus\u00e4tzliche Informationen \u00fcber das i<\/em> bereitgestellt, wie zum Beispiel f\u00fcr den Bereich „Histologischer Befund“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAu\u00dferdem erhalten Sie Tooltips f\u00fcr viele der Eingaben, wenn Sie mit der Maus \u00fcber die entsprechende Stelle fahren, wie hier f\u00fcr das Feld „Anzahl Polypen“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWird ein Detailblatt trotz erfolgter vollst\u00e4ndiger Eingabe weiterhin als fehlerhaft 4<\/mark> angezeigt oder dem Nutzer ist nicht bewusst, welche Angaben noch fehlen, so steht Ihnen die M\u00f6glichkeit zur Verf\u00fcgung, in der im unteren Teil des Fensters befindlichen Fehlertabelle 5<\/mark> eine Beschreibung der aktiven Fehler zu erhalten. Ein Klick auf diesen Tabelleneintrag 6<\/mark> visualisiert den Ort des Fehlers 7<\/mark> in dem aktuell ge\u00f6ffneten Detailblatt. Bei einem Textfeld wird der Cursor automatisch in das Feld gelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt \u00fcbermitteln<\/h3>\n\n\n\nSie k\u00f6nnen das Dokumentationsblatt nach Belieben ausf\u00fcllen, speichern und sp\u00e4ter weiter bearbeiten. Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. In der Spalte „Status“ wird daraufhin ein Briefumschlag angezeigt.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Sobald das Dokumentationsblatt \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie an diesem keine \u00c4nderungen mehr vornehmen. Dies wird Ihnen in einem Hinweis 2<\/mark> vor dem \u00dcbermitteln angezeigt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt drucken<\/h3>\n\n\n\nNachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. 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Tipp: <\/strong>Wenn Sie mit der Maus \u00fcber die jeweiligen Buttons fahren, erscheint ein Tooltip dar\u00fcber, welche Eigenschaften bei dem Patienten \u00fcbereinstimmen m\u00fcssen, um diesen Typ auszuw\u00e4hlen. Wenn die entsprechenden Eigenschaften, welche \u00fcber die eingelesenen Kartendaten verifiziert werden, nicht passen, bleibt der Button ausgegraut und kann nicht ausgew\u00e4hlt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nExistiert bereits eine Dokumentation des gleichen Typs, die noch nicht an den eCard-Server \u00fcbermittelt wurde (der Status der Dokumentation ist nicht „verschickt“), so fragt ein Dialog nach, ob wirklich eine neue Dokumentation erstellt werden soll. Wenn keine gleiche Dokumentation existiert, \u00f6ffnet sich direkt ein neues Fenster mit der neu angelegten Dokumentation.<\/p>\n\n\n\nEine Dokumentation kann auch teilweise ausgef\u00fcllt und zu einem sp\u00e4teren Zeitpunkt vervollst\u00e4ndigt werden. Der Status 3<\/mark> einer unvollst\u00e4ndigen Dokumentation wird in der Tabelle als „fehlerhaft“ (wei\u00dfes Kreuz in rotem Kreis) angezeigt. Vollst\u00e4ndige Dokumentationen sind durch einen wei\u00dfen Haken auf gr\u00fcnem Kreis gekennzeichnet. Ist eine Dokumentation bereits \u00fcbermittelt, erscheint ein Briefumschlag.<\/p>\n\n\n\nWeiter l\u00e4sst sich eine Dokumentation wieder entfernen, indem die zu l\u00f6schende Dokumentation in der Tabelle markiert und der „\u2013“-Button 4<\/mark> ausgew\u00e4hlt wird.<\/p>\n\n\n\nDokumentationsblatt ausf\u00fcllen<\/h3>\n\n\n\nDie allgemeine Vorgehensweise f\u00fcr das Ausf\u00fcllen eines Dokumentationsblattes ist Dokumentationstyp-\u00fcbergreifend gleich. Sie wird im Folgenden veranschaulicht.<\/p>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt ist in mehrere Detailbl\u00e4tter 1<\/mark> gegliedert, mit deren Hilfe durch das Dokumentationsblatt navigiert werden kann. Durch einen Klick auf das gew\u00fcnschte Blatt erscheint auf der rechten Seite die entsprechende Nutzereingabe 2<\/mark>. Jedes Detailblatt fasst thematisch zusammengeh\u00f6rige Eingaben zusammen und zeigt \u00fcber die Symbole 3<\/mark> an, ob die von Ihnen get\u00e4tigten Eingaben korrekt und\/oder vollst\u00e4ndig sind. Ein Ausrufezeichen gibt an, dass in dem entsprechenden Detailblatt ung\u00fcltige Eingaben get\u00e4tigt wurden oder obligatorische Eingaben fehlen. Ein gr\u00fcnes H\u00e4kchen hingegen kennzeichnet ein korrekt gef\u00fclltes Detailblatt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDetailbl\u00e4tter, die nicht ausgew\u00e4hlt werden k\u00f6nnen (z.B. „Krebsfr\u00fcherkennung 3“) sind entweder aufgrund bestimmter Patienteninformationen (Geschlecht, Alter, \u2026) oder bereits eingegebener Werten ausgeblendet. F\u00fcr die Aufkl\u00e4rung sind in diesen F\u00e4llen f\u00fcr die ausgeblendeten Detailbl\u00e4tter Tooltips vorhanden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAuf der rechten Seite \u00f6ffnet sich je nach ausgew\u00e4hltem Detailblatt die entsprechende Nutzereingabe. Hier kann der Nutzer die aufgenommenen Daten eintragen. Mit * (Sternchen) gekennzeichnete Felder sind obligatorisch und m\u00fcssen ausgef\u00fcllt werden. Dar\u00fcber hinaus k\u00f6nnen einige Felder voneinander abh\u00e4ngig sein, sodass die Eingabe in eines dieser Felder die Eingabe in ein anderes Feld verhindert.<\/p>\n\n\n\nBei Abschnitten, deren Eingabe gro\u00dfe Auswirkungen auf den Rest des Dokumentationsblattes haben, sind zus\u00e4tzliche Informationen \u00fcber das i<\/em> bereitgestellt, wie zum Beispiel f\u00fcr den Bereich „Histologischer Befund“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAu\u00dferdem erhalten Sie Tooltips f\u00fcr viele der Eingaben, wenn Sie mit der Maus \u00fcber die entsprechende Stelle fahren, wie hier f\u00fcr das Feld „Anzahl Polypen“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWird ein Detailblatt trotz erfolgter vollst\u00e4ndiger Eingabe weiterhin als fehlerhaft 4<\/mark> angezeigt oder dem Nutzer ist nicht bewusst, welche Angaben noch fehlen, so steht Ihnen die M\u00f6glichkeit zur Verf\u00fcgung, in der im unteren Teil des Fensters befindlichen Fehlertabelle 5<\/mark> eine Beschreibung der aktiven Fehler zu erhalten. Ein Klick auf diesen Tabelleneintrag 6<\/mark> visualisiert den Ort des Fehlers 7<\/mark> in dem aktuell ge\u00f6ffneten Detailblatt. Bei einem Textfeld wird der Cursor automatisch in das Feld gelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt \u00fcbermitteln<\/h3>\n\n\n\nSie k\u00f6nnen das Dokumentationsblatt nach Belieben ausf\u00fcllen, speichern und sp\u00e4ter weiter bearbeiten. Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. In der Spalte „Status“ wird daraufhin ein Briefumschlag angezeigt.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Sobald das Dokumentationsblatt \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie an diesem keine \u00c4nderungen mehr vornehmen. Dies wird Ihnen in einem Hinweis 2<\/mark> vor dem \u00dcbermitteln angezeigt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt drucken<\/h3>\n\n\n\nNachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. Bitte teilen Sie uns \u00fcber das tomedo\u00ae-Forum mit, welche weiteren Eigenschaften Sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Fr\u00fcherkennungs- \/Vorsorgeuntersuchungen Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. 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Existiert bereits eine Dokumentation des gleichen Typs, die noch nicht an den eCard-Server \u00fcbermittelt wurde (der Status der Dokumentation ist nicht „verschickt“), so fragt ein Dialog nach, ob wirklich eine neue Dokumentation erstellt werden soll. Wenn keine gleiche Dokumentation existiert, \u00f6ffnet sich direkt ein neues Fenster mit der neu angelegten Dokumentation.<\/p>\n\n\n\n
Eine Dokumentation kann auch teilweise ausgef\u00fcllt und zu einem sp\u00e4teren Zeitpunkt vervollst\u00e4ndigt werden. Der Status 3<\/mark> einer unvollst\u00e4ndigen Dokumentation wird in der Tabelle als „fehlerhaft“ (wei\u00dfes Kreuz in rotem Kreis) angezeigt. Vollst\u00e4ndige Dokumentationen sind durch einen wei\u00dfen Haken auf gr\u00fcnem Kreis gekennzeichnet. Ist eine Dokumentation bereits \u00fcbermittelt, erscheint ein Briefumschlag.<\/p>\n\n\n\nWeiter l\u00e4sst sich eine Dokumentation wieder entfernen, indem die zu l\u00f6schende Dokumentation in der Tabelle markiert und der „\u2013“-Button 4<\/mark> ausgew\u00e4hlt wird.<\/p>\n\n\n\nDokumentationsblatt ausf\u00fcllen<\/h3>\n\n\n\nDie allgemeine Vorgehensweise f\u00fcr das Ausf\u00fcllen eines Dokumentationsblattes ist Dokumentationstyp-\u00fcbergreifend gleich. Sie wird im Folgenden veranschaulicht.<\/p>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt ist in mehrere Detailbl\u00e4tter 1<\/mark> gegliedert, mit deren Hilfe durch das Dokumentationsblatt navigiert werden kann. Durch einen Klick auf das gew\u00fcnschte Blatt erscheint auf der rechten Seite die entsprechende Nutzereingabe 2<\/mark>. Jedes Detailblatt fasst thematisch zusammengeh\u00f6rige Eingaben zusammen und zeigt \u00fcber die Symbole 3<\/mark> an, ob die von Ihnen get\u00e4tigten Eingaben korrekt und\/oder vollst\u00e4ndig sind. Ein Ausrufezeichen gibt an, dass in dem entsprechenden Detailblatt ung\u00fcltige Eingaben get\u00e4tigt wurden oder obligatorische Eingaben fehlen. Ein gr\u00fcnes H\u00e4kchen hingegen kennzeichnet ein korrekt gef\u00fclltes Detailblatt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDetailbl\u00e4tter, die nicht ausgew\u00e4hlt werden k\u00f6nnen (z.B. „Krebsfr\u00fcherkennung 3“) sind entweder aufgrund bestimmter Patienteninformationen (Geschlecht, Alter, \u2026) oder bereits eingegebener Werten ausgeblendet. F\u00fcr die Aufkl\u00e4rung sind in diesen F\u00e4llen f\u00fcr die ausgeblendeten Detailbl\u00e4tter Tooltips vorhanden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAuf der rechten Seite \u00f6ffnet sich je nach ausgew\u00e4hltem Detailblatt die entsprechende Nutzereingabe. Hier kann der Nutzer die aufgenommenen Daten eintragen. Mit * (Sternchen) gekennzeichnete Felder sind obligatorisch und m\u00fcssen ausgef\u00fcllt werden. Dar\u00fcber hinaus k\u00f6nnen einige Felder voneinander abh\u00e4ngig sein, sodass die Eingabe in eines dieser Felder die Eingabe in ein anderes Feld verhindert.<\/p>\n\n\n\nBei Abschnitten, deren Eingabe gro\u00dfe Auswirkungen auf den Rest des Dokumentationsblattes haben, sind zus\u00e4tzliche Informationen \u00fcber das i<\/em> bereitgestellt, wie zum Beispiel f\u00fcr den Bereich „Histologischer Befund“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAu\u00dferdem erhalten Sie Tooltips f\u00fcr viele der Eingaben, wenn Sie mit der Maus \u00fcber die entsprechende Stelle fahren, wie hier f\u00fcr das Feld „Anzahl Polypen“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWird ein Detailblatt trotz erfolgter vollst\u00e4ndiger Eingabe weiterhin als fehlerhaft 4<\/mark> angezeigt oder dem Nutzer ist nicht bewusst, welche Angaben noch fehlen, so steht Ihnen die M\u00f6glichkeit zur Verf\u00fcgung, in der im unteren Teil des Fensters befindlichen Fehlertabelle 5<\/mark> eine Beschreibung der aktiven Fehler zu erhalten. Ein Klick auf diesen Tabelleneintrag 6<\/mark> visualisiert den Ort des Fehlers 7<\/mark> in dem aktuell ge\u00f6ffneten Detailblatt. Bei einem Textfeld wird der Cursor automatisch in das Feld gelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt \u00fcbermitteln<\/h3>\n\n\n\nSie k\u00f6nnen das Dokumentationsblatt nach Belieben ausf\u00fcllen, speichern und sp\u00e4ter weiter bearbeiten. Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. In der Spalte „Status“ wird daraufhin ein Briefumschlag angezeigt.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Sobald das Dokumentationsblatt \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie an diesem keine \u00c4nderungen mehr vornehmen. Dies wird Ihnen in einem Hinweis 2<\/mark> vor dem \u00dcbermitteln angezeigt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt drucken<\/h3>\n\n\n\nNachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. 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Weiter l\u00e4sst sich eine Dokumentation wieder entfernen, indem die zu l\u00f6schende Dokumentation in der Tabelle markiert und der „\u2013“-Button 4<\/mark> ausgew\u00e4hlt wird.<\/p>\n\n\n\nDokumentationsblatt ausf\u00fcllen<\/h3>\n\n\n\nDie allgemeine Vorgehensweise f\u00fcr das Ausf\u00fcllen eines Dokumentationsblattes ist Dokumentationstyp-\u00fcbergreifend gleich. Sie wird im Folgenden veranschaulicht.<\/p>\n\n\n\nEin Dokumentationsblatt ist in mehrere Detailbl\u00e4tter 1<\/mark> gegliedert, mit deren Hilfe durch das Dokumentationsblatt navigiert werden kann. Durch einen Klick auf das gew\u00fcnschte Blatt erscheint auf der rechten Seite die entsprechende Nutzereingabe 2<\/mark>. Jedes Detailblatt fasst thematisch zusammengeh\u00f6rige Eingaben zusammen und zeigt \u00fcber die Symbole 3<\/mark> an, ob die von Ihnen get\u00e4tigten Eingaben korrekt und\/oder vollst\u00e4ndig sind. Ein Ausrufezeichen gibt an, dass in dem entsprechenden Detailblatt ung\u00fcltige Eingaben get\u00e4tigt wurden oder obligatorische Eingaben fehlen. Ein gr\u00fcnes H\u00e4kchen hingegen kennzeichnet ein korrekt gef\u00fclltes Detailblatt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDetailbl\u00e4tter, die nicht ausgew\u00e4hlt werden k\u00f6nnen (z.B. „Krebsfr\u00fcherkennung 3“) sind entweder aufgrund bestimmter Patienteninformationen (Geschlecht, Alter, \u2026) oder bereits eingegebener Werten ausgeblendet. F\u00fcr die Aufkl\u00e4rung sind in diesen F\u00e4llen f\u00fcr die ausgeblendeten Detailbl\u00e4tter Tooltips vorhanden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAuf der rechten Seite \u00f6ffnet sich je nach ausgew\u00e4hltem Detailblatt die entsprechende Nutzereingabe. Hier kann der Nutzer die aufgenommenen Daten eintragen. Mit * (Sternchen) gekennzeichnete Felder sind obligatorisch und m\u00fcssen ausgef\u00fcllt werden. Dar\u00fcber hinaus k\u00f6nnen einige Felder voneinander abh\u00e4ngig sein, sodass die Eingabe in eines dieser Felder die Eingabe in ein anderes Feld verhindert.<\/p>\n\n\n\nBei Abschnitten, deren Eingabe gro\u00dfe Auswirkungen auf den Rest des Dokumentationsblattes haben, sind zus\u00e4tzliche Informationen \u00fcber das i<\/em> bereitgestellt, wie zum Beispiel f\u00fcr den Bereich „Histologischer Befund“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAu\u00dferdem erhalten Sie Tooltips f\u00fcr viele der Eingaben, wenn Sie mit der Maus \u00fcber die entsprechende Stelle fahren, wie hier f\u00fcr das Feld „Anzahl Polypen“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWird ein Detailblatt trotz erfolgter vollst\u00e4ndiger Eingabe weiterhin als fehlerhaft 4<\/mark> angezeigt oder dem Nutzer ist nicht bewusst, welche Angaben noch fehlen, so steht Ihnen die M\u00f6glichkeit zur Verf\u00fcgung, in der im unteren Teil des Fensters befindlichen Fehlertabelle 5<\/mark> eine Beschreibung der aktiven Fehler zu erhalten. Ein Klick auf diesen Tabelleneintrag 6<\/mark> visualisiert den Ort des Fehlers 7<\/mark> in dem aktuell ge\u00f6ffneten Detailblatt. Bei einem Textfeld wird der Cursor automatisch in das Feld gelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt \u00fcbermitteln<\/h3>\n\n\n\nSie k\u00f6nnen das Dokumentationsblatt nach Belieben ausf\u00fcllen, speichern und sp\u00e4ter weiter bearbeiten. Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. In der Spalte „Status“ wird daraufhin ein Briefumschlag angezeigt.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Sobald das Dokumentationsblatt \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie an diesem keine \u00c4nderungen mehr vornehmen. Dies wird Ihnen in einem Hinweis 2<\/mark> vor dem \u00dcbermitteln angezeigt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt drucken<\/h3>\n\n\n\nNachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. 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Die allgemeine Vorgehensweise f\u00fcr das Ausf\u00fcllen eines Dokumentationsblattes ist Dokumentationstyp-\u00fcbergreifend gleich. Sie wird im Folgenden veranschaulicht.<\/p>\n\n\n\n
Ein Dokumentationsblatt ist in mehrere Detailbl\u00e4tter 1<\/mark> gegliedert, mit deren Hilfe durch das Dokumentationsblatt navigiert werden kann. Durch einen Klick auf das gew\u00fcnschte Blatt erscheint auf der rechten Seite die entsprechende Nutzereingabe 2<\/mark>. Jedes Detailblatt fasst thematisch zusammengeh\u00f6rige Eingaben zusammen und zeigt \u00fcber die Symbole 3<\/mark> an, ob die von Ihnen get\u00e4tigten Eingaben korrekt und\/oder vollst\u00e4ndig sind. Ein Ausrufezeichen gibt an, dass in dem entsprechenden Detailblatt ung\u00fcltige Eingaben get\u00e4tigt wurden oder obligatorische Eingaben fehlen. Ein gr\u00fcnes H\u00e4kchen hingegen kennzeichnet ein korrekt gef\u00fclltes Detailblatt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDetailbl\u00e4tter, die nicht ausgew\u00e4hlt werden k\u00f6nnen (z.B. „Krebsfr\u00fcherkennung 3“) sind entweder aufgrund bestimmter Patienteninformationen (Geschlecht, Alter, \u2026) oder bereits eingegebener Werten ausgeblendet. 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Ein Klick auf diesen Tabelleneintrag 6<\/mark> visualisiert den Ort des Fehlers 7<\/mark> in dem aktuell ge\u00f6ffneten Detailblatt. Bei einem Textfeld wird der Cursor automatisch in das Feld gelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt \u00fcbermitteln<\/h3>\n\n\n\nSie k\u00f6nnen das Dokumentationsblatt nach Belieben ausf\u00fcllen, speichern und sp\u00e4ter weiter bearbeiten. Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. 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F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. 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Detailbl\u00e4tter, die nicht ausgew\u00e4hlt werden k\u00f6nnen (z.B. „Krebsfr\u00fcherkennung 3“) sind entweder aufgrund bestimmter Patienteninformationen (Geschlecht, Alter, \u2026) oder bereits eingegebener Werten ausgeblendet. F\u00fcr die Aufkl\u00e4rung sind in diesen F\u00e4llen f\u00fcr die ausgeblendeten Detailbl\u00e4tter Tooltips vorhanden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAuf der rechten Seite \u00f6ffnet sich je nach ausgew\u00e4hltem Detailblatt die entsprechende Nutzereingabe. Hier kann der Nutzer die aufgenommenen Daten eintragen. Mit * (Sternchen) gekennzeichnete Felder sind obligatorisch und m\u00fcssen ausgef\u00fcllt werden. Dar\u00fcber hinaus k\u00f6nnen einige Felder voneinander abh\u00e4ngig sein, sodass die Eingabe in eines dieser Felder die Eingabe in ein anderes Feld verhindert.<\/p>\n\n\n\nBei Abschnitten, deren Eingabe gro\u00dfe Auswirkungen auf den Rest des Dokumentationsblattes haben, sind zus\u00e4tzliche Informationen \u00fcber das i<\/em> bereitgestellt, wie zum Beispiel f\u00fcr den Bereich „Histologischer Befund“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAu\u00dferdem erhalten Sie Tooltips f\u00fcr viele der Eingaben, wenn Sie mit der Maus \u00fcber die entsprechende Stelle fahren, wie hier f\u00fcr das Feld „Anzahl Polypen“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWird ein Detailblatt trotz erfolgter vollst\u00e4ndiger Eingabe weiterhin als fehlerhaft 4<\/mark> angezeigt oder dem Nutzer ist nicht bewusst, welche Angaben noch fehlen, so steht Ihnen die M\u00f6glichkeit zur Verf\u00fcgung, in der im unteren Teil des Fensters befindlichen Fehlertabelle 5<\/mark> eine Beschreibung der aktiven Fehler zu erhalten. Ein Klick auf diesen Tabelleneintrag 6<\/mark> visualisiert den Ort des Fehlers 7<\/mark> in dem aktuell ge\u00f6ffneten Detailblatt. Bei einem Textfeld wird der Cursor automatisch in das Feld gelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt \u00fcbermitteln<\/h3>\n\n\n\nSie k\u00f6nnen das Dokumentationsblatt nach Belieben ausf\u00fcllen, speichern und sp\u00e4ter weiter bearbeiten. Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. In der Spalte „Status“ wird daraufhin ein Briefumschlag angezeigt.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Sobald das Dokumentationsblatt \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie an diesem keine \u00c4nderungen mehr vornehmen. Dies wird Ihnen in einem Hinweis 2<\/mark> vor dem \u00dcbermitteln angezeigt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt drucken<\/h3>\n\n\n\nNachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. Bitte teilen Sie uns \u00fcber das tomedo\u00ae-Forum mit, welche weiteren Eigenschaften Sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Fr\u00fcherkennungs- \/Vorsorgeuntersuchungen Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. 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Bei Abschnitten, deren Eingabe gro\u00dfe Auswirkungen auf den Rest des Dokumentationsblattes haben, sind zus\u00e4tzliche Informationen \u00fcber das i<\/em> bereitgestellt, wie zum Beispiel f\u00fcr den Bereich „Histologischer Befund“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nAu\u00dferdem erhalten Sie Tooltips f\u00fcr viele der Eingaben, wenn Sie mit der Maus \u00fcber die entsprechende Stelle fahren, wie hier f\u00fcr das Feld „Anzahl Polypen“.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nWird ein Detailblatt trotz erfolgter vollst\u00e4ndiger Eingabe weiterhin als fehlerhaft 4<\/mark> angezeigt oder dem Nutzer ist nicht bewusst, welche Angaben noch fehlen, so steht Ihnen die M\u00f6glichkeit zur Verf\u00fcgung, in der im unteren Teil des Fensters befindlichen Fehlertabelle 5<\/mark> eine Beschreibung der aktiven Fehler zu erhalten. Ein Klick auf diesen Tabelleneintrag 6<\/mark> visualisiert den Ort des Fehlers 7<\/mark> in dem aktuell ge\u00f6ffneten Detailblatt. Bei einem Textfeld wird der Cursor automatisch in das Feld gelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt \u00fcbermitteln<\/h3>\n\n\n\nSie k\u00f6nnen das Dokumentationsblatt nach Belieben ausf\u00fcllen, speichern und sp\u00e4ter weiter bearbeiten. Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. In der Spalte „Status“ wird daraufhin ein Briefumschlag angezeigt.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Sobald das Dokumentationsblatt \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie an diesem keine \u00c4nderungen mehr vornehmen. Dies wird Ihnen in einem Hinweis 2<\/mark> vor dem \u00dcbermitteln angezeigt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt drucken<\/h3>\n\n\n\nNachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. 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Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. In der Spalte „Status“ wird daraufhin ein Briefumschlag angezeigt.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Sobald das Dokumentationsblatt \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie an diesem keine \u00c4nderungen mehr vornehmen. Dies wird Ihnen in einem Hinweis 2<\/mark> vor dem \u00dcbermitteln angezeigt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt drucken<\/h3>\n\n\n\nNachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. 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Wird ein Detailblatt trotz erfolgter vollst\u00e4ndiger Eingabe weiterhin als fehlerhaft 4<\/mark> angezeigt oder dem Nutzer ist nicht bewusst, welche Angaben noch fehlen, so steht Ihnen die M\u00f6glichkeit zur Verf\u00fcgung, in der im unteren Teil des Fensters befindlichen Fehlertabelle 5<\/mark> eine Beschreibung der aktiven Fehler zu erhalten. Ein Klick auf diesen Tabelleneintrag 6<\/mark> visualisiert den Ort des Fehlers 7<\/mark> in dem aktuell ge\u00f6ffneten Detailblatt. Bei einem Textfeld wird der Cursor automatisch in das Feld gelegt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt \u00fcbermitteln<\/h3>\n\n\n\nSie k\u00f6nnen das Dokumentationsblatt nach Belieben ausf\u00fcllen, speichern und sp\u00e4ter weiter bearbeiten. Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. In der Spalte „Status“ wird daraufhin ein Briefumschlag angezeigt.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Sobald das Dokumentationsblatt \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie an diesem keine \u00c4nderungen mehr vornehmen. Dies wird Ihnen in einem Hinweis 2<\/mark> vor dem \u00dcbermitteln angezeigt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt drucken<\/h3>\n\n\n\nNachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. 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Sie k\u00f6nnen das Dokumentationsblatt nach Belieben ausf\u00fcllen, speichern und sp\u00e4ter weiter bearbeiten. Sobald Sie es \u00fcbermitteln wollen, muss allerdings sichergestellt werden, dass alle Daten vollst\u00e4ndig und korrekt eingetragen worden sind. Dies erkennen Sie auch in der \u00dcbersichtstabelle in der Kartei daran, dass der Status durch ein H\u00e4kchen in einem gr\u00fcnen Kreis gekennzeichnet ist. Sie haben dann die M\u00f6glichkeit, das Dokumentationsblatt aufzurufen und auf den Button „\u00dcbermitteln“ 1<\/mark> zu klicken. In der Spalte „Status“ wird daraufhin ein Briefumschlag angezeigt.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Sobald das Dokumentationsblatt \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie an diesem keine \u00c4nderungen mehr vornehmen. Dies wird Ihnen in einem Hinweis 2<\/mark> vor dem \u00dcbermitteln angezeigt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nDokumentationsblatt drucken<\/h3>\n\n\n\nNachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. 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F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. 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Nachdem das Dokumentationsblatt erfolgreich \u00fcbermittelt worden ist, k\u00f6nnen Sie dieses ausdrucken. Dazu klicken Sie entweder in der Detailansicht unten links auf das „Druck“-Symbol 1<\/mark> oder Sie \u00f6ffnen per Rechtsklick in der \u00dcbersichtstabelle das Kontextmen\u00fc und w\u00e4hlen dort „Drucken“ aus. Es \u00f6ffnet sich eine Vorschau 2<\/mark> des Dokumentes, welches Sie \u00fcber den entsprechenden Button ausdrucken 3<\/mark> k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\nSollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. Bitte teilen Sie uns \u00fcber das tomedo\u00ae-Forum mit, welche weiteren Eigenschaften Sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Fr\u00fcherkennungs- \/Vorsorgeuntersuchungen Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. 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Sollte die Dokumentation noch nicht \u00fcbermittelt sein, bleiben diese Optionen ausgegraut und k\u00f6nnen nicht angeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nGyn-Verlauf<\/h2>\n\n\n\nDer Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. Bitte teilen Sie uns \u00fcber das tomedo\u00ae-Forum mit, welche weiteren Eigenschaften Sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Fr\u00fcherkennungs- \/Vorsorgeuntersuchungen Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. 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Der Gyn-Verlauf kann in der Kartei eines Patienten \u00fcber das Zahnr\u00e4dchen in den Patienteninformationsfeldern hinzugef\u00fcgt werden. Hier \u00f6ffnet sich die Auswahl der Informationsfelder. Unter „Fachgruppen“ k\u00f6nnen Sie daraufhin den Punkt „Gyn-Verlauf“ ankreuzen.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nIn den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. 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In den Patienteninfos wird daraufhin das folgende Feld hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. Bitte teilen Sie uns \u00fcber das tomedo\u00ae-Forum mit, welche weiteren Eigenschaften Sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Fr\u00fcherkennungs- \/Vorsorgeuntersuchungen Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. Anschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie […]<\/p>\n","protected":false},"author":21,"featured_media":0,"parent":9047,"menu_order":38,"comment_status":"open","ping_status":"closed","template":"","doc_tag":[],"doc_badge":[],"class_list":["post-9145","docs","type-docs","status-publish","hentry"],"blocksy_meta":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs"}],"about":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/types\/docs"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/users\/21"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=9145"}],"version-history":[{"count":1,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":12849,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145\/revisions\/12849"}],"up":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9047"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=9145"}],"wp:term":[{"taxonomy":"doc_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/doc_tag?post=9145"},{"taxonomy":"doc_badge","embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/doc_badge?post=9145"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}
Mit einem Klick auf das Zahnr\u00e4dchen oben rechts gelangen Sie in die entsprechenden Einstellungen f\u00fcr den Gyn-Verlauf.<\/p>\n\n\n\n<\/figure>\n\n\n\nMit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. Bitte teilen Sie uns \u00fcber das tomedo\u00ae-Forum mit, welche weiteren Eigenschaften Sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Fr\u00fcherkennungs- \/Vorsorgeuntersuchungen Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. Anschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie […]<\/p>\n","protected":false},"author":21,"featured_media":0,"parent":9047,"menu_order":38,"comment_status":"open","ping_status":"closed","template":"","doc_tag":[],"doc_badge":[],"class_list":["post-9145","docs","type-docs","status-publish","hentry"],"blocksy_meta":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs"}],"about":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/types\/docs"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/users\/21"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=9145"}],"version-history":[{"count":1,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":12849,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145\/revisions\/12849"}],"up":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9047"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=9145"}],"wp:term":[{"taxonomy":"doc_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/doc_tag?post=9145"},{"taxonomy":"doc_badge","embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/doc_badge?post=9145"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}
Mit der Checkbox „nach Typ sortieren“ 1<\/mark> k\u00f6nnen Sie sich entscheiden, ob die Eintr\u00e4ge im Gyn-Verlauf nach dem Typ sortiert angezeigt werden sollen. Dies ist beispielsweise interessant, wenn Sie Fehlgeburten immer ganz oben angezeigt bekommen wollen, egal, wie lange diese zur\u00fcckliegen. Wenn Sie die Checkbox abw\u00e4hlen, so werden alle Inhalte chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nHinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. Bitte teilen Sie uns \u00fcber das tomedo\u00ae-Forum mit, welche weiteren Eigenschaften Sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Fr\u00fcherkennungs- \/Vorsorgeuntersuchungen Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. Anschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie […]<\/p>\n","protected":false},"author":21,"featured_media":0,"parent":9047,"menu_order":38,"comment_status":"open","ping_status":"closed","template":"","doc_tag":[],"doc_badge":[],"class_list":["post-9145","docs","type-docs","status-publish","hentry"],"blocksy_meta":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs"}],"about":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/types\/docs"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/users\/21"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=9145"}],"version-history":[{"count":1,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":12849,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145\/revisions\/12849"}],"up":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9047"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=9145"}],"wp:term":[{"taxonomy":"doc_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/doc_tag?post=9145"},{"taxonomy":"doc_badge","embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/doc_badge?post=9145"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}
Hinweis:<\/strong> Auch bei angew\u00e4hlter Checkbox werden die Inhalte innerhalb eines Typs weiter chronologisch absteigend sortiert.<\/p>\n\n\n\nIm Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. Bitte teilen Sie uns \u00fcber das tomedo\u00ae-Forum mit, welche weiteren Eigenschaften Sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Fr\u00fcherkennungs- \/Vorsorgeuntersuchungen Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. Anschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie […]<\/p>\n","protected":false},"author":21,"featured_media":0,"parent":9047,"menu_order":38,"comment_status":"open","ping_status":"closed","template":"","doc_tag":[],"doc_badge":[],"class_list":["post-9145","docs","type-docs","status-publish","hentry"],"blocksy_meta":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs"}],"about":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/types\/docs"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/users\/21"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=9145"}],"version-history":[{"count":1,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":12849,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145\/revisions\/12849"}],"up":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9047"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=9145"}],"wp:term":[{"taxonomy":"doc_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/doc_tag?post=9145"},{"taxonomy":"doc_badge","embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/doc_badge?post=9145"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}
Im Zahlenfeld „maximale Anzahl an Eintr\u00e4gen“ 2<\/mark> k\u00f6nnen Sie ausw\u00e4hlen, wie viele Eintr\u00e4ge h\u00f6chstens geladen werden sollen, wenn ein Patient ausgew\u00e4hlt wird. Besonders bei Patienten mit langer Krankheitshistorie k\u00f6nnen bei hoher maximaler Anzahl l\u00e4ngere Ladezeiten entstehen. Daher ist es zu empfehlen, diese Zahl so gering wie m\u00f6glich zu halten.<\/p>\n\n\n\nIn der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. Bitte teilen Sie uns \u00fcber das tomedo\u00ae-Forum mit, welche weiteren Eigenschaften Sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Fr\u00fcherkennungs- \/Vorsorgeuntersuchungen Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. Anschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie […]<\/p>\n","protected":false},"author":21,"featured_media":0,"parent":9047,"menu_order":38,"comment_status":"open","ping_status":"closed","template":"","doc_tag":[],"doc_badge":[],"class_list":["post-9145","docs","type-docs","status-publish","hentry"],"blocksy_meta":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs"}],"about":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/types\/docs"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/users\/21"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=9145"}],"version-history":[{"count":1,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":12849,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145\/revisions\/12849"}],"up":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9047"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=9145"}],"wp:term":[{"taxonomy":"doc_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/doc_tag?post=9145"},{"taxonomy":"doc_badge","embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/doc_badge?post=9145"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}
In der Tabelle werden die verschiedenen Elemente sichtbar. Mit dem „+“-Button 3<\/mark> k\u00f6nnen neue Elemente hinzugef\u00fcgt werden, mit dem „\u2013“-Button wird das aktuell ausgew\u00e4hlte Element gel\u00f6scht. F\u00fcr den Typ k\u00f6nnen Sie zwischen „Mutterpass“, „Karteieintrag“ und „Custom Karteieintrag“ w\u00e4hlen. F\u00fcr die Kategorie k\u00f6nnen Sie das passende Unterelement, z.B. „Risikoschwangerschaft“ f\u00fcr „Mutterpass“ oder „Anamnese“ f\u00fcr „Karteieintrag“, w\u00e4hlen. Die Farbe bestimmt den Hintergrund, welcher im Gyn-Verlauf sp\u00e4ter Ihre Elemente farblich differenziert.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. Bitte teilen Sie uns \u00fcber das tomedo\u00ae-Forum mit, welche weiteren Eigenschaften Sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Fr\u00fcherkennungs- \/Vorsorgeuntersuchungen Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. Anschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie […]<\/p>\n","protected":false},"author":21,"featured_media":0,"parent":9047,"menu_order":38,"comment_status":"open","ping_status":"closed","template":"","doc_tag":[],"doc_badge":[],"class_list":["post-9145","docs","type-docs","status-publish","hentry"],"blocksy_meta":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs"}],"about":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/types\/docs"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/users\/21"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=9145"}],"version-history":[{"count":1,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":12849,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145\/revisions\/12849"}],"up":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9047"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=9145"}],"wp:term":[{"taxonomy":"doc_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/doc_tag?post=9145"},{"taxonomy":"doc_badge","embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/doc_badge?post=9145"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}
F\u00fcr „Mutterpass“ und „Custom Karteieintrag“ k\u00f6nnen Sie zus\u00e4tzlich weitere darzustellende Eigenschaften festlegen. Daf\u00fcr w\u00e4hlen Sie in der Tabelle den anzupassenden Eintrag aus, wodurch sich im unteren Bereich des Fensters ein Token-Feld 4<\/mark> \u00f6ffnet. Hier haben Sie zwei M\u00f6glichkeiten: Entweder ziehen Sie Tokens aus der Token-Auswahl rechts per Drag-and-drop in das Fenster oder Sie schreiben direkt in das Token-Feld und nutzen Autovervollst\u00e4ndigung.<\/p>\n\n\n\nF\u00fcr die Auswahl von Tokens des Typs „Mutterpass“ sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Prinzipiell sind hier alle Eigenschaften aus dem Mutterpass m\u00f6glich. Bitte teilen Sie uns \u00fcber das tomedo\u00ae-Forum mit, welche weiteren Eigenschaften Sie sich w\u00fcnschen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Fr\u00fcherkennungs- \/Vorsorgeuntersuchungen Video-Tutorial unter: https:\/\/youtu.be\/jkUAQvKy63w Um das Fr\u00fcherkennungsmodul nutzen zu k\u00f6nnen (ab tomedo\u00ae-Version 1.15.3), \u00f6ffnen Sie eine beliebige Kartei und klicken Sie mit rechts auf die Symbolleiste. Im Kontextmen\u00fc w\u00e4hlen Sie den Punkt \u201eSymbolleiste anpassen\u2026\u201c. Daraufhin suchen Sie im erscheinenden Fenster das Symbol f\u00fcr die Fr\u00fcherkennungsuntersuchung und ziehen dieses in die Symbolleiste. Anschlie\u00dfend k\u00f6nnen Sie […]<\/p>\n","protected":false},"author":21,"featured_media":0,"parent":9047,"menu_order":38,"comment_status":"open","ping_status":"closed","template":"","doc_tag":[],"doc_badge":[],"class_list":["post-9145","docs","type-docs","status-publish","hentry"],"blocksy_meta":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs"}],"about":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/types\/docs"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/users\/21"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=9145"}],"version-history":[{"count":1,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":12849,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9145\/revisions\/12849"}],"up":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/docs\/9047"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=9145"}],"wp:term":[{"taxonomy":"doc_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/doc_tag?post=9145"},{"taxonomy":"doc_badge","embeddable":true,"href":"https:\/\/support.tomedo.at\/wp-json\/wp\/v2\/doc_badge?post=9145"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}
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